http://science.nasa.gov/scienc…sa/2014/23jul_superstorm/
Immerhin keine Anlaufstelle für Paranoiker.
Ist ein sehr guter reminder das es wirklich zum super gau kommen kann.
Moléson
http://science.nasa.gov/scienc…sa/2014/23jul_superstorm/
Immerhin keine Anlaufstelle für Paranoiker.
Ist ein sehr guter reminder das es wirklich zum super gau kommen kann.
Moléson
Dasselbe auf Deutsc mit teilweise interessanten Links.
LG Wolfgang
schau mal hier wurde und wird das gleiche Thema behandelt.
https://www.previval.org/forum…esen-Stunden-auf-die-Erde
Das hat mich eigentlich sehr nachdenklich gemacht, da ich die Wahrscheinlichkeit für ein derartiges Problem ernster sehe als eine Ausweitung zb des Ukraine Problems.
Ich werde versuchen mal geistig durchzugehen ob meine Vorbereitungen für etwas derartiges ausreichen und wo eventuelle Schwachpunkte sein könnten.
LG Wolfgang
- - - AKTUALISIERT - - -
Mist! Ich wußte es habs aber trotz SUFU nicht gefunden.
LG Wolfgang,
Hallo zusammen
Interessant .....!
Wenn wir nichts davon Wissen ist es unproblematisch.
Wenn wir 2 Jahre danach die Info bekommen ..........., ups da war doch was!
Kann ich so nicht ganz "ernst" nehmen.
Ernst
Es hat mich noch verwundert warum das nur im Kleinformat in den Zeitungen gedruckt wurde. Das sollte eigentlich auf der ersten Seite fett gedruckt sein....
Schliesslich wäre es eine globale Katastrophe geworden.
Zitat von el presidente;179222Es hat mich noch verwundert warum das nur im Kleinformat in den Zeitungen gedruckt wurde. Das sollte eigentlich auf der ersten Seite fett gedruckt sein....
Schliesslich wäre es eine globale Katastrophe geworden.
Hätte man(Medien, Nasa, GOV u.s.w.) damals frühzeitig informiert, hätte wohl die halbe Weltbevölkerung auf Panik gemacht, einige Profit-Haie viel verdient und es hätte etliche globale Unruhen gegeben.
Ich kann schon verstehen warum Staaten/Institutionen die Masse nicht mehr informieren, das irrationale Verhalten einiger Menschen könnte schnell zu Massenpanik und Chaos führen.
Die Frage die ich mir gerade stelle.... Wie hätte ich damals reagiert, hätten die Medien zeitnahe informiert?!
LG Eterus
Als Regierung würde ich vor so erwas nicht warnen. Solange so etwas nicht 100 % sicher ist, wird man davon ausgehen, dass das Verhalten der Menschen eine tatsächlich größeren Schaden anrichtet. Wenn ich melde: "In 6 Monaten ist alles vorbei, da schlägt ein 500 m Gesteinbrocken bei Paris ein und ganz Europa ist Schrott und der Rest der Welt erfährt eine Klimakatastrophe. Wahrscheinlöichkeit 50 %."
Die Endzeitjünger sind happy. => Jetzt gehts los .......
Die, die davon ausgehen, dass sie das Gebiet nicht verlassen können, kümmern sich nicht mehr um die Zukunft. Job, Rente, Familie, Kredite, Risiken einer Straftat, etc alles egal.
Wer kann würde versuchen zu fliehen, so wie heute die Bootsflüchtlinge im Mittelmeer.
In nicht direkt betroffenen Gebieten würde die Leute ihr Augenmerk weg von den herkömmlichen Zielen Job etc, auf die Ziel Langzeiüberleben umstellen. Somit würdee innerhalb kürzester Zeit die öffentliche Ordnung, die Zivilgesellschaft und die Wirtschaft zusammenbrechen. Findet der Treffer nicht statt, wäre der Schaden trotzdem immens.
Ja Leute, das Leben ist lebensgefährlich. Aber viel wahrscheinlicher als ein Steinklotz vom Weltall sind die auf unserer Erde gemachten Probleme. Sei es Unfall, Naturkatastrophe, Streik oder Bürgerkrieg. Wer die Augen offen hat, der sehen. Gegen das kann man vorsorgen, und sei es nur mit genügend Notvorrat.
Hallo,
Mal so rein hypothetisch. Wie bereitet man sich auf einen Sonne Turm vor?
Müssen el. Geräte nur vom Netz, oder reicht das nicht?
Sind Autos dann generell Schrott, oder nur die die gerade während des Sturms laufen?
Gruß
Gerald
Der Sonnensturm induziert in den Freileitungen massive Überspannungen, wodurch alle damit verbundenen Geräte durchbrennen.
Alle damit verbundenen Geräte inkludiert auch Trafos (auch die riesigen in Umspannwerken verbauten) und teilweise die Leitungen selbst (Abbrand durch den Lichtbogen, wenn beim Mast der Isolator überschlagen wird)!
Das sind Trafos, von denen weltweit jährlich ein paar Stück (Größenordnung: 50) hergestellt werden.
D.h.: Das gesamte Leitungsnetz ist für Jahre hinweg nicht vorhanden!
Wenn die Netzbetreiber ausreichend lange vorgewarnt werden kann man die Schäden natürlich begrenzen:
Allerdings wird kein Netzbetreiber dies durchführen, wenn die Wahrscheinlichkeit für den Sonnensturm nicht extrem hoch ist, da diese Maßnahmen natürlich das Netz für mehrere Tage funktionsunfähig macht (bis die Leitungen wieder repariert sind).
Da man offenbar vor zwei Jahren die Lage nicht hat einschätzen können kann man nur hoffen, dass der nächste CME besser berechnet werden kann.
Falls uns das nämlich unvorbereitet trifft: Back to the roots!
Bis wir dann wieder Strom haben könnte das Jahre dauern!
LG,
Maresi
Die Frage ist allerdings ob man ein Vorwahrnzeit hat um einen banalen Sonnensturm von solch einem zu unterscheiden es sieht so aus das es Tage gibt. Auf jeden Fall wird das möglicherweise in die den nächsten Jahren Massnahmen geben. Der nächste Punkt ist das mit jedem Jahr unsere Abhängigkeit von E-Netz grösser wird und bald so etwas uns ins 18 Jahrhundert zurück katapultieren würde.
Schlussendlich die Analyse wurde erst im Dez 2013 gezeigt und die Zahl von einer Wahrscheinlichkeit von 12% pro Jahr. Allerdings weiss ich nicht ob diese Zahl die Wahrscheinlichkeit ist eines solchen mega Sonnensturm oder das dieser doe Erde trifft.
Wenn in der Schweiz es ein solches Katastrophen Szenario gibt das heute durchgespielt wird dass sinnigerweise DUNKEL heisst wird möglicherweise ein Mega Sonnensturm auch darin vorkommen.
Ist von einem Sonnensturm nur die der Sonne zugewandte Seite betroffen? Wie gross koennen bei Jahrhundertsonnenstürmen die betroffenen Flächen sein (wie weit können sich die induzierten Ströme in den Freilandleitungen weiterbewegen? Gibt es da physikalische Grenzen?
Hallo,
Zitat von ID 2;179209
Wenn wir 2 Jahre danach die Info bekommen ..........., ups da war doch was!
Kann ich so nicht ganz "ernst" nehmen.
Nur weil einige das nicht mit bekommen haben, heisst das noch lange nicht, dass man das nicht gewusst hat. Astronomen sind in der Regel Zivilisten, nicht Geheimagenten.
Bei uns im Astronomie Kurs war das sehr wohl ein Thema.
Auch in den Medien. Manchmal lohnt es sich die Randnotizen zu lesen. GEO hat einen guten, mehrseitigen Beitrag gebracht.
Da übrigens ein guter Artikel im National Geographic (Der Geo-Artikel war umfangreicher, ist aber leider nicht Online)
Zitat von Maresi;179249Der Sonnensturm induziert in den Freileitungen massive Überspannungen, wodurch alle damit verbundenen Geräte durchbrennen.
Alle damit verbundenen Geräte inkludiert auch Trafos (auch die riesigen in Umspannwerken verbauten) und teilweise die Leitungen selbst (Abbrand durch den Lichtbogen, wenn beim Mast der Isolator überschlagen wird)!
Oft wird da eine, für uns genauso "lebenswichtige" Antenne vergessen: Öl- und Gaspipelines.
Zitat von moleson;179252Die Frage ist allerdings ob man ein Vorwahrnzeit hat um einen banalen Sonnensturm von solch einem zu unterscheiden es sieht so aus das es Tage gibt.
Man sieht schon Tage vorher, dass da eine Sonneneruption stattfindet, die potentiell in Richtung Erde geht, nur ist das so, wie man weiss ob man getroffen wird wenn man sieht dass jemand in 500m Entfernung ein Gewehr ungefähr in deine Richtung abfeuert.
Ob er trifft, wenn ja wo ungefähr und wann weiss man erst wenn er den Satelliten ACE passiert.
Danach dauert es noch etwa 1 (!) Stunde bis er auf der Erde einschlägt.
Sehr schön hier zu sehen: http://www.spaceweatherlive.com/de/
Grüsse, Gresli
Was man auch nicht vergessen darf: bei der heutigen Verkehrsdichte regnet es einen Haufen Flugzeuge wenn die Elektronik ausfaellt. Auch auf Autobahnen duerfte es knallen wie Hulle wenn keine Elektronik mehr geht. Akw-Steuerungen fallen aus..... Satelliten gehen ueber den Jordan...
Ich glaube in so einem Fall hat sich das mit 18. Jahrhundert.....
Der ORF hat auch einen sehr guten Artikel dazu:
http://orf.at/stories/2239319/2239323/
ZitatAlles anzeigenUnbemerkte Beinahe-Katastrophe
Schon seit zwei Jahren beschäftigen die Sonnenstürme vom Sommer 2012 die Wissenschaft. Noch nie zuvor war ein derartiges astronomisches Ereignis so genau dokumentiert worden. Erst jetzt ist aber klar: Die Erde entging vor zwei Jahren am 23. Juli einer Katastrophe, wie die US-Weltraumbehörde NASA nun in einem wissenschaftlichen Artikel darlegt.
Die damaligen Sonnenstürme waren die mächtigsten in über 150 Jahren. Der Höhepunkt waren zwei direkt aufeinanderfolgende Eruptionen (koronale Massenauswürfe, CMEs) innerhalb weniger Minuten am besagten 23. Juli. Der Physiker Daniel Baker, der das Ereignis weiterhin gemeinsam mit anderen US-Spezialisten auswertet, ist nach „jüngsten Studien überzeugter denn je, dass die Erde und ihre Bewohner unglaubliches Glück hatten“: „Wäre die Eruption eine Woche früher passiert, wäre die Erde direkt in der Schusslinie gewesen“.
Zuerst würde das GPS „spinnen“
Die damaligen „Doppelpack“-Eruptionen ereigneten sich auf der erdabgewandten Seite der Sonne. Eine Woche zuvor wäre das genau umgekehrt gewesen, so die NASA, und: „Wenn sie uns getroffen hätten, wären wir jetzt immer noch am Aufräumen“, so Baker. Gemerkt hätte man das zuerst an Störungen von Funksignalen und GPS-Fehlfunktionen - Vorboten der CMEs, die schließlich rund 19 Stunden später die Erde erreicht und auf ihrem Weg schon alle Satelliten außer Gefecht gesetzt hätten.
Eine Auswertung der damals gemessenen elektromagnetischen Intensität ergab, dass die Stromversorgung auf der Erde zusammengebrochen wäre. „Alles, was man in eine Steckdose steckt, wäre außer Gefecht gesetzt gewesen“, so die NASA plakativ. Die meisten Leute rund um die Welt hätten nicht einmal „die Toilette spülen können“, da urbane Wasserversorgung großteils auf elektrischen Pumpen beruhe, nennt die Behörde ein weiteres Beispiel, um die Konsequenzen fassbar machen zu können.
1859 brannten die Telegrafenstationen
Als weiteres Argument für die Stichhaltigkeit ihres Szenarios verweisen die Wissenschaftler auf den „Carrington-Vorfall“ im September 1859. Die damals vom gleichnamigen Astronomen beobachteten und dokumentierten Sonnenstürme hatten wohl dasselbe Ausmaß wie jene vor zwei Jahren. Die Bedeutung von Elektrizität war damals freilich weit geringer, die Auswirkungen dennoch gewaltig: Telegrafenleitungen schmorten durch, Relaisstationen gingen in Flammen auf, und „das ‚Viktorianische Internet‘ war lahmgelegt“, wie die NASA schreibt.
Allein für Amerika errechnete die US-Akademie der Wissenschaften einen Schaden von zwei Billionen Dollar (1.487 Mrd. Euro), würde ein vergleichbarer CME die Erde direkt treffen. Reparaturen allein der Transformatoren in Kraftwerken würden Jahre brauchen. Dementsprechend empfiehlt die Akademie dringend, Notfallpläne zu erarbeiten. Erst im Februar kam eine Studie zum Schluss, dass innerhalb der nächsten zehn Jahre mit einer Wahrscheinlichkeit von zwölf Prozent ein vergleichbarer CME die Erde direkt trifft.
Zitat von Bärti;179254Ist von einem Sonnensturm nur die der Sonne zugewandte Seite betroffen?
Ich denke nicht. Da das Magnetschild an den Polen zusammen kommt (Polarlichter) denke ich das noch viel weitere Gebiete betrofen sind.
Ein CME kann die Erde bis zu zwei Tage lang treffen. Damit ist klar, dass in diesem Fall die gesamte Welt stark betroffen sein wird.
Gresli: Das mit den Pipelines stimmt aber nur dann, wenn sie nicht in regelmäßigen Abständen geerdet sind (was eigentlich bei fast allen Pielines der Fall ist).
Probleme mit CMEs und Pielines sind eher, dass Messgeräte gestört werden können (dafür reicht die Spannung aus) sowie erhöhte Korrosion auftreten kann: Normalerweise werden die Leitungen als Korrosionsschutz mit einer negativen Ladung beaufschlagt. Da die Leistung der induzierten Ströme vergleichsweise groß ist kann diese Ladung zu oszillieren beginnen und den Schutz zeitweise aufheben. Dies fürhrt jedoch weniger zu einem katastrophalen Ausfall als vielmehr zu erhöhten Wartungskosten - sollte uns im Previval-Kontext relativ egal sein.
Zu den Schäden bzw. Folgen:
Eine besondere Schwachstelle bei Sonnenstürmen sind Trafos, da hier aufgrund der induzierten Spannungen (aus Sicht des Netzes quasi ein Gleichstrom, da er vergleichsweise langsam pulsiert) das Eisen in den Kernen in die Sättigung getrieben wird. Dadurch entstehen Harmonische Schwingungen, welche zu lokalen Überhitzungen führen
Beim Sonnenstrurm 1989 hat es im Netz von Hydro Quebeck gerade mal 90 Sekunden vom Auftreten des Sonnensturmes bis zum Systemzusammenbruch gedauert.
Die induzierte Spannung kann lt. Simulationen eines 100-jährigen Sonnensturms bis zu 20 V/km betragen. Wenn man sich die vielen zigtausend km Leitungsnetz in Europa vor Augen hält kann man sich ungefähr ausmalen, was da zusammenkommt...
Bsp alleine in Deutschland (aus Wikipedia):
Zu den möglichen Schäden gibt es eine (allerdings schon 17 Jahre alte, d.h. mittlerweile schon sehr optimistische) Schätzung aus dem EOS (Eos, Vol. 78, No. 4, 28. Jänner 1997
ZitatIn addition, it is almost certain that any type of uncontrolled and widespread breakup of the system is likely to result in transient voltage stresses and permanent damage to network equipment such as high voltage breakers, transformers, and generation plants, which makes them unavailable for restoring power. This can translate to lengthy outage conditions (hours into days, even if things go well) before power to all areas
affected can be restored. Oak Ridge National Laboratory assessed the potential impact of a widespread blackout in the northeastern United States as a result of a slightly more severe storm event; their estimate of the impact to the gross domestic product alone put total economic costs for such a mishap in the $3-6 billion range. This figure does not account for all of the potential societal/human impact that could result, in that the ensuing gridlock has the potential to disrupt critical services such as transportation, fire protection, and public security.
Generell kann man sagen, dass die Schäden von Süden nach Norden zunehmen. Dafür ist man da vom Teilchenstrom besser geschützt .
Hallo,
Zitat von Maresi;179381Ein CME kann die Erde bis zu zwei Tage lang treffen.(...)
Die induzierte Spannung kann lt. Simulationen eines 100-jährigen Sonnensturms bis zu 20 V/km betragen. Wenn man sich die vielen zigtausend km Leitungsnetz in Europa vor Augen hält kann man sich ungefähr ausmalen, was da zusammenkommt...
die zigtausend Leitungskilometer sind ja nicht untrennbar an einem Stück. Wenn man mal von einer Höchstspannungstrasse ausgeht, dann ist die max. ein paar hundert km lang (HGÜ-Leitungen auch >1.000km). Entlang dieser Trasse hängen diverse Hoch-/Mittelspannungszweige dran. Die sind sowieso per Schaltvorrichtung abtrennbar. Wenn also ein CME eintritt und länger dauert, könnte man ja immer noch reagieren und die Streckenabschnitte des Stromnetzes überall an diesen Schaltstellen auftrennen (wenn das bei Überlast-/Überspannung nicht ohnehin automatisch passiert).
Und wenn dann auf 100km Strecke 2kV induziert werden, sollte man das "abkönnen".
Ich seh das nicht ganz so schwarz. Sicher hätte man massive Blackouts weltweit, was schon eine Herausforderung an sich ist, aber durchgebrannte Trafostationen allenorten, die niemand über Jahre wieder instandsetzen kann, halte ich für ein sehr pessimistisches Szenario...
Grüsse
Tom
In den USA, Kanada und der EU wurden mehrere Studien zu dem Thema durchgefürt. Die sehen schwärzer als du...
Wie gesagt, 1989 waren Millionen von Menschen innerhalb von eineinhalb Minuten im Dunkeln.
Außerdem sind die Überspannungsableiter und Lasttrenner darauf ausgerichtet, Wechselstrom zu schalten bzw. abzuleiten. Gleichspannung kann solche Komponenten z.T. zerstören. Trenner z.B. haben die Tendenz, durch den Lichtbogen zu schmelzen. Dann bleiben sie entweder dauernd offen, oder dauernd zu.
Im ersten Fall muss das Element getauscht werden damit das Netz wieder online gegen kann, im zweiten Fall kann der durch die Trennung beabsichtigte Schutz nicht greifen und das zu schützende Element nimmt Schaden.
Gerade Trafos sind wie gesagt anfällig. Da reicht u.U. ein einziger km Leitung, um genügend Spannung für ein Durchbrennen zu liefern (wenige A Gleichstrom treiben ihn schon in die Sättigung).
LG,
Maresi