Ebola !!!

  • Es ging NICHT nur ums FLuggerät !!


    Hast du den heutigen U-Ausschuss Bericht nicht in der Presse gelesen ? Das nennt man dann dort "kreative Mangelverwaltung"


    ---


    "Die medizinische Ausrüstung der BW ist sehr gut."


    Ja klar, wenn sie noch vorhanden ist, bzw nicht wegen Geldmangel bei der Vebeg verscherbelt wurde...


    Bei den ABC Jungs/Mädels geb ich dir Recht. Die verstehen meist ihr Handwerk !!!


    Leider ohne irgendwelche Medizinische Ausbildung..


    Oberpeinlich ist diese mangelhafte Einsatzfähigkeit.
    Wie wollen wir international in der NATO Verantwortung übernehmen, wenn zum zögerlichen politischen Willen noch operative Unfähigkeit kommt??
    Geschweige denn Ebola bekämpfen ?


    Aber irgendwie wirds schon klappen..


    Zitat:
    „Es ist eine Ausnahmesituation, ganz klar“, sagte Oberstarzt Johannes Backus, Leiter der Task Force Ebola beim Kommando Sanitätsdienst, am Mittwoch in Koblenz.
    Die Bundeswehr will am Donnerstag zwei Frachtmaschinen in die senegalesische Hauptstadt Dakar verlegen, um dort einen Lufttransportstützpunkt einzurichten.
    Geplant ist laut Backus von dort aus eine Luftbrücke nach Monrovia in Liberia.



    gruss


  • Komisch. Ich gehöre zu dem Kreis der Soldaten, die Tropenmedizinisch ausgebildet sind und bin umgeben von freiwilligen. Von Ärzten über Pfleger über Rettungsassistenten über Sicherungskräfte bis hin zur Stabsleiste. Wir haben eigene Medical Initial Entry Forces in Leer, die alle sofort gehen würden.
    Nichts für ungut, aber die 'ich kenn da einen Oberst'-Geschichte ist absurd.

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
    [HR][/HR]

  • Dann warten wir doch einfach die nägsten 4-5 Wochen ab und schauen wieviel deiner Freiwilligen dort in den KERN Ebola Gebieten eintreffen :winking_face:


    Wobei in 4-5 Wochen ja rein rechnerich leider schon 3-4 mal soviel Tote dort zu beklagen sind...


    Ach ja, und auch Unversehrt wieder Heim kommen ...


    gruss

  • Ich glaube Ebola ist neu mutiert und in Europa angekommen.
    Die ersten Symptome scheinen der völlige Verlust des gesunden Menschenverstandes sowie akute Besserwisserei zu sein.
    Ach ja... und zentrale Panikmacheritis
    .

  • Ihr könnt ja einen eigenen Thread aufmachen zum Thema "Sind deutsche BW Einsatzkräfte fähig (Ausbildung/Material) und wirklich bereit zu helfen falls wenn sie von der Regierung die Erlaubnis bekommen" :Gut:

  • Zitat von theAnti2007;188803

    ....stecke ein Infizierter 1,4 bis 1,8 Personen an...


    Bei aller Panikmache erlaubt diese Zahl doch auch reichlich Grund zur Hoffnung. Wenn man die Ansteckungsrate nur halbiert wird man Ebola wieder in den Griff bekommen...


    Ich bin außerdem zuversichtlich, dass man bei uns eine kleinere Ansteckungsrate hätte als in Westafrika.


    Die eher lange Inkubationszeit verlangsamt außerdem das exponentielle Wachstum. Der erste Ebola-Fall in Westafrika liegt jetzt immerhin schon 10 Monate zurück und trotz aller Aufregung sind die aktuellen Todeszahlen noch vergleichsweise klein im Vergleich z.B. zu Malariatoten.


    ---


    Welche Desinfektionsmittel wirken denn gut und schnell gegen Ebola und seine Verwandten? Sollte man zwei Mittel kombinieren? Kann ein Virus Resistenzen gegen Desinfektionsmittel bilden? Wo desinfiziert man am besten? Vor der eigenen Wohnungstür?


    Ich hab je ca. einen Liter Sterillium classic und virugard. Vermutlich reichen die Mengen noch nicht für eine längere Epidemie? Könnte man notfalls auch Spiritus nehmen?


    Noch eine Frage: Wird man immun, wenn man eine Ebola Infektion überlebt oder kann es einen wie bei Malaria immer wieder erwischen?

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Private Seuchen Vorsorge wie Ebola:



    Wir hier haben im Moment 6 Kartons a 24 Flaschen a 250 mL "Sagrotan" sowie 24 Flaschen a 250 mL Octenisept gebunkert.
    Das sollte eine Weile reichen .


    Zusätzlich halt noch 3 Gasmasken mit jeweils 2-3 Filter (wie oben im Link zu sehen) ( Danke an den "Besorg Bär)


    Latex Einmal Handschuhe haben wir auch um die 500+ Stk..


    Im Notfall haben wir noch 4 Kg Kaliumpermaganat im Keller..


    Damit sollten wir hier ( 3 Personen Haushalt) gut zurecht kommen .


    Mit dem Essen und Wasser was hier "gebunkert " haben hier können wir OHNE raus zu gehen auch 1 Jahr + gut zurecht kommen...


    Zu deiner Frage :
    Imun scheint man wohl danach zu sein. Nur Männliche Spermien können das Virus wohl dann trotzdem noch übertragen.



    Und bedenke:


    Auf jeder Türklinke was von dem Schweiss eines Ebola Patienten benetzt ist, kann das Virus sein.. !! ( KEINE PANIKMACHE ) !!!!!


    Gruss

  • Zitat von Luftikus;188810

    Echt? "Unsere" Regierungen produzieren ganz locker wirklich einschneidende wirtschaftliche Nachteile fürs eigene Land, siehe dumme Boykotte gegen Russland.
    Ich weiss nun wirklich nicht, was an Sierra Leone und anderen afrikanischen Seuchenherden so wirtschaftlich wertvoll für uns in Europa sein soll. Der afrikanische Export von wichtigen mineralischen Rohstoffen hat bis heute meines Wissens noch keine Krankheit ausgelöst, das kann problemlos weiterlaufen. Mir scheint eine kleine Umsatzeinbusse bei Afrika-Reiseveranstaltern und Schlepperbanden leichter hinnehmbar als Millionen- und Milliardenaufwand für Seucheneindämmung.


    Na ja, ich meine ja nicht den Import von Bananen oder solchen Handelsgütern. Es geht ja nicht um einen Wirtschaftboykott wie in Russland. Vielmehr meine ich, den Personenverkehr zu beschränken und zu kontrollieren. Menschen können nicht mehr Reisen und ihre Güter vermarkten. Sie können nicht mehr zu Besprechungen reisen und an Messen teilnehmen. Diese Beschränkungen würden sich wirtschaftlich schon bemerkbar machen. Nicht Umsonst ist die Freizügigkeit ein Grundpfeiler der EU!

  • Hallo,


    Es geht aber weniger darum die Grenzen gegenüber allen zu zumachen, sondern gegenüber der Staaten in denen die Ebola Epidemie grasiert. bzw Personen die über von dort über andere Staaten einreisen wollen.


    Und da kannst du mir jetzt nicht sagen, daß das gravierende Probleme in unserer Wirtschaft verursachen würde.


    Gruß
    Gerald

  • Zitat von theAnti2007;188944


    Auf jeder Türklinke was von dem Schweiss eines Ebola Patienten benetzt ist, kann das Virus sein.. !! ( KEINE PANIKMACHE ) !!!!!


    Ich habe da mal eine kurze wissenschaftliche Recherche gestartet.
    Ebola + sudor = 0 Treffer
    Ebola + sweat = 1 Treffer (hat aber eigentlich nichts mit der Frage zu tun, da es um traditionelle Heiler geht) [Kunii O et al. Nihon Koshu Eisei Zasshi. 2001]


    Sieht man sich die aktuellen 10 Publikationen zum Thema Ebola und contagious, bzw. transmission in der Textsuche nach sweat, bzw sudor durch, findet man genau: nichts.


    Sucht man etwas intensiver (Ebola + body fluids), findet man lediglich zwei Originalarbeiten, die sich tatsächlich mit dem Thema "Wie ist Ebola übertragbar" beschäftigen. Und hier findet man dann erstaunliches.


    Zaki et al. finden in The Journal of Infectious Diseases 1999 (A Novel Immunohistochemical Assay for the Detection of Ebola Virus in Skin: Implications for Diagnosis, Spread, and Surveillance of Ebola Hemorrhagic Fever) heraus, dass sich das Ebolavirus in der Haut von Infizierten nachweisen lässt und sich dort insbesondere um Schweißdrüsen herum anreichert, teilweise sogar in den Drüsen selbe rnachweisen lässt. Ob das Ebola Virus im Schweiß selber enthalten ist und ob dieses dann auch ansteckend ist wurde nicht untersucht.


    Bausch et al. publizieren ebenfalls im The Journal of Infectious Diseases 2007 (Assessment of the Risk of Ebola Virus Transmission from Bodily Fluids and Fomites) und haben erstmals untersucht, ob sich das Ebolavirus im Schweiß von Patienten nachweisen ließ. Hierzu verwendeten sie ELISA und RT-PCR. Es war kein Ebolaviurs nachweisbar. Interessanterweise wurden nicht nur Körperflüssigkeiten getestet, sondern auch Kontaktgegenstände, wie z.B. der Bettrahmen, der Fußboden und Lichtschalter (um nur einige Punkte zu nennen). Nirgendwo konnte in der Probe (weder via Viruskultur, noch RT-PCR) der Virus nachweisen lassen.


    Zusammengefasst kann man also sagen, dass es keinen einnzigen Nachweis dafür gibt, dass Ebola über den Schweiß der Betroffenen ausgeschieden, geschweige denn übertragen werden kann.


    Angenommen das Virus würde irgendwann tatsächlich über den Schweiß ausgeschieden, dann müsste noch folgendes stimmen, bevor eine Übertragung zusatnde kommt. 1. Die ausgeschiedene Viruslast muss für eine Infektion reichen. 2. Die Menge Schweiß an der Kontaktstelle müsste reichen um dem Virus zumindest kurzzeitig Schutz vor Umwelteinflüssen (Hitze= Austrocknung, UV-Licht, etc) bieten zu können. 3. Bei Kontakt müsste immer noch eine ausreichend hohe Viruslast vorhanden sein. 4. Es müssten nicht nur ausreichend Viren auf die Haut des Suszeptiblen, sondern auf Schleimhäute, bzw in offene Wunden gelangen. In Summe also ziemlich viele wenns...


    Ihr seht, ihr braucht auch in Zukunft nicht mehr Angst in der U-Bahn, auf der Arbeitr und sonstwo vor Türklinken und Co haben, als bisher auch :winking_face:

    Take care!

  • [QUOTE=DerGerald;188951]Hallo,


    Es geht aber weniger darum die Grenzen gegenüber allen zu zumachen, sondern gegenüber der Staaten in denen die Ebola Epidemie grasiert. bzw Personen die über von dort über andere Staaten einreisen wollen.


    Und da kannst du mir jetzt nicht sagen, daß das gravierende Probleme in unserer Wirtschaft verursachen würde.


    Hallo Gerald,


    richtig! Die Grenzen zu den betroffenen Staaten zu schließen, hätte für unsere Wirtschaft kaum Auswirkungen. Deutschland hat zu diesen Staaten fast keine Direktverbindungen und die Menschen sind eh visapflichtig. Der Personenverkehr hält sich auch in Grenzen.
    Vielleicht kam ich nicht klar genung rüber? Es geht mir auch eher darum, wenn das Virus sich weiter ausbreitet. Jetzt in Afrika, stört mich das nicht besonders. Aber ich glaube nicht daran, dass es so bleibt. Und ich wollte ausdrücken, dass (wenn sich das Virus nach Europa ausbreitet) unsere Regierung Maßnahmen auch unter dem wirtschaftlichen Aspekt sehen wird. Und davon bin ich überzeugt! Genau wie in Russland. das Für und Wider wurde abgewogen. Ob gut? Das muss jeder selbst entscheiden.


    Gruß Logan

  • Zitat von Hunted;188952

    Ich habe da mal eine kurze wissenschaftliche Recherche gestartet.
    Ebola + sudor = 0 Treffer
    Ebola + sweat = 1 Treffer (hat aber eigentlich nichts mit der Frage zu tun, da es um traditionelle Heiler geht) [Kunii O et al. Nihon Koshu Eisei Zasshi. 2001]
    (...)


    Hallo Hunted,


    erstmal Danke für diesen Beitrag, soetwas würde ich mir öfter wünschen!
    Nicht im Detail vom Inhalt her sondern von der Struktur und der Aufarbeitung.


    Ebola hat bei mir einen hohen Anteil meiner Aufmerksamkeit und ich halte mich eigentlich täglich auf dem Laugenden darüber.
    Für mich stellt dieser Virus (noch) keine direkte Gefahr dar, das kann sich mit sehr viel Pech ändern und gerade dann sind Informationen wichtig, die nach dem aktuellen Stand sind.


    Gerade in Afrika ist die fehlende Information und das Wissen über diesen Virus das Problem und hat zu diesem Zeitpunkt zu dessen Ausbreitung beigetragen. Das sollte bei uns eigentlich nicht passieren.


    Generell habe ich festgestellt, dass Beiträge auch in anderen Feldern hier im Forum ungenügend recherchiert sind, manchmal sogar nur auf Hörensagen beruhen oder falsch verstanden von anderen Quellen übertragen werden.
    Mir ist klar, dass gerade bei wissenschaftlichen Themen es große Unterschiede in der Position der Meinung gibt, aber gerade dann sollte es belegt sein.


    Daher meine Bitte, bleibt so gut es geht gerade bei diesen Themen bei belegten Quellen.
    Gerade als Prepper ist eine realistische Gefahrenbetrachtung meiner Meinung nach unerlässlich.
    Wir haben das Interesse und die Möglichkeit uns darauf vorzubereiten, mit Wissen und auch Material.


    Das ist unser Vorteil gegenüber den Menschen in Afrika, die oft nicht mal die Möglichkeit haben sich über solche Themen zu informieren. Und auch der Vorteil gegenüber unseren Mitbürgern, die sich erst für solche Situationen interessieren, wenn es bereits zu spät ist und dann mit Panik reagieren.


    Zum Abschluss ein kurzes Intermezzo:
    Heute zufällig mit unserer Buchhalterin geplaudert, ich weiss nicht wie, aber das Gespräch kam auf Ebola.
    Ihre erste Reaktion: "Ist das nicht so ein traditionelles Musikinstrument?" Danach habe ich Sie kurz aufgeklärt.
    Ihre zweite Reaktion: "Ach du meine Güte, was kann man da nur machen? Wenn der zu uns kommt und der so tödlich ist?" Weitere fünf Minuten Gespräch und ein kurzer Hinweis auf den Wikipedia Artikel haben sie dann wieder beruhigt.


    Was mich eingentlich immer wieder wundert, es läuft doch immer wieder in den Medien, aber kein Mitbürger scheint sich dafür zu interessieren und keiner weiß Bescheid!
    Warum nur? Warum?:crying_face:

    Du heil'ger Veit von Staffelstein,verzeih mir Durst und Sünde.

  • Zitat von Hunted;188952

    Ich habe da mal eine kurze wissenschaftliche Recherche gestartet.
    Zusammengefasst kann man also sagen, dass es keinen einnzigen Nachweis dafür gibt, dass Ebola über den Schweiß der Betroffenen ausgeschieden, geschweige denn übertragen werden kann.
    Angenommen das Virus würde irgendwann tatsächlich über den Schweiß ausgeschieden, dann müsste noch folgendes stimmen, bevor eine Übertragung zusatnde kommt. 1. Die ausgeschiedene Viruslast muss für eine Infektion reichen. 2. Die Menge Schweiß an der Kontaktstelle müsste reichen um dem Virus zumindest kurzzeitig Schutz vor Umwelteinflüssen (Hitze= Austrocknung, UV-Licht, etc) bieten zu können. 3. Bei Kontakt müsste immer noch eine ausreichend hohe Viruslast vorhanden sein. 4. Es müssten nicht nur ausreichend Viren auf die Haut des Suszeptiblen, sondern auf Schleimhäute, bzw in offene Wunden gelangen. In Summe also ziemlich viele wenns...


    Ihr seht, ihr braucht auch in Zukunft nicht mehr Angst in der U-Bahn, auf der Arbeitr und sonstwo vor Türklinken und Co haben, als bisher auch :winking_face:


    Bist Du nicht Mediziner ?
    Deine wissenschaftliche Recherche klingt ja nett, dennoch ist beim RKI immer noch Folgendes zu lesen : "Ebolaviren können außerhalb des Körpers einige Tage infektionsfähig bleiben. Eine Ansteckung über Gegenstände wie Spritzen, die mit infektiösen Körperflüssigkeiten kontaminiert sind, ist daher möglich.6 Auf Oberflächen, die dem Sonnenlicht ausgesetzt oder getrocknet sind, überlebt das Virus allerdings nur wenige Tage."
    Ich denke nicht, dass das RKI unwissenschaftliches Zeugs veröffentlicht. http://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/E/Ebola/Uebersicht.html

    [SIGPIC][/SIGPIC]Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut

  • Nur weil es möglich ist, ist es noch lange nicht realistisch. Zumal Blut und Speichel dem Virus aufgund von Zusammensetzung deutlich besseren Schutz bildet, als Schweiß. Und nur über Schweiß reden wir hier. Der ja nichtmal als infektiöse Körperflüssigkeit nachgewiesen werden konnte...
    Die anderen zu erfüllenden Parameter als Bedingung gelten natürlich auch für Blut, Speichel, Sperma und Co, da es eine grundlegende Gesetzmäßigkeit ist.

    Take care!

  • Zitat von Logan Neunfinger;188954

    Die Grenzen zu den betroffenen Staaten zu schließen, hätte für unsere Wirtschaft kaum Auswirkungen.


    Die Grenzen eines Staates gegen dessen Willen zu schließen dürfte mMn einem kriegerischen Akt gleich kommen.


    Mal davon abgesehen, dass das in Westafrika auf dem Landweg auch praktisch kaum funktionieren dürfte.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zitat von Cephalotus;188982

    Die Grenzen eines Staates gegen dessen Willen zu schließen dürfte mMn einem kriegerischen Akt gleich kommen.


    Meine Forderung, die Verbindungen des Personenreiseverkehrs und Import von biogenem Material aus diesen Seuchenländern zu stoppen, ist kein kriegerischer Akt.
    Das heisst ja nicht, daß wir deren Grenzen schliessen oder kontrollieren möchten.
    Aber über unsere eigenen Grenzen sollten wir schon noch bestimmen dürfen, ohne daß uns jemand "kriegerischen Dingsbums" andichtet.


    Sollte eines Tages irgendeine unangenehme Seuche bei uns grassieren, werdet Ihr wohl auch keinem Fremden beim Anklopfen die Tür öffnen, noch dazu wenn er rotzt und sabbert. Ich wünsche mir bei den uns bescherten Regierenden ansatzweise denselben Hausverstand.

  • Zitat von Luftikus;188983


    Sollte eines Tages irgendeine unangenehme Seuche bei uns grassieren, werdet Ihr wohl auch keinem Fremden beim Anklopfen die Tür öffnen, noch dazu wenn er rotzt und sabbert. Ich wünsche mir bei den uns bescherten Regierenden ansatzweise denselben Hausverstand.


    Wie viele Afrikaner sind denn in unser Land gekommen die "gerotzt und gesabbert" haben?

  • Zitat von Wolfshund;188984

    Wie viele Afrikaner sind denn in unser Land gekommen die "gerotzt und gesabbert" haben?


    Hallo,


    Es geht doch schon lange nicht mehr nur um Afrikaner, sondern um Menschen irgend einer Hautfarbe, welche reisen, irgendwohin, denn in irgendeinem Flugplatz können andere Menschen transitieren, welche in den fraglichen Ländern waren.....


    Gruss Kendu, welcher sooooooooooo froh ist, nicht mehr am, innerhalb des Flughafens zu arbeiten



  • Ich glaube hier ist der Eingangthread wohl verloren gegangen in der ganzen Diskussion, wenn ich es manchmal auch anders bezeichnen möchte.

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -