Offroad-Vehikel: Sinnvoll oder weniger sinnvoll...

  • Offroadfahrzeuge sind recht nützlich. sie bieten einen höheren Blickwinkel als gewöhnliche Fahrzeuge, weshalb man den Grund eines Staus aus größerer Distanz erkennen kann solange man nicht gerade einen LKW vor sich hat. Günstig vor allem bei Straßensperren. Man kann auch eher die Straße verlassen als mit einem normalen Wagen, kleine Böschungen und Gräben sind kein Hindernis.
    Geländewagen haben meist mehr Laderaum als andere PKWs ähnlicher Größe.
    Geländemotorräder sind extrem leicht und wendig, auf kurvigen Straßen kann man allem anderen davonfahren und im Falle eines Sturzes kann man das Fahrzeug relativ leicht abfangen (Beides konnte ich mit meiner 20PS XT240 schon beweisen).
    Durch die schwächere Motorleistung fährt man automatisch Energiesparender als mit übermotorisierten Fahrzeugen und bleibt meistens im kontrollierbaren Geschwindigkeitsbereich. Der höhere Spritverbrauch macht nur etwas aus wenn man viel fährt, was aber bei ernsthafter Vorbereitung (z.b. Wohnung in der Nähe des Arbeitsplatzes) kaum ein Problem ist.


    Zitat von Waldschrat;172943

    Die Differentialsperren werden beim Landcruiser über Druckluft bedient und wenn bei auch nur geringster Kurvenfahrt der Triebstrang verspannt ist, dann reicht es oft nicht, den Druck rauszulassen, da brauchst Du einen schnurgeraden Geradeauskurs, damit die Sperren rausgehen


    Druckluft ist schon einmal ein Fortschritt, an den älteren Modellen werden die Sperren noch von Hand an den Räder ein- und aus gestellt.


    Gruß Ulfhednar

  • Zitat von Waldschrat;173054

    Neunzig Liter


    Gruss


    Matthias


    129 Liter dafür aber auch 1500Km -


    LG Wolfgang

  • Zitat von Waldschrat;173054

    Neunzig Liter


    Gruss


    Matthias


    Ok. Das ist dann aber gut. Ich hatte einen 3 Liter Saugdiesel in Erinnerung, der recht durstig sein soll. 9L schaffe ich nur im Flachland bei 90 m/h.

    I feel a disturbance in the force...

  • Der zuschaltbare Allrad und Differenzialsperren das sind für mich alles noch böhmische Dörfer. Habe es mal kurz probiert aber alles war so komisch und die ganzen Warnschilder an beinahe jedem Schalter machen eher Angst als sonst etwas. Google spuckt auch nicht viel dazu aus - nur jede menge Leute die alle die selben Fragen wie ich haben... Muss mir das Thema erst mal in aller Ruhe erklären lassen.


    Eine Firma bietet einen Umbau auf permanent Allrad an. Die Teile entstammen grösstenteils dem Toyota Landcruiser. Was mir das bringen würde versteh ich auch noch nicht. Deshalb denke ich erstmal nicht drüber nach ob ich sowas brauche oder nicht.

  • Zitat von lord_helmchen;173074

    Ok. Das ist dann aber gut. Ich hatte einen 3 Liter Saugdiesel in Erinnerung, der recht durstig sein soll. 9L schaffe ich nur im Flachland bei 90 m/h.


    Hallo Lord Helmchen,


    das wichtigste Verbrauchskriterium bei einem Fahrzeug ist der Fahrer.


    Wir schwimmen da so auf der Autobahn auf der rechten Spur mit LKW-Geschwindigkeit mit (okay, unser Teil ist rechtlich auch ein LKW).


    Wenn Du eine ruhigen Gasfuss hast, sparst Du unglaublich Sprit. Ich könnte bei meinem Teil problemlos 12 l Diesel auf 100km durch den Motor treiben, da müsste ich es nur auf seine Spitzengeschwindigkeit von 140 km/h treiben . (Mehr geht nicht, bei 3000 U/min regelt die Einspritzpumpe ab)


    Ich kann meinen 4,2 Liter Diesel extrem sparsam fahren, aber das liegt nicht am Motor, das liegt an mir. Marschdrehzahl maximal 1.000 - 1.500 U/min, es wird an der Ampel im siebten Gang angefahren und bei 30 km/h in den 10. Gang umgeschaltet. Auf der Autobahn geht es geruhsam mit 90 - 100 km/h zur Sache


    Meint


    matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Extremfälle: meine Frau braucht mit dem Isuzu 7 Liter, ich im Durchschnitt 8Liter auf der Autobahn allerdings mit Vollgas 20 Liter. Für Geländefahrten waren die Strecken immer zu kurz um etwas sagen zu können.
    Unser Normalgolf braucht ca 6 Liter der 7er GTI Performance um die 10 also kein wirklicher Unterschied zum Isuzu.


    LG Wolfgang

  • "Jedem Tierchen sein Pläsierchen"
    Ich will nicht missionieren, jeder soll mit mit seinem Fahrzeug glücklich werden.
    Ich bin der Meinung, ein Auto ohne 4 angetriebene Räder und ohne Anhängekupplung ist nicht fertig gebaut.
    Nach 30 Jahren und 2 mio km auf hauptsächlich allradgetrieben Fahrzeugen kann ich sagen, da geht schon was.
    1,5 m Wassertiefe bei einer Furt sind für einen Ural, Allrad Krasz, W50 kein Thema. 50cm macht jeder richtige elektronikfreie
    Geländewagen ohne Schaden. Verschränkungen, steile Abfahrten und Steigungen gehen einfacher und auch Schlammpassagen oder 40cm Neuschnee verlieren etwas ihren Schrecken. Glatte Winterstrassen sind mit Allrad einfacher zu fahren.
    Ich erlebe es immer wieder auf Baustellen, dass Handwerker mit Sprinter und Anhänger kaum von den Baustellen runter
    kommen aber ich helfe ja gern.
    Ich merke schon, ich missioniere doch. Meiner Meinung nach, ist jeder Allrad besser als keiner. Ein richtiger Geländewagen ist
    stabiler gebaut und für schweren Einsatz gedacht. Es geht weniger kaputt. Auch Softoffroader und 4x4 Pkw können mehr als
    normale Pkw. Eine Anhängekupplung gehört an jedes Auto.
    Aber, wie weit ich komme, wieviel Sprit ich brauche, ob erwas kaputt geht wird hinterm Lenkrad entschieden.
    Ein versierter Fahrer wird mit einem zweiradgetriebenen Auto weiter kommen als ein Ungeübter im 4x4.
    Nach vielen Jahren robuster Allrad Fahrzeuge bin ich auch bei einem altersgerechten, fahrbaren 4x4 Computer gelandet.
    Ein Ami, Dodge Ram, neuste Generation. Ich höre schon den Aufschrei "Sprittfresser". ich brauche für die Arbeit die 3,5 to Anhängelast und den Allrad und ich wollte Automatik und Bequemlichkeit und ich wollte keinen "Mädchenmotor" der immer auf Drehzahl gehalten werden muss und nach 100 000km verschlissen ist. Es sollte ein Auto sein, dass wieder gut ist für 400 000- 500 000 km Mit LPG Gasanlage liegt der Verbrauch ohne Anhänger quer durch Deutschland bei 14 liter Gas und im regionalen Baustellentransport mit schwerem Anhänger bei 18-20 Liter Gas.
    Das "Buschtaxi" bleibt mir aber noch erhalten. Mit über 400 000km gerade richtig eingefahren.
    Falls jemand Interesse hat, ein Land Rover Defender TDI,110 Hardtop, eine GAZ Gazelle und ein VW LT 45 Allrad Wohnmobil
    stehen zum Verkauf.


    Roman

  • Zitat von Isuzufan;173082

    Extremfälle: meine Frau braucht mit dem Isuzu 7 Liter, ich im Durchschnitt 8Liter auf der Autobahn


    Hallo Wolfgang,


    das ist genau das was ich sagte. Das Kriterium ist der Fahrer.


    Deine BEVA ist da halt offensichtlich besser als Du:lachen:


    viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Frauen sind immer besser, meine ist halt momentan etwas pflegebedürftig da sie gerade eine neue Hüfte bekommen hat, darum kann ich euch momentan etwas weniger auf den Sack gehen:grosses Lachen: .


    OT Ende


    LG Wolfgang

  • Zitat von Waldschrat;173341


    Deine BEVA ist da halt offensichtlich besser als Du:lachen:


    Oder leichter. :grosses Lachen:


    Legend, macht nur Spass :unschuldig:

  • Zitat von Waldschrat;172808

    Suum cuique per me uti atque frui licet. (Von mir aus sei es jedem erlaubt, was er hat zu nutzen und zu geniessen)


    danke für die Übersetzung!


    dem kann ich nur zustimmen.


    Ich stelle beim Durchlesen dieses Themas fest, dass hier die Gewichtung eindeutig auf "ich will mit 3 Tonnen Material möglichst schnell weg können" gelegt wird.
    Mich interessiert die Mobilität in einem Krisen-Alltag mehr als die Möglichkeit, quer zu den Strassen fahren zu können, d.h. der Fall, dass Treibstoff und Infrastrukturen nicht mehr einfach zur Verfügung stehen.
    Im Fluchtfall (AKW-GAU, Strurmflut usw.) sind die anderen, sehr zahlreichen Fahrzeuge der Feind und nachher ist es Spritmangel. Gegen beides hilft eine Diffsperre nicht wirklich.


    Quer zur Strasse fahren zu wollen ist zudem im Gebirge sowas von sinnlos, schon deshalb setze ich da keine Prioritäten. In der Ebene mag das anders sein, aber da wohne ich nicht und da will ich auch nicht hin.


    Zum Schönrechnen von Anschaffungs- und Unterhaltskosten:
    Das mache ich selbstverständlich auch. Sosht hätte ich womöglich gar kein eigenes Auto.
    Das einzig Korrekte ist eine saubere betriebswirtschaftliche Abrechnung, so wie wenn ich als Unternehmer eine Fahrzeugflotte haben müsste. Die Differenz zum betriebswirtschaftlich günstigsten Fall, das kann eben auch der Spediteur sein, sind dann die Kosten des Spassfaktors.


    Es mag sogar sein, dass es sich "rechnet", einen Landy als Autobahnfahrzeug zu verwenden. Bei mir wäre aber der Spassfaktor, einen als Camper umgebauten Armee-LKW von Lübeck nach Mittelitalien zu fahren, deutlich negativ. Andere sehen das anders, wie man auf so ziemlich jedem Campingplatz sehen kann, und da greift der oben zitierte Spruch.


    Nochmal zum Thema Kontrolle: Eine richtig geplanten Strassenkontrolle kann man nur umfahren, wenn man Kilometer vorher weiss wo sie ist. Wenn du sie aus dem Fahrzeug heraus siehst, haben sie dich schon lange vorher gesehen und wenn man umzudrehen versucht ist das eine Einladung an die Kontrolleure, so richtig gründlich zu filzen.
    Wenn man nicht ortskundig ist - und wer ist das schon bei Distanzen von einigen 100 km - dann ist das einfach wirklichkeitsfremd.
    In der Praxis kann man häufig nicht mal vor einem Stau umdrehen, weil nämlich schon einige hintendran stehen oder man nicht von der Strasse runterkommt.


    Es wurden die alten Fiat Panda 4x4 in Sardinien erwähnt. Die waren früher auch hier die beliebtesten Fahrzeuge der Briefträger, nicht ohne Grund. Leider in gutem Zustand schwer zu finden.

  • Zitat von jp10686;173375


    In der Praxis kann man häufig nicht mal vor einem Stau umdrehen, weil nämlich schon einige hintendran stehen oder man nicht von der Strasse runterkommt.


    Ich habe mir angewöhnt, z.B. bei einer Ampel oder im Stau, immer genügend Abstand zm Vordermann für ein Ausweichmanöver zu wahren. In der Regel halten alle Stossstange an Stossstange an.

  • Zitat von jp10686;173375

    Nochmal zum Thema Kontrolle: Eine richtig geplanten Strassenkontrolle kann man nur umfahren, wenn man Kilometer vorher weiss wo sie ist. Wenn du sie aus dem Fahrzeug heraus siehst, haben sie dich schon lange vorher gesehen und wenn man umzudrehen versucht ist das eine Einladung an die Kontrolleure, so richtig gründlich zu filzen.
    Wenn man nicht ortskundig ist - und wer ist das schon bei Distanzen von einigen 100 km - dann ist das einfach wirklichkeitsfremd.
    In der Praxis kann man häufig nicht mal vor einem Stau umdrehen, weil nämlich schon einige hintendran stehen oder man nicht von der Strasse runterkommt.


    Das man genug Abstand zum Rangieren halten soll lernt man in der Fahrschule. Wenn man das macht kann man fast immer umdrehen.


    Von Polizei oder Rettungswagen verursachte Staus kann ich von meiner Enduro auf mehrere hundert Meter erkennen wenn kein LKW dazwischen ist, da man in einem Wolf oder Defender einen ähnlich hohen Blickwinkel hat müsste das da auch gehen. Dann über Graben oder Böschung (entsprechendes Geländefahrkönnen vorrausgesetzt), und bis die vorne gemerkt habe das ich mich aus dem Staub mache habe ich schon genug Vorsprung um davon zu kommen.


    Mit einer Enduro geht es noch einfacher, da die Polizeifahrzeuge alle deutlich breiter sind. Auf einem geländegängige Motorrad kann man durch Fußwege, Wingertzeilen und Waldwege fahren durch die die Motorräder und Autos der Polizei nie durchkämen.


    Deshalb behaupte ich das die Anschaffung eines Offroadfahrzeuges allgemein nützlich ist. Für Leute die große Mengen an Ausrüstung transportieren müssen ein Wolf oder Landrover, für alle anderen eine Enduro (Eine echte Enduro, kein höhergelegter Sporttourer) und je nach Umgebung ein kleiner Geländewagen wie z.b. ein Lada Niva.


    Zum Theme Spritmangel: Wenn man Spritknappheit fürchtet, ist die einzige echte Möglichkeit ein Motorrad. Da kann man bei voller Geländegängigkeit und einfacher Technik immer noch einen Verbrauch zwischen 2 und 4 Litern auf hundert km erreichen.


    Gruß Ulfhednar

  • in Bosnien habe ich viele Fahrzeuge gesehen, die dem Roadblock durch Fahrt übers freie Feld zu entkommen suchten und Opfer der RPG 75 wurden. Die anderen vorm Roadblock wurden dann von der Rohrartillerie zerfetzt.
    Ich denke bei einer Flucht aus einem Ballungszentrum ist ein Fahrzeug grundsätzlich fragwürdig, die Enduro für den Einzelnen ausgenommen.
    Die Flucht zu Fuß ist aber ebenso gefährlich. Hier erinnere ich an die Hunderten, die über die Landbahn in Sarajewo flüchten wollten.


    Hier mal ein Beitrag, wie Flucht in Europa 1999 so gelaufen ist. (die pathetische Musik wegdenken :-))


    http://youtu.be/-heFrtJB8qk


    wenn man denn unangenehm aufläuft kann es der Fluchtgruppe auch so ergehen:


    http://youtu.be/Gk5xOM7ECwI


    Was ich sagen will, ist, dass es sehr schnell zu einem völligen Aussatz der ethisch-moralischen Grundsätze kommt und es daher müßig ist, jetzt ein Allradfahrzeug bezüglich seiner Tauglichkeit im Ernstfalle zu bewerten.
    Ich glaube, das es für ein verdecktes Entfernen eher ungeeignet ist, sonst hätte der Dienstherr uns eben solche Fahrzeuge für den Einsatz zugestanden.
    Wenn wir beim ersten Video bleiben, ist hier zu beachten, das letztlich die Infrastruktur bezüglich Wasser und Strom nur partiell gelähmt war um die ethnischen Säuberungen zu beschleunigen. von der Warte waren nur begrenzte Menschenmengen unterwegs und in den Ballungszentren lief es wenigstens noch ein wenig. die Menschen dort wurde unvorbereitet getroffen. Die fatalen Auswirkungen eines einhergehenden Minimalismus bez. Ausrüstung. Etc. Sind ab Minute 8 recht eingänglich.


    Wer also mit seinem Defender beispielsweise in FFM/Sachsenhausen sitzt und vom Schadensereigniss überrascht wird, hat durch das Fahrzeug nicht mehr oder weniger gleiche Chancen wie ein Twingofahrer, wobei der nicht so auffällt.
    Entscheidend wäre also Defender und Infovorsprung, wobei sich dann wiederum die Notwendigkeit relativiert...




    Gruß



    Tid

  • EIn Gedanke noch zum Kriegsrecht. Sollte es ausgerufen werden, so sind richtig Offroad taugliche Fahrzeuge vermutlich auch genau die, die ein Heer als erste beschlagnahmen würde.


    LG Nudnik

  • Sollte ich weg müssen, bewege ich mit meinem Defender 7 Tonnen Gesamtgewicht. Da bleiben netto über 3 Tonnen für Nahrung und Ausrüstung. Offroad-Fähigkeit erweitert die Möglichkeiten.


    Das wird mit dem Twingo schwierig.

    I feel a disturbance in the force...

  • Für mich ist der Kompromiss ein 4 x 4 Kombi über kurz oder lang werde ich mir z.B. einen Skoda Octavia Scout zulege. Freunde fahren den das ganze Jahr im Revier und sind davon überzeugt. Der Vorteil ist das er im ersten Augenblick aussieht wie ein Allerweltsauto aber doch gut zurecht kommt aus Waldwegen, Rückegassen, Wiesen usw.


    Gruß KUPFERSALZ

  • Zitat von KUPFERSALZ;173433

    Für mich ist der Kompromiss ein 4 x 4 Kombi über kurz oder lang werde ich mir z.B. einen Skoda Octavia Scout zulege.


    Dann gugg dir die Bleche unter den Plastikverbreiterungen gut an, das ist technisch ja nix anderes als die Verbreiterungen beim Golf/Jetta 1 und 2.


    Ein Kumpel hat am seinem 1ser die Bleche und die Bleche da drunter machen müssen, das waren 1.000€ als Freundschaftspreis ohne Spachteln und Lackieren...



    Und natürlich auch den Unterboden gut anguggen... Aber du hast dann ja sicher auch einen erfahrenen Kumpel dabei.




    Ich hatte in der Kategorie "Gelände-Kombi" bisher nur den Passat Alltrack und den Volvo ?XC70? im Kopf


    Gebrauchte Octavias gehen bei 6.500 los
    Gebrauchte Passats hab ich jetzt einen für 14.000 gefunden, der Rest 20.000 aufwärts
    Den XC70 gibts fast geschenkt, ab 2.500


    Gut der XC70 ist auch der einzige mit Baujahren von 2000.

    sagt der Sven

  • Klar werde ich mir den Wagen gut anschauen. Es gibt aber noch weitere Geländekombi z.B. den A4 und A6 Allroad oder den Subaru Forester.