Victorinox Messer

Zurück zum Thema:

Ich hatte das Glück, Militärdienst mit einem der Gebrüder Elsener aus der aktuellen Generation leisten zu dürfen. Er war unser Waffenmechaniker und ganz abgesehen davon ein sehr bescheidener, anständiger und grundsolider Kamerad. Seinem Urgrossvater sieht er unglaublich ähnlich, was auch immer wieder zu Heiterkeitsausbrüchen bei denen geführt hat, die seinen Hintergrund kannten.

Er ist für die Produktentwicklung und Qualitätssicherung verantwortlich, und so kam es, dass wir jeweils während des Kadervorkurses einige Prototypen in die Finger gedrückt bekamen, die dann ende der Woche mit einem ausgefüllten Fragebogen wieder eingesammelt wurden. Manchmal eben in Einzelteilen, wie mein Swisstool damals...
Und jetzt kommt es: Während des Wochenendes ging Robert selber an die Werkbank, brachte die von uns angeregten Verbesserungen an und lieferte am Sonntag Abend die Vorserienmodelle ab, zum endgültigen Belastungstest. Wenn die Teile dann den WK überlebt haben gingen sie in Produktion. Und als Dank erhielten wir die Produkte dann für einen symbolischen Preis als Erstausgabe.
Ich weiss, wie die Familie tickt, welches soziales Gewissen ihnen eigen ist und wie die Produktion läuft. Die Firma Victorinox gilt auch heute noch als einer der besten Arbeitgeber im Schwyzer Boden, der Anteil an langjährigen Mitarbeitern ist enorm hoch.

Aber das Geheimnis des Erfolges (und des Preises) ist die unglaubliche Fertigungstiefe. Es wird nur Rohware eingekauft, die Produktion selber ist durch jahrzehntealte Erfahrung sehr sehr rationell. Die Qualität ist über jeden Zweifel erhaben, und deshalb gibt es auch dort, wo es erlaubt ist, eine lebenslange Garantie. Gewisse Fertigungsschritte sind auch heute noch geheim und eine absolute Spezialität der Firma.

Viele Grüsse

Obwaldner

Zitat von Commando;169048

Was ich jetzt nicht ganz nachvollziehen kann, wie kann man in einem S&P Forum immer wieder
mit solchen endlosen Fragen und Gedankengänge Energien zu verlieren.
Interessiert das eigentlich alle ?

Lg

Was genau meinst Du jetzt?

Hallo zusammen

ich möchte gerne diesen Thread wiederbeleben, um meinen Senf dazugeben zu können, ausserdem habe ich noch eine oder zwei kleine Fragen

Für mich als kleinen "Messerfreak" sind die Taschenmesser von Victorinox einfach der Hit: robust, zuverlässig, durchdacht, qualitativ hochwertig, etc.
Dazu kommt, dass dieser Firma mir als Schweizer wirklich (sorry für den Kitsch) einfach als sehr bedeutend erscheint und m.E. das liefert, was ich unter Schweizerqualität verstehe. Ich fürchte jetzt schon den Tag, an dem es heissen wird, Victorinox sei von (im allerschlimmsten FAll AUSLÄNDISCHEN ) Investoren übernommen worden und werde sich nun neu auf dem Markt positionieren (unter diesem Aspekt ist es wirklich super, dass Wenger damals von Victorinox übernommen wurde und nicht von irgendwelchen "weissnichwas") (Solche eine Übernahme wäre ja ein ähnliches nationales Traume wie damals das Grounding :grosses Lachen:)

Als mein Swisschamp (>20 J) mal eine Überholung brauchte, habe ich es mit einem kurzen Brief an das Reparaturcenter in Ibach geschickt. Nach etwa einer Woche kam es zurück und war wie neu (für, glaube ich, 18 Stutz). Kaputte Klingen ersetzt, Schalen ersetzt, geputzt, verlorene Nadel ersetzt, geölt, geschliffen; einfach alles wurde gemacht) Das ist doch einfach genial, oder nicht?

Nun meine Frage(n)
1. Mein Swisschamp hat noch das alte Modell der Lupe, d.h. diese mit dem grauen Kunststoffgehäuse. Soweit ich sehe, wurde inzwischen eine neue Lupe "erfunden"? Ist diese Lupe geeignet, um ein Feuer zu entzünden? Hat das mal jemand probiert? (Mit der "alten" Lupe wollte es mir nie gelingen, hat es vielleicht auch jemand mit der geschafft?)
2. Meine Frau braucht ein Sackmesser. Nicht zu gross, aber doch "so mit dem wichtigsten". Ich meine, das sei grosse Klinge, kleine Klinge, Ahle, Schraubenzieher, Büchsenöffner, Säge, Schere, Metallsäge. Gibt es hier Ladys, die mir einen Tipp geben können, "was Frauen wollen"? (Oder Herren, die ihren Frauen schon beschenkt haben?) Ich will ja keine Rollenbilder zementieren, aber ich glaube einfach an die "kleinen" Unterschiede zwischen den Geschlechtern...

Danke!

Zitat von eraperp;168081

Ich kann am Verkauf und am Verdienen durch Luxusartikel nichts Verwerfliches finden

Hallo Tom,

auch ich bin in der glücklichen Lage, dass ich nicht jeden Euro dreimal umdrehen muss, bevor ich ihn ausgebe, aber ich optimiere ganz klar nach "value for money" und nicht nach "image for money"

Wenn ich z.B. ein Poloshirt in guter Qualität für 19 € bekommen kann, würde es mir nicht im Traum einfallen eines für 80 € zu kaufen, nur weil da ein grünes Reptil aufgenäht ist. Auch auf meiner Jeans muss nicht "Hugo Boss" draufstehen. Das kann durchaus Levis oder Mustang sein

Andererseits habe ich mir einen Sextanten von Cassens & Plath für 1.000 € gegönnt, aber das Gerät ist jeden Euro wert. Einen Recta DP10, einen Thommen Höhenmesser, alles nicht ganz billig, aber "value for money"

Markenfetischismus ist für mich ein wenig der Nasenring, an dem die Industrie den dummen Ochsen Verbraucher durch die Gegend führt.

Ich brauche z.B. eine Uhr die präzise und verlässlich geht, keinen Batteriewechsel braucht weil sie mit Solarenergie läuft, sich mittels DCF77 selber stellt, bis 100m wasserdicht ist, ein Metallarmband hat, weil ich meine Uhr praktisch nie ablege, auch morgens unter der Dusche nicht. Das sind sehr technische Anforderungen, aber ich bin halt Ingenieur

Mein Modell kam von Citizien, war billig, hat 200 € gekostet und hält seit 8 Jahren, obwohl die Uhr wirklich viel Wasser gesehen hat. Da muss nicht Rolex draufstehen.

Meint

Matthias

Was den Leuten heute abgeht ist "Warenkunde". Wenn ich nicht selber erkennen kann,
was gute Qualität ist bin ich auf die Auskünfte anderer angewiesen.
So können Firmen aus der Uninformiertheit der Käufer einen "Mehrwert" generieren.
Eine Fa. wie Victorinox sticht wohl auch deshalb so positiv hervor weil sie sich solchen Beschiß verkneift und soliden Gegenwert fürs Geld liefert.
Ich habe übrigens aufgehört mechanische Armbanduhren zu kaufen, als diese in den 90ern zum Luxusartikel wurden.
Jetzt trage ich auch eine Citizen für ca. 500 € und muß sagen ich habe nie eine bessere Uhr besessen.
Fazit: Informationsgewinnung ist ein Weg aus der ökonomischen Unmündigkeit und gebotene Gegenwehr gegen die Werbeindustrie.

Die Antwort ist doch ganz einfach. Fertige ein möglichst kleine Stückzahl zu einem hohen Preis und wenn das klappt, dann bist Du auf der richtigen Seite . Und es klappt.
Bei Frauen, Sport und Messern haben eben (und da zähle ioch mich mit dazu) bei manchen Männern Vernunftsgründe oft Pause.
Das "will haben" ist stärker als der kühle rationale Verstand.

Zitat von hjoggel;171787

Hallo zusammen

ich möchte gerne diesen Thread wiederbeleben,[...]

Nun meine Frage(n)
1. Mein Swisschamp hat noch das alte Modell der Lupe, d.h. diese mit dem grauen Kunststoffgehäuse. Soweit ich sehe, wurde inzwischen eine neue Lupe "erfunden"? Ist diese Lupe geeignet, um ein Feuer zu entzünden? Hat das mal jemand probiert? (Mit der "alten" Lupe wollte es mir nie gelingen, hat es vielleicht auch jemand mit der geschafft?)
2. Meine Frau braucht ein Sackmesser. Nicht zu gross, aber doch "so mit dem wichtigsten". Ich meine, das sei grosse Klinge, kleine Klinge, Ahle, Schraubenzieher, Büchsenöffner, Säge, Schere, Metallsäge. Gibt es hier Ladys, die mir einen Tipp geben können, "was Frauen wollen"? (Oder Herren, die ihren Frauen schon beschenkt haben?) Ich will ja keine Rollenbilder zementieren, aber ich glaube einfach an die "kleinen" Unterschiede zwischen den Geschlechtern...

Danke!

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Über die Lupen weiß ich leider nichts, dafür kann ich dir zur Messerauswahl für deine Frau aber auch nicht wirklich helfen. :grosses Lachen:
Nee, Spaß bei Seite, es ist sehr unterschiedlich, was man bei Messern und ähnlichem als praktisch empfindet und wenn man das bei einem bestimmten Modell nicht tut, bleibt's normalerweise zu hause liegen. Ich kenne auch Frauen, die finden die Schweizer Messer doof, weil man sich dort mit dem Nagelhau (die Öffnungskerbe) wohl ziemlich schnell die dekorierten Fingernägel zerstört. Passiert mir mit den (naturellen ) Nägeln auch manchmal, wenn es wieder Zeit für etwas Öl ist. Besonders die Werkzeuge auf der Rückseite können das gut.
Dementsprechend könnte hier etwas Einhändiges besser ankommen. Die Schweiz hat da auch praktischere Gesetze als Deutschland, oder?
Und wofür soll das Messer sein? Für jeden Tag? Zum Wandern/Campen? Für einen BOB? Denn davon hängt es ja wieder ab, welche Werkzeuge nützlich sind und welche nur ein überflüssiges Mehrgewicht darstellen. Wobei Damenhandtaschen ja Transportmöglichkeiten bieten, die man sich als Mann kaum vorstellen kann... :staunen:
Eine Bekannte hat zum Beispiel immer ein Skeletool in der Handtasche. Eine kräftige Zange kann sie wohl immer mal gebrauchen (vielleicht muss sie auch die eingeschränkte Greiffähigkeit mit den langen Fingernägeln kompensieren :peinlich: ), aber irgendwelche Sägen oder einen Dosenöffner braucht sie im Alltag anscheinend nicht.
Im Wald sieht das natürlich wieder ganz anders aus. Da findet man aber z.B. auch nur selten etwas, wofür man eine Zange braucht.

Finde erstmal heraus, wofür sie es braucht, dann können wir dir vielleicht etwas bessere Hinweise geben.
Grundsätzlich bin ich für mich aber der der Meinung, dass die Offiziersmesser ihre Kernkompetenz bei den vielen, nützlichen Zusatzwerkzeugen haben. Wenn man die nicht braucht, würde ich ein Messer wählen, dass im reinen "Messer-Bereich" etwas praktischer ist.
Im urbanen Bereich finde ich Zangen allerdings sehr nützlich, wobei die Zangen an den Victorinox-Messern eher große Pinzetten als halbwegs brauchbare Zangen sind. Dementsprechend könnte man dann den Fokus auf ein Messer bzw. Tool legen, das eine nützlichere Zange hat. Zum Beispiel auch die großen Wenger-Messer.

Aber wir können dir kaum sagen, welche Werkzeuge oder welches Messer-Modell das Richtige wäre, wenn wir nur raten können, wofür es genutzt werden soll.

Zitat von Oscar;172016

Über die Lupen weiß ich leider nichts, dafür kann ich dir zur Messerauswahl für deine Frau aber auch nicht wirklich helfen. :grosses Lachen:

Mit einer so kleinen Lupe wird es schwer bis unmöglich sein damit Feuer zu entfachen. Ist zumindest meine Meinung.

Danke für eure Antworten!:Gut:

Zitat

Mit einer so kleinen Lupe wird es schwer bis unmöglich sein damit Feuer zu entfachen. Ist zumindest meine Meinung.

Ich hab's gestern nochmals versucht, in Papiertaschentücher brennt's einfach Löcher rein, ohne wirklich zu zünden. Diese Lupe gehört m.E. eher zu den Spielereien am SAR...

Zitat

inde erstmal heraus, wofür sie es braucht, dann können wir dir vielleicht etwas bessere Hinweise geben.
Grundsätzlich bin ich für mich aber der der Meinung, dass die Offiziersmesser ihre Kernkompetenz bei den vielen, nützlichen Zusatzwerkzeugen haben. Wenn man die nicht braucht, würde ich ein Messer wählen, dass im reinen "Messer-Bereich" etwas praktischer ist.
Im urbanen Bereich finde ich Zangen allerdings sehr nützlich, wobei die Zangen an den Victorinox-Messern eher große Pinzetten als halbwegs brauchbare Zangen sind. Dementsprechend könnte man dann den Fokus auf ein Messer bzw. Tool legen, das eine nützlichere Zange hat. Zum Beispiel auch die großen Wenger-Messer.

Aber wir können dir kaum sagen, welche Werkzeuge oder welches Messer-Modell das Richtige wäre, wenn wir nur raten können, wofür es genutzt werden soll.

Ich hab kurzen Prozess gemacht und ihr heute einfach eins gekauft. Es hat gr. und kl. KLinge, Büchsenöffner, Schraubenzieher, Metallsäge, Schere, Ahle, Zapfenzieher und diesen Haken. Sie hat sich sehr gefreut.
Die Anwendung, hmm sie meint halt immer: "Das kannst du besser" oder "du hast ja deines dabei" etc. Es geht mir v.a. darum, dass sie es in der Handtasche dabei hat, quasi als EDC. Oder mal einer Wurst schneiden kann, oder einen Stecken zum Bräteln schnitzen, etc.
Wenn wir wo hin gehen, sorge ich dafür, dass wir genügend andere Messer haben
Habe dann rumstudiert, Metall oder Holzsäge, oder beide... Ich bin aber der Meinung, dass für ihre Anwendungen eigentl. gar keine Säge nötig wäre. Einen Stecken abschneiden kann man gegebenenfalls auch mit der Klinge. Aber so war es mir einfach zu "dünn". Darum dann die Metallsäge, vieleicht ist die (mit der Nagelfeile zusammen) mal nützlich, gerade im Urbanen.

Ja, so weit ich weiss, haben wir in CH was Messer anbelangt ein bisschen ein grösszügigeres Gesetz als ihr in D. Ein manuelles! Einhandmesser ist, zumal ein Taschenmesser, kein Problem. Dafür sah ich mal in einem Messergeschäft in D ein Messer, das sich mittels einer Feder auf Knopfdruck öffnet (Springmesser?). Sowas gilt bei uns als Waffe, für die man (glaube ich) einen WES (Waffenerwerbsschein) benötigt. Ist aber ohne Vorstrafen eigentlich kein Problem.

Hab den Passus gefunden:
***
Aus der "Verordnung über Waffen, Waffenzubehör und Munition" (http://www.admin.ch/opc/de/cla…n/20081148/index.html#a12)Art. 7 Messer und Dolche

(Art. 4 Abs. 1 Bst. c WG)
¹ Messer gelten als Waffen, wenn sie:
a.einen einhändig bedienbaren Spring- oder anderen automatischen Auslösemechanismus aufweisen;b.geöffnet insgesamt mehr als 12 cm lang sind; undc.eine Klinge haben, die mehr als 5 cm lang ist.² Dolche gelten als Waffen, wenn sie eine feststehende, spitz zulaufende und weniger als 30 cm lange symmetrische Klinge aufweisen.
***

Sorry, falls es zu fest das Thema "Waffen" tangiert, wollte einfach eine möglichst umfassende Antwort liefern. Sonst bitte moderien und mir mitteilen...

Mal schauen, ob sie es dann auch dabei hat. Bin ich eigentlich der einzige, der seine Frau "aufrüstet"?:peinlich:

Nö. Meine liebe Frau führt eine Damenversion des Victorinox. Und Pfefferspray. Die Frage ist eher, wie sie das zeitnah in ihrer Handtasche finden will wenn sie es mal benötigen sollte.

Was ist denn die "Damenversion"?

Zitat von Lisa;172079

Wie Witchcraft schon sagte dürfte diese Lupe dafür zu klein sein. Wenn mich nicht alles täuscht bruzzelt die Sonne mit ca 1000 Watt pro m² herunter. Wenn ich davon ausgehe das diese Lupe ca1 cm² zum sammeln zur Verfügung hat ergibt das eine Leistung von nur 0,1 Watt. Allerdings habe ich keine Ahnung ob meine Schlussfolgerung schlüssig ist .

Lisa

Hallo Lisa,

Deine Schlussfolgerung ist teilweise richtig.

Richtig ist, die Lupe von 1 cm² sammelt 0,1 Watt auf. Sie konzentriert das aber, wenn es eine gute Lupe und kein billiger Plastikschrott ist, auf einen Brennfleck von weniger als 1 mm². Das sind dann über 10 Watt pro Quadratmilimeter. Damit kann ich Papier, trockenes Gras oder Zunder anzünden.

Mit der Lupe eines Schweizer Messers habe ich es noch nicht probiert, weil ich keine Ausführung mit Lupe habe. aber ich habe für unterwegs eine Standard-Einschlaglupe, rechteckig, so etwa 4 x 4 cm bei mir, weil mich unterwegs angetroffene Mineralien, Insekten und Pflanzen zu näherer Untersuchung reizen.

Mit der mache ich bei sonnigem Wetter binnen Sekunden Feuer.

Meint

Matthias

Zitat von hjoggel;172077

Was ist denn die "Damenversion"?

Meine BEVA befindet das Rucksack als Damenversion. Sie führt es täglich ......, gut da ist noch ein kleineres dabei.

Nagelpflege muss auch mal sein.

Ernst

Hatte irgendwie das Gefühl, ich hätte was verpasst und es gäbe ein Damen-Victorinox, in Pink mit einem Spiegel oder so...:grosses Lachen: (ähnlich wie es auch - meine ich- überflüssige Kinder-Version gibt).

ja, für so ein kleines am Schlüsselanhänger habe ich schon lange gesorgt;-) Das hat sie wirklich immer dabei (so eins habe ich auch, auch Männer müssen die Nägel pflegen;-))

Aber sie braucht (meine ich) was grösseres. Ich wollte ich ja eigentlich ein SwissChamp anhängen, aber es ist hald schon recht dick...
Das Mountaineer, das ich ihr heute gekauft habe, sollte sie jetzt aber auch immer dabei haben, habe schon "Inspektionen" angekündigt

Zitat

Wie Witchcraft schon sagte dürfte diese Lupe dafür zu klein sein. Wenn mich nicht alles täuscht bruzzelt die Sonne mit ca 1000 Watt pro m² herunter. Wenn ich davon ausgehe das diese Lupe ca1 cm² zum sammeln zur Verfügung hat ergibt das eine Leistung von nur 0,1 Watt. Allerdings habe ich keine Ahnung ob meine Schlussfolgerung schlüssig ist .

@Lisa: Eine schlüssige Schlussfolgerung ist doch immer was schönes
Ja, das was Waldschrat, Witchcraft und du sagen scheint mir sehr plausibel. Ich werds aber noch ein bisschen weiter versuchen, sonst müsste ich zugeben, dass mein SwissChamp unbrauchbare Teile dran hat und das stört mich irgendwie...:unschuldig:

Schaut mal so macht der Champ das : Swiss Army Knife easy Ember Fire Tips and Tricks: http://youtu.be/Z2UCyVUYUx0[video=youtube_share;Z2UCyVUYUx0]

Das wirkte als hätte er das Teil zum ersten Mal in der Hand gehabt. Aber die Frage mit der Lupe ist beantwortet!