Ebola Virus in Italien ?

  • Zitat von frieder59;179902

    "Brantly hat in den Telefonaten auch immer wieder betont, dass er nicht mehr wert sei als die infizierten Afrikaner".[/B]


    Ist ja rührend.
    Nur, wenn eine Regierung entscheiden muss, ob es wertvoller für die Allgemeinheit ist, einen Spezialisten zu retten, der im Falle des Erfolgs viele andere Kranke heilen kann, dann ist dieser tatsächlich in diesem speziellen Gesichtspunkt wertvoller als ein Analphabet aus der afrikanischen Provinz.
    Ist so.
    Nicht daß der Junge aus der Provinz auch ein ganz famoser Kerl mit hervorragenden Charaktereigenschaften sein könnte, aber sein diesbezüglicher Wert hält sich für die Gesellschaft leider in engen Grenzen. Das hat auch nichts mit der Herkunft zu tun, Beispiel Kampfflugzeugpilot: jahrelange teure Ausbildung, daher schwerer oder gar nicht kurzfristig ersetzbar als der einfache Soldat. Der menschliche Wert ist meist schwer unterschiedlich definierbar, der wirtschaftliche oder funktionstechnische jedoch schon annähernd.

  • Das Robert-Koch-Institut , das in der BRD für Infektionskrankheiten und Seuchenschutz zuständig ist, erklärt am 30.7.14:


    "In einer Risikoeinschätzung des ECDC wird die Gefahr einer Infektion für Bürger der EU durch Reisende als unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich eingeschätzt"


    (Das ECDC ist das European Center for Disease Prevention and Control)


    Laut WELT von gerade ebenwerden in Sierra Leone ganze Gebite im Osten unter Quarantäne gestellt. Die Westafrikanische Fluggesellschaft SAsky flieg Nigeria und die Hauptstädte von Sierra Leone und der Elfenbeinlüste nicht mehr an. Das US Friedenskorps zieht seine Helfer aus de Gegend ab. AUf den dortigen Flugplätzen wird die Temperatur bei den Einreisenden gemessen. Haben dort wohl jetzt selbst "Angst vorm schwarzen Mann".


    Und ansonsten findet sich in der Presse kein Hinweis mehr darauf , daß Ebola auch durch Tröpfchen-Infusion übertragen werden kann. Macht das Ganze doch wesentlich harmloser, wenn man nur von einer Übertragung per Körperflüssigkeiten ausgeht.


    Nachdem ja gerade mit dem afrikanischen Arzt ein Spezialist für diese Seuche gestorben ist, von dem ich mal davon ausgehen, daß er die Hygiene-Standarts selbst mit einwickelt hat und kannte, kann ich als medizinischer Laie nur vermuten, daß er ebenso wie sein US-Amerikanischer Kollege einen tödlichen Leichtsinnsfehler gemacht hat, oder doch noch weitere, bisher nicht bekannte Infektionswege in Betracht kommen.



    Frieder

  • In der Praxis scheint es - wenigstens in Deutschland - ja auch so zu sein, dass es die ärztliche Berufsehre verbietet, die üblichen Hygienestandards selbst zu nutzen, wie regelmäßiges Händewaschen, Desinfizieren oder sogar Handschuhe. Falls das auch auf andere Länder übertragbar ist, ist es eigentlich kein Wunder, wenn Ärzte als erstes krank werden... :peinlich:

  • Zitat von Oscar;179977

    In der Praxis scheint es - wenigstens in Deutschland - ja auch so zu sein, dass es die ärztliche Berufsehre verbietet, die üblichen Hygienestandards selbst zu nutzen, wie regelmäßiges Händewaschen, Desinfizieren oder sogar Handschuhe. Falls das auch auf andere Länder übertragbar ist, ist es eigentlich kein Wunder, wenn Ärzte als erstes krank werden... :peinlich:


    Das es im Gesundheitssystem bzgl. Hygiene noch einiges an Verbesserungsbedarf gibt ist sicherlich allen klar. Das es Kollegen gibt, bei denen es was die Sauberkeit angeht auch mir kalt den Rücken runter läuft ist auch war. Schwarze Schafe gibt es leider überall. Dennoch ist deine Aussage eine an Boshaftigkeit grenzende Übertreibung, da sie die dutliche Mehrzahl der Kollegen, die sich trotz häufig mangelnder technischer Einrichtung/Vorhaltung/Ausstattung bemühen alle Standards zu erfüllen ungerechtfertigt diffamiert.
    Zumal ich davon ausgehe, dass du nicht aus dem Siystem heraus berichtest, sondern deine Behauptung lediglich auf Mutmaßungen und Hörensagen fußt...
    Das finde ich nicht in Ordnung und gibt auch nicht unser Gesundheitssystem wieder, dass trotz aller Baustellen - auch was die Hygienestandards und deren Einhaltung angeht - zu den Besten auf der Welt gehört (was man komischerweise recht selten hört).

    Take care!

  • In meiner Erfahrung als Kunde habe ich jedenfalls bisher nur bei kleineren Operationen gesehen, dass Ärzte Handschuhe verwendeten. Darauf, dass sie sich die Hände schon gewaschen und desinfiziert haben,ehe sie zu mir ins Behandlungszimmer kommen, will ich gerne hoffen, obwohl das Waschbecken in der Regel im Behandlungszimmer ist. Ich hab' jedenfalls, so weit ich mich erinnere, noch nie gesehen, wie sich ein Arzt die Hände wäscht.
    Der Oberknaller in dieser Richtung war ein Arzt, der mir Blut abnehmen wollte: Handschuhe gab' es natürlich nicht, aber immerhin hatte er gerade die Kaffeetasse weggestellt, so dass wenigstens die Hände frei waren. Das Desinfizieren der geplanten Einstichstelle bestand aus einmal Sprühen und dann gründlich trockenputzen und als er anschließend vor dem Einstechen nochmal schnell mit dem Kaffeefinger getastet hat, ob da wirklich eine Ader ist, hab' ich die ganze Sache dann abgebrochen.


    Natürlich ist das boshaft, aber eben auf schlechten Erfahrungen begründet. Und da ich das nunmal so sehe und das in meinem Beitrag auch nicht als Tatsache, sondern als meinen Eindruck geschildert habe ("In der Praxis scheint es..."), fand ich den Einwand durchaus berechtigt.
    Einerseits soll sich den Schuh anziehen, wem er passt, aber andererseits sterben halt auch immer wieder Menschen, weil Hygienestandards nicht eingehalten werden. Deswegen bin ich nicht sicher, ab "Die meisten Ärzte machen doch alles richtig!" eine passendere Reaktion ist als "Ja, es gibt tatsächlich immer noch einzelne Ärzte, denen sowas völlig egal ist".


    Dass da jetzt auch noch häufig mangelnde Einrichtung, Vorhaltung und Ausstattung hinzukommen, macht es meiner Meinung nach eher noch schlimmer. Zumal es ja nicht um irgendwelche teuren Dekontaminationsanlagen geht, sondern um Waschbecken, Seife und Handdesinfektion.

  • Ist zwar ´ne typische Fernseh-Produktions-Doku, aber für die "virologischen Laien" unter uns sicher ganz interessant:


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    Gruß,


    Mark Wilkins

  • Hallo SP-Mitglieder.

    Auch das thailändische Gesundheitsministerium reagiert nun:

    (Textauszug der heutigen Nachrichten)


    BANGKOK: Aus Furcht vor der tödlichen Viruskrankheit Ebola stehen alle auf dem Flughafen Suvarnabhumi ankommenden Passagiere aus Westafrika unter besonderer Beobachtung.





    Beamte des Gesundheitsministeriums überprüfen den Reiseweg und den gesundheitlichen Allgemeinzustand der Fluggäste. Dr. Wongwat Liulak von der Seuchenkontrollbehörde sagte, wegen der langen Inkubationszeit könnten infizierte Menschen das Virus verbreiten, ohne sich krank zu fühlen. Das erste Anzeichen sei hohes Fieber. Thailand habe reichlich Erfahrung mit der Kontrolle von Epidemien. Bisher hat es in Thailand keinen Ebolafall gegeben.



    Die Erreger werden durch Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten wie Speichel oder Urin übertragen. Die Viren können auch bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr verbreitet werden. Anders als etwa die Grippe kann sich Ebola jedoch nicht über die Luft verbreiten.



    Infizierte entwickeln nach frühestens zwei und spätestens 21 Tagen plötzlich Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen, fühlen sich schwach und leiden unter Halsschmerzen. Anschließend kommen Durchfall, Erbrechen und ein Hautausschlag hinzu, es können Blutungen der Schleimhäute im Magen-Darm- und Genitaltrakt auftreten. Später versagen zuerst Leber und Nieren, viele Patienten sterben durch Herz-Kreislauf-Versagen. Bisher existieren weder am Menschen erprobte Schutzimpfungen noch Medikamente.



    Das Risiko von Touristen und Geschäftsleuten, sich während eines Aufenthalts in Westafrika mit dem Ebola-Virus zu infizieren und nach der Rückkehr zu erkranken, wird als extrem gering eingeschätzt. Bei Alltagssituationen, etwa beim Schwimmen in einem Pool, beim Austausch von Geld oder in einem Lebensmittelladen, soll keine Ansteckungsgefahr bestehen. (Foto: epa)




    Quellenangabe: http://der-farang.com/de/pages…ntrollen-auf-suvarnabhumi





    Gruß Jörg

  • Zitat von Oscar;179989

    In meiner Erfahrung als Kunde habe ich jedenfalls bisher nur bei kleineren Operationen gesehen, dass Ärzte Handschuhe verwendeten. Darauf, dass sie sich die Hände schon gewaschen und desinfiziert haben,ehe sie zu mir ins Behandlungszimmer kommen, will ich gerne hoffen, obwohl das Waschbecken in der Regel im Behandlungszimmer ist. Ich hab' jedenfalls, so weit ich mich erinnere, noch nie gesehen, wie sich ein Arzt die Hände wäscht.


    Praktisch kein Krankenhausmitarbeiter trägt Handschuhe, solange er keinen Kontakt mit Körperflüssigkeiten hat, dass ist auch gar nicht nötig.
    Die Hände wäscht man sich üblicherweise nur im "Notfall" im Patientenzimmer, normalerweise wird das in jenem Raum gemacht in dem sich das Personal zwischen den Patienten aufhält.


    Zitat


    Der Oberknaller in dieser Richtung war ein Arzt, der mir Blut abnehmen wollte: Handschuhe gab' es natürlich nicht, aber immerhin hatte er gerade die Kaffeetasse weggestellt, so dass wenigstens die Hände frei waren. Das Desinfizieren der geplanten Einstichstelle bestand aus einmal Sprühen und dann gründlich trockenputzen und als er anschließend vor dem Einstechen nochmal schnell mit dem Kaffeefinger getastet hat, ob da wirklich eine Ader ist, hab' ich die ganze Sache dann abgebrochen.


    Nahrungsmittel in Behandlungsräumen sind ganz klar tabu.
    Handschuhe dienen nur zum Selbstschutz für den Behandelnden, sie sind nicht steril und sollen nicht den Patienten schützen


    Die "Sprüh- und nachtast-methode" haben in unserem Krankenhaus fast alle angewandt.
    Die Methode ist zwar nicht ganz richtig, aber in der Praxis sind mir trotzdem keine Probleme bekannt.
    Ich vermute sogar, dass auf einer normalen gewaschenen Hand Infektionen selbst ohne irgendein Desinfektionsmittel unwahrscheinlich wären, aber dazu können die Ärzte im Forum wahrscheinlich mehr sagen.


    Zitat


    Dass da jetzt auch noch häufig mangelnde Einrichtung, Vorhaltung und Ausstattung hinzukommen, macht es meiner Meinung nach eher noch schlimmer. Zumal es ja nicht um irgendwelche teuren Dekontaminationsanlagen geht, sondern um Waschbecken, Seife und Handdesinfektion.


    Kann ich nicht bestätigen, im Gegenteil! Die Einrichtung ist immer perfekt.
    In "unserem" Krankenhaus sind in jedem Raum (außer Lager :grosses Lachen: ) Waschbecken mit Seife, Handtüchern und Desinfektionsmittel zu finden.
    Zusätzlich gibt es in den Fluren noch an einigen kritischen Stellen (Wege zu den Stationen), Desinfektionsmittel, genau wie am Haupteingang.
    Ich vermute das all dies Vorschrift ist, von daher kann ich deine Kritik nicht teilen.

  • http://www.n-tv.de/wissen/600-…rlich-article1339306.html


    Klaus-Dieter Zastrow, Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) in Berlin, schätzt, dass sich jährlich bis zu einer Million Patienten wegen "wahnsinniger Hygiene-Schlamperei in den Kliniken" mit Keimen infizieren. An den Folgen wie Blutvergiftung, Harnwegsinfektionen, Wundbrand oder Lungenentzündung sterben 40.000 bis 50.000 Menschen. Also zehnmal soviel wie jährlich im deutschen Straßenverkehr. "Das ist ein Skandal, kein Kavaliersdelikt", empört sich Zastrow.
    http://www.stern.de/gesundheit…m-krankenhaus-661510.html


    Ein Indikator für die mangelhafte Krankenhaushygiene in Deutschland ist der massive Anstieg der multiresistenten Staphylokokken (MRSA). Infektionen mit dem nur schwer zu behandelnden Wundkeim treten hierzulande etwa 20 Mal häufiger auf als jenseits der Grenze. Schuld ist nicht zuletzt der übermäßige Einsatz von Antibiotika durch deutsche Ärzte. Der sparsame Umgang mit den Medikamenten wiederum hat in den Niederlanden seit 40 Jahren Tradition. Dort hat jedes Krankenhaus einen eigenen Chefarzt für Mikrobiologie, der – unterstützt von Hygiene-Kräften – täglich allein über die Gabe von Antibiotika an die Patienten entscheidet. Für Friedrich ist das einer der herausragenden Unterschiede zu Deutschland. „Ich befürchte aber, dass mindestens zwei Generationen vergehen werden, bevor wir in Deutschland so weit sind.“ Nur fünf Prozent der deutschen Krankenhäuser haben nach Angaben Friedrichs überhaupt einen Hygienearzt. „Das heißt, 95 Prozent der deutschen Kliniken befinden sich auf einem mikrobiologischen Blindflug.“


    Nette Sendung zum Thema : http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/ vom 2.6. 2014 "Profit vor Patient - wie krank sind unsere Krankenhäuser?" (ab 0.30)


    Ich kenne einige Menschen, die in Kliniken arbeiten, und das Verhältnis vieler Kollegen mit dem Thema Hygiene scheint stiefmütterlicher Art zu sein.
    Als Patient in verschiedenen Häusern konnte ich ähnliche Beobachtungen wie Oscar machen.
    Neben dem Fachpersonal gibt es auch noch Putzfrauen, die mit dem immer gleichen Lappen Keime überall gleichmäßig verteilen...


    Dass wir in D der Ansicht sind, dass Ebola bei unserer Hygiene keine Chance hätte, und die Krankheit in Afrika angeblich nur so erschreckend um sich greift, weil die Menschen dort schlechtere hygienische Verhältnisse haben und mit ihren Kranken und Toten innig umgehen... mir fehlen die Worte... es sind jetzt vielleicht 700 Todesfälle (wobei natürlich zu befürchten ist, dass diese Zahl noch deutlich steigen wird) einer hochansteckenden Krankheit, und wir haben jedes Jahr tausende vermeidbare (!) Tote...


    Nachtrag : selbstverständlich gibt es auch bei uns Häuser und dort arbeitende Personen, die vorbildlich arbeiten. Wenn allerdings von 100 Mitarbeitern nur 2 schlampig arbeiten, reicht es schon für unschöne Folgen.

    [SIGPIC][/SIGPIC]Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut

  • Zitat von Wolfshund;180021

    Kann ich nicht bestätigen, im Gegenteil! Die Einrichtung ist immer perfekt.
    In "unserem" Krankenhaus sind in jedem Raum (außer Lager :grosses Lachen: ) Waschbecken mit Seife, Handtüchern und Desinfektionsmittel zu finden.
    Zusätzlich gibt es in den Fluren noch an einigen kritischen Stellen (Wege zu den Stationen), Desinfektionsmittel, genau wie am Haupteingang.
    Ich vermute das all dies Vorschrift ist, von daher kann ich deine Kritik nicht teilen.


    Ich hab' in dieser Richtung bisher auch nie Mängel festgestellt, aber Hunted brachte den Einwand.


    Aber nochmal, falls das in meinem letzten Beitrag anders rüber kaum:
    Ich will hier nicht gegen alle Ärzte wettern und am allerwenigsten direkt gegen irgendjemanden hier aus dem Forum. In meiner Wahrnehmung (befreundete Ärzte, häufiger Kontakt mit Rettungsdienst, regelmäßige Fortbildungen) gibt die Hygienepannen aber eben, im Gegensatz zu anderem medizinischen Personal, vermehrt bei Ärzten, so dass ich das mal ansprechen wollte.



    P.S.: Warum muss eigentlich die Dame, die mir vorhin die Brötchen eingepackt hat, Handschuhe tragen, wenn man nichtmal im Krankenhaus Handschuhe braucht, um sich selbst oder den nächsten Patienten zu schützen?


  • Entschuldigung, der Kopp-Verlag gehörte ja aus diesem Forum gestrichen. Verschwörungstheorie 100%


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)


  • Da die Patienten vollkommen isoliert werden, ist der Schritt auf diesem Wege wohl eher eine Sackgasse für das Virus.


    Ich glaube nicht, dass sich Ebola über der afrikanischen Kontinent hinaus ausbreiten wird.

  • Zitat von Mark Wilkins;180453

    Dachte, das sei eine interessante Randnotiz...


    Interessant insofern, dass Behörden und medizinisches Personal sensibilisiert sind. Lieber einmal zuviel Vermutungen zurückziehen als einmal zu wenig.


    Herzliche Grüsse
    linthler