KFZ - Werkzeuge um Sperren, Schranken usw. zu überwinden


  • Hallo Unabhäniger,


    ich denke, Deine Meinung ist aber auch der spezifischen und ziemlich anspruchsvollen Topologie der Schweiz geschuldet.


    Möglicherweise würde ich da über andere Möglichkeiten nachdenken, etwa eine 125 ccm Enduro.


    Die Schweizer Armee hatte ja bis vor kurzem auch noch Maultiere, wo dann halt mal ein MG samt Munitionskisten draufgeladen wurde. Habt Ihr die heute noch?


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von Waldschrat;204179

    Die Schweizer Armee hatte ja bis vor kurzem auch noch Maultiere, wo dann halt mal ein MG samt Munitionskisten draufgeladen wurde. Habt Ihr die heute noch?


    Matthias


    Von den Schweizern weiß ich es nicht, aber meine Kameraden von der deutschen Gebirgsjägertruppe halten auch noch eine Tragtierkompanie. Mit denen war ich einmal auf nem Bergmarsch. Mach ich nie wieder. Die sind so abartig fit die Jungs - wie die neben den Maultieren den Berg hochrennen ist faszinierend.

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
    [HR][/HR]

  • hallo Waldschrat


    Ja die gibt es immer noch.


    siehe hier http://www.he.admin.ch/interne…ezialist/trainsoldat.html


    Einfach nicht mehr so gross und zahlreich wie früher.


    Europa ist durchzogen von grossen Flüssen, im umkreis von mehreren Km gibts nur eine Brücke.


    Was nun? entweder anstehen wie alle anderen oder halt je, nach dem einen kleinen oder grossen Umweg fahren, der Zeit und Benzin frisst.


    Mann sollte es einfach berücksichtigen und nicht vergessen.


    gruss unabhäniger

    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“

  • Zitat von trainman;203716

    Mensch Matthias,


    die Diskussion hatten wir doch schon einmal - auf offener Strecke unkontrolliert aus einem stehenden Zug auszusteiegen ist absolut fahrlässig, und kann tödlich enden. Das zu propagieren ist erst recht fahrlässig.


    Gruss trainman


    Hallo Trainman.


    das ist etwa so gefährlich wie das Überqueren einer Strasse. Du schaust nach rechts und links nach Verkehr.


    Ich habe ehrlich gesagt so einen Hals, mich von dem absolut unfähigsten Staatskonzern dieser Erde in Geiselhaft halten zu lassen. Das ist Dritte Welt Niveau!


    Ich hätte da mal eine Idee. Jede Minute Verspätung eines Zuges der DB wird mit einer Minute Haft für die Bundesbahnvorstände bestraft. Damit es gerecht zugeht: Die Haft wird nicht etwa in einer warmen und beheizten Kuschelzelle mit Catering Service einer deutschen Haftanstalt abgesessen, sondern gerade jetzt bei richtig winterlichem Sauwetter auf einem Bahnsteig eines Vorortbahnhofs abgestanden.


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)


  • Das mit dem Bahnausstieg sehe ich anders, bei der Bestrafung für Zugverspätungen bin ich ganz bei Dir:devil:.
    Ich fahre inzwischen überwiegend Auto, weil ich auch keine Lust mehr auf die Bahn habe.


    Aber denk dran - Du magst umsichtig sein beim Ausstieg. Der nächste Trottel rennt Dir einfach hinterher...


    Gruss trainman

    Als Noah mit dem Preppen begann, hat es nicht geregnet.

  • Zitat von Harmlos;204169

    Solange die Sache also noch läuft (egal wie langsam) sind die Hauptverkehrsstraßen in den meisten Fällen immer noch am sichersten, da dort gestrandete am ehesten geholfen wird


    Deinen Optimismus in Ehren,aber wenn es so weit ist das eine grössere Zahl Menschen fluchtartig ihr Zuhause verlassen müssen...Ich glaube nicht das da von irgendwoher noch Hilfe auftaucht,die " Hilfe" hat dann das gleiche Problem wie alle anderen :winking_face:


    @ Waldschrat :


    Ich hab ja einige Posts vorher schon nicht das kleinste gute Haar an der DB gelassen *g* aber Du hast das noch viel schöner formuliert ! ( Schade das es hier keinen Smiley gibt der sich mit ausgestreckten Armen in den Dreck wirft und dabei " Danke oh Erhabener" ruft )


    Sollte es mir gelingen die Weltherrschaft an mich zu reissen : Werde dann sämtliche Pensionäre der SBB und der Rhätischen Bahn importieren,mit Geld bewerfen und als Ausbilder für den Sauhaufen bei der DB einsetzen:devil:

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Zitat von Waldschrat;204193


    das ist etwa so gefährlich wie das Überqueren einer Strasse. Du schaust nach rechts und links nach Verkehr.


    Deine Aussage ist einfach nur dumm!
    Schonender kann ich es nicht ausdrücken.

    Bahnanlagen sind Lebensgefährlich!


    Die Gefahren sind absolut nicht mit dem Straßenverkehr vergleichbar und genau deswegen ist die Tür auch abgeschlossen.


    Beispiele gefällig? Gerne!


    1. Der Höhenunterschied: Der Höhenunterschied beim "Aussteigen" aus dem Zug auf freier Strecke ist ungewohnt.
    Es hört sich unspektakulär an, aber dabei ist die Wahrscheinlichkeit zu Stürzen stark erhöht, durch den Untergrund kann ein Sturz schwerwiegenste Folgen haben.
    Zudem besteht neben der Bahnlinie meist eine Böschung, die ebenfalls gewisse Gefahren birgt.


    2. Der Untergrund: Der grobe Schotter, die Holzbohlen und die Gleise sind perfekte Stolperfallen.
    Es gilt auch hier wieder, wer nicht 100% aufmerksam ist, der fällt verdammt hart.
    Da der Untergrund die gesamte Konzentration erfordert, werden herannahende Züge übersehen!


    3. Die Weichen: Wer hier seinen Fuß dazwischen hat, der hat danach nur noch Matschepampe am Bein hängen.


    4. Elektrische Anlagen: Normalerweise sind sie ausreichend gesichert.
    Aber normalerweise bleibt der Zug auch nicht auf freier Strecke stehen und normalerweise kann auch niemand den Zug verlassen.
    Wenn eine herabhängende Stromleitung die Ursache für den Stopp war, dann ist das Letzte was man sieht ein Lichtbogen.


    5. Die Züge: Es ist illusorisch davon auszugehen, einen schnellen Zug rechtzeitig sehen zu können.
    Es sind schon genug Menschen zerfetzt worden, die genau so "schlau" waren wie du.
    Bei den Geschwindigkeiten die die Züge fahren, müsstest du permanent in beide Richtung schauen können... und würdest dabei dann über die Gleisen stolpern.



    6. "Die Anderen": Last but not Least, selbst wenn du dies alles bedacht hättest... die Mitreisenden haben es sicher nicht getan! Hast du darauf geachtet, dass Ihnen nichts passiert? Hast du sie über die Gefahren und Risiken aufgeklärt? Wahrscheinlich nicht!



    Ich wiederhole mich deshalb gerne:
    Wer Gleisanlagen widerrechtlich betritt, handelt einfach nur dumm!



    _______________________________________________________________________


    Als Werkzeug im KFZ würde mir spontan noch ein Akku-Fuchsschwanz einfallen.
    Ich habe Videos von Feuerwehren und militärischen Spezialeinheiten gesehen, die damit fast alles zerlegen!
    Zäune und Schranken in allen Variationen sollten kein Problem sein, eventuell könnte man damit sogar eine Leitplanken durchtrennen?!


    Der Gedanke lässt mich jedenfalls nicht mehr los...

  • Zitat von Wolfshund;204209

    Deine Aussage ist einfach nur dumm!
    Schonender kann ich es nicht ausdrücken.


    Hallo Wolfshund,


    ich lasse das jetzt mal ganz einfach so stehen, obwohl Du Dich hier am Rande dessen bewegst, was wir uns im Forum an Umgangston wünschen.


    Ich sage nur eines: Jede Bergwanderung, selbst eine des untersten alpinen Schwierigkeitsgrades, bietet mehr Herausforderungen.


    Segeln gehen dürfte ich auch nicht mehr, ich hätte keine meiner Geländewagentouren in Afrika unternehmen dürfen und auch nicht tauchen.


    All dies ist gefährlich, potentiell sogar lebensgefährlich. Wie meistert man die Gefahren? Mit Vorsicht und Umsicht.


    Beim Segeln kann ich auch nicht bei 4-5m Seegang über das Deck stolpern, ohne sehr genau hinzugucken wohin ich trete. Glaub mir, bei üblem Wetter ist der zehn Meter lange Weg vom Steuerstand auf's Vorschiff "ein anspruchsvoller Geländemarsch", der Boden unter Deinen Füssen bewegt sich mit mehreren Metern Hub und das ziemlich unsanft, weil die Yacht nicht mit der Eleganz eines Surfers in das Wellental gleitet, sondern je nach Wellenform regelrecht runterfällt. Das ganze Spielchen bei Nacht, bei überkommenden Wellen und nassem, rutschigen Deck. Und der Weg ist nicht eben, Du schiebst vielleicht gerade auf einem Amwindkurs 30° Krängung und wenn Du eine Welle anschneidest, dann ist der Bug einmal lässig zwei Meter höher als das Heck. Du läufst "bergauf" auf einer rutschigen schiefen Fläche, die mit jeder Menge Winschen, Klampen Leinen als Stolperfallen bestückt ist. Taschenlampe geht übrigens nicht, weil Du beide Hände brauchst. Deine Steuerfrau hat zwar die Vorschiffsbeleuchtung eingeschaltet, aber die leuchtet auch nicht das komplette Deck aus.


    Auch wenn Du natürlich angeleint bist und nicht über Bord gehen kannst, ein Schädelbruch wäre bei einem Sturz allemal drin. So, und das sind jetzt keine "exotischen Heldentaten" in irgendwelchen Tropenstürmen, das ist, wie Dir jeder Segler hier im Forum bestätigen kann, Bordpraxis bei schwerem Wetter. Das kannst Du in der Nordsee haben, da musst Du Dir keinen Tornado in der Karibik raussuchen.



    Oder generell Nachttörns. Bei schlechter Sicht ist ein anderes Schiff auf Kollisionskurs schwer zu erkennen - kein Vergleich zu einem Zug. Auf dem Radar siehst Du den dicken Kahn der Berufsschiffahrt, aber andere Yachten sind - trotz Radarreflektor - auch dort schwer zu erkennen - zumal Radar bei Starkregen nicht wirklich funktioniert. und deswegen, verlass Dich drauf, der dicke Kahn der Berufsschiffahrt sieht Dich auf seinem Radar nicht, zumal gerade bei Schiffen von Billigflaggenländern die Wachpraxis auf der Brücke mit "nachlässig" oft noch sehr wohlwollend umschrieben ist. Da ist dann von Nachtschlaf und abwechselnden Wachen nicht zu reden. Ich stehe am Ruder und habe sozusagen ein Auge auf dem Steuerkompass, das andere auf dem Fernglas, meine BEVA bewacht Funk und Radar, macht die Navigation und hat die Signalpistole am Gürtel, um notfalls weiss schiessen zu können, falls wir einen auf Kollisionskurs liegenden Deppen, der über Funk nicht ansprechbar ist, auf uns aufmerksam machen müssen.


    Am sichersten wäre natürlich, ich bleibe zu Hause. Das Segeln sollten meine Frau und ich in jedem Fall aufgeben. Sicherheitshalber.


    Glaub mir, ich habe in meinem Leben gelernt, sicher mit Risiken umzugehen. Ein Bahndamm ist das kleinste davon.


    Und Du darfst einem gelernten Elektroingenieur schon glauben, dass er die Gefahren und Wirkungen von 15 kV einschätzen kann.


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Hei,


    sorry Wolfshund, aber so wie Matthias sehe ich das auch.
    Mal eben aus 1,5m in ein Schotterbett zu hüpfen sollte für einen normalen Menschen kein Problem sein.
    Wenn die Oma mir hinterher springt... Ganz ehrlich? Dann ist das IHR Problem! Ich trage nicht die Verantwortung für alle Menschen um mich herum.
    (Was anderes ist es, dass man in einem Notfall natürlich gerne behilflich ist, der alten Dame aus dem Zug zu helfen...)


    Wenn es blitzt und funkelt, werde ich auch nicht ohne Aufforderung aussteigen.
    Aber ich sehe es nicht ein, dass ich meinen gesunden Menschenverstand und meine Eigenverantwortung mit dem Betreten eines Zuges an andere abgebe.
    Auch wenn das für viele der einfachere Weg zu sein scheint...



    Viele Grüße,


    Tom

  • eigentlich gings ja um Autos, aber warum nicht über Züge diskutieren:grosses Lachen:


    Ich finde ja beide haben ein wenig recht, ich finde Wolfshunds Sicherheitsbedenken auch ein wenig übertrieben, ich würde für mich auch in Anspruch nehmen wollen, das Überleben zu können, aber hier hat Matthias ja schon ausreichend gekontert.


    Und ich denke wir sprechen hier auch nicht über einen 15 Minuten Stop, sondern irgendetwas um die 2 Stunden, die Klimaanlagen oder die Heizung funktionieren nicht, dann muss man schon eine Lösung finden, wenn die von offizieller Stelle nicht kommt.


    Probleme sehe ich eigentlich nur darin, dass, wenn man aufschließt, hier eine Verantwortung für die anderen Leute übernimmt, die einfach hinter einem herlaufen werden, man kann ja nicht hinter sich wieder abschließen, d.h. man müsste das mit Übersicht und Absprachen/Ansagen geordnet erledigen. Und das Risiko aus der geöffneten Tür geschoben zu werden halte ich auch für relativ groß.


    Bei einem Unfall müssen die Leute ja auch raus und dann sinnvollerweise ja auch schnell, was dann? Dann kommt auch keiner mit ner Klappleiter.


    Das wäre meiner Meinung nach auch die Aufgabe des Zugpersonals, Flugbegleiter beispielsweise haben ca. 1x pro Jahr Evakuierungsübungen. Das scheint aber nicht vorgesehen zu sein.
    Kennt jemand denn Evakuierungsregeln und Pläne für Züge, die muss es ja geben? Oder hängt da etwas, wie in öffentlichen Gebäuden und Veranstaltungen? (Ich fahre fast nie Zug)


    Grüsse
    mattsilb

  • Zitat von Booner;204267


    Mal eben aus 1,5m in ein Schotterbett zu hüpfen sollte für einen normalen Menschen kein Problem sein.


    Könnte man meine... ist aber nicht so.


    Zitat

    Wenn die Oma mir hinterher springt... Ganz ehrlich? Dann ist das IHR Problem! Ich trage nicht die Verantwortung für alle Menschen um mich herum.


    Ganz im Gegenteil, du gehst sogar eine Garantenstellung ein!
    Denn ohne dich wäre diese Gefahr der offenen Tür nicht vorhanden! Desweiteren erweckst du den Eindruck von Kompetenz, wenn du einen entsprechenden Schlüssen besitzt und die Tür aufsperrst.


    Zitat


    Wenn es blitzt und funkelt, werde ich auch nicht ohne Aufforderung aussteigen.


    Wenn es blitzt und funkelt.
    Gut möglich dass es erst Blitzt wenn ausgestiegen bist.


    Es gibt auch weitere Gefahrenquellen die lauern können.
    Noch mal: Du weist nichts über die Situation wenn du aussteigst, aber ein Zug hält nicht "einfach so" auf freier Strecke.


    Zitat

    Aber ich sehe es nicht ein, dass ich meinen gesunden Menschenverstand und meine Eigenverantwortung mit dem Betreten eines Zuges an andere abgebe.
    Auch wenn das für viele der einfachere Weg zu sein scheint...


    Dann fahr bitte nur Auto oder finde dich damit ab!
    Bei einem Flugzeug kämst du doch auch nicht auf die Idee, einfach eine Tür zu entriegeln oder?!



    Zitat


    Bei einem Unfall müssen die Leute ja auch raus und dann sinnvollerweise ja auch schnell, was dann? Dann kommt auch keiner mit ner Klappleiter.


    Richtig, da passiert dann aber auch immer wieder etwas.
    Übrigens ähnlich wie bei Flugzeugevakuierungsübungen, da frakturieren sich auch ständig freiwillige ihre Knochen, obwohl sie wissen das es nur eine Übung ist!


    Der Teufel ist ein Eichhörnchen.

  • Zitat von Wolfshund;204280

    Könnte man meine... ist aber nicht so.
    Ganz im Gegenteil, du gehst sogar eine Garantenstellung ein!
    Denn ohne dich wäre diese Gefahr der offenen Tür nicht vorhanden! Desweiteren erweckst du den Eindruck von Kompetenz, wenn du einen entsprechenden Schlüssen besitzt und die Tür aufsperrst.


    Hei,


    wie Mattsilb schon schrieb, man steigt ja nicht nach 15min schon aus. Wenn man aber 2h rumsitzt OHNE Informationen zu bekommen, dann gehe ich lieber zur Tür raus, als meine Zeit blöd zwischen immer aggressiver werdenden Menschen zu verbringen. Einen passenden Schlüssel besitze ich nicht und habe auch keine Schaffnermütze auf. Deshalb ist für jeden klar: Der macht das auf eigene Faust und nimmt KEINE Garantenstellung ein. Die geht man z.B. dann ein, wenn man jemand anderen auffordert: Komm mach mit!


    In einem stehenden Aufzug würde mich auch nichts länger als 2h halten. Dann wird die Ausstiegsluke geöffnet, zur nächsten Tür geklettert und raus mit mir. Eine Oma kommt da auch nicht mit, denn die klettert bestimmt nicht im Aufzugsschacht an einer Eisenleiter hoch.


    Zitat von Wolfshund;204280


    Gut möglich dass es erst Blitzt wenn ausgestiegen bist.


    Also ich traue mir auch zu, in einem Zug herauszufinden, ob jetzt da gleich neben mir irgendwo eine Leitung rumbaumelt.


    Zitat von Wolfshund;204280


    Dann fahr bitte nur Auto oder finde dich damit ab!
    Bei einem Flugzeug kämst du doch auch nicht auf die Idee, einfach eine Tür zu entriegeln oder?!


    Genau das mache ich auch, solange es möglich ist.
    Aber Dein Vergleich hinkt! Wenn Du einen Apfel essen willst, wirst Du auch nicht in eine Birne beißen und Dich dann beschweren?!?
    Auch bleibt ein Flugzeug nur selten auf freier Strecke einfach mal so stehen.


    Du scheinst Sicherheitsbeauftragter der DB zu sein. Klar, dass Du es da auch mit Fahrgastvollpfosten zu tun hast.
    Noch dazu wenn Du Verantwortung hast, würde ich genau so wie Du argumentieren.
    Aber ich fahre z.B. auch aus dem Garagentor, wenn es meiner Meinung nach hoch genug ist und nicht erst, wenn die Ampel grün zeigt.
    Das ist dann einfach meine eigene Verantwortung... Wenn ich dann etwas kaputt fahre, ist es mein Problem.
    Naja, das leidige Thema Eigenverantwortung. Nur wer die noch irgendwo hat, denkt auch ein wenig ans Vorsorgen. :winking_face:



    Grüße,


    Tom

  • Zitat von Booner;204267

    Hei,


    sorry Wolfshund, aber so wie Matthias sehe ich das auch.
    Mal eben aus 1,5m in ein Schotterbett zu hüpfen sollte für einen normalen Menschen kein Problem sein.
    Wenn die Oma mir hinterher springt... Ganz ehrlich? Dann ist das IHR Problem! Ich trage nicht die Verantwortung für alle Menschen um mich herum.
    (Was anderes ist es, dass man in einem Notfall natürlich gerne behilflich ist, der alten Dame aus dem Zug zu helfen...)


    Hallo Tom,


    eben genau das. Ich würde runterhüpfen. Dann der alten Dame sagen: "Jetzt setzen Sie sich mal auf die Schwelle. Darf ich Sie an den Armen anfassen und Ihnen hinunterhelfen?"


    Derweil wird das Gelände gesichert. Auch das ist eine Frage der Organisation. Da wirst Du ein paar junge und gesunde Kerle haben, die mit Dir hinunterhüpfen. Da ist es dann schlicht und einfach wichtig das Kommando zu übernehmen und Anweisungen zu geben, "Du sicherst nach links, Du nach rechts! Wenn ein Zug kommt, dann schreit ihr tierisch!" Da kannst Du Dich vor dem Aussteigen absprechen. Wer sichert, wer hilft?


    Wenn Du Dich eng an den Zug hältst, aus dem Du gerade auf offener Strecke ausgestiegen bist, ist ein entgegenkommender Zug auf dem Gegengleis bestenfalls ein übler Windstoss, der einer etwas empfindlichen Dame die Frisur ruinieren würde.


    Ich habe übrigens so einen Vorfall von Selbsthilfe mal in einem Beschwerdeschreiben an die Deutsche Bundesbahn geschildert, wo ich mit einer Gruppe gleichgesinnetr Fahrgäste den Marsch zum nächsten Ort mit Taxistand angetreten habe.


    Die waren natürlich etwas pikiert, aber sie haben sich so ziemlich dreimal entschuldigt, auch mit einem Freifahrtgutschein über 20 €. Wohl wissend, dass sie bei einer Verfolgung auf dem Rechtsweg superschlechte Karten gehabt hätten. Der Schuss wäre nach hinten losgegangen, weil da nämlich beim "keine Passagierinformation und nicht aussteigen lassen nach einer Stunde trotz technisch gegebener Möglichkeiten" irgendwann Freiheitsberaubung als Tatvorwurf im Raum steht.



    Da hätte die Entscheidung des Personals ganz anders lauten müssen: "Sie sind ein volljähriger Mensch, Sie können die fürchterlichsten Risiken im Leben aus freier Entscheidung eingehen, etwa Berufswahl, Partnerwahl, Immobilienfinanzierung, dann können Sie selbstverständlich auch in eigener Verantwortung einen Bahndamm überqueren. :devil:"


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Hi,


    Man sollte glauben, einem Zug ausweichen ist das einfachste der Welt. Und trotzdem passieren mit Zügen sehr viele tödliche Unfälle.
    Komisch, gell?


    Vielleicht sollte man über die Ursachen der Unfälle nachdenken, und man kann verstehen, warum manche Züge für gefährlich halten, andere nicht.


    Zum Hindernis überwinden: So ein ICE soll so stabil sein, dass selbst gewöhnliches Feuerwehrwerkzeug nicht ausreicht, da reinzukommen, falls keiner von innen öffnet. Also mal als Frage an die Experten hier:
    Funktionieren übliche Schlüssel, die in Regionalbahnen funktionieren, auch im ICE?
    Wie kommt man im Notfall aus einem ICE raus? Kann man das passende Werkzeug *bequem* mittragen?



    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Zitat von Opa;204331

    Hi,


    Man sollte glauben, einem Zug ausweichen ist das einfachste der Welt. Und trotzdem passieren mit Zügen sehr viele tödliche Unfälle.
    Komisch, gell?


    Hallo Nick,


    ich sage nur Schienensuizid, weil den meisten Deutschen per Gesetz wirksamere, humanere und sozialverträglichere Mittel vorenthalten werden.


    Gäbe es Barbiturate ohne BTM-Rezept oder Schusswaffen ohne ein langfristiges Antragsverfahren, wir hätten keinen einzige Schienensuizid und keinen einzigen traumatisierten Lokführer mehr!

    Zitat von Opa;204331


    Vielleicht sollte man über die Ursachen der Unfälle nachdenken, und man kann verstehen, warum manche Züge für gefährlich halten, andere nicht.


    Die Ursache sind meist in 90% aller Fälle Besoffene, die die Gefahr nicht mehr einschätzen können. Die anderen 10% sind auf Mutprobe unterwegs befindliche männliche Jugendliche in der Pubertät, die nie was davon gehört haben, dass man auch in Gefahr sein könnte, ohne einen Fahrdraht (Oberleitung) direkt anzupacken.


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Ich finde es bedauerlich, dass es selbst unter Preppern Menschen gibt, die nichts dabei finden, sich und/oder Andere unnötig zu gefährden:Kopfschuetel:.
    Das enttäuscht mich.


    Gruss trainman

    Als Noah mit dem Preppen begann, hat es nicht geregnet.

  • Hallo Matthias,


    Wolfshund hat vielleicht nicht den richtigen Ton getroffen, dennoch muss ich ihm, und Trainman, recht geben.
    Deine Aussagen finde ich doch eher fahrlässig.


    Natürlich ist in erster Linie jeder selber für sich verantwortlich, aber gehst Du auch bei Rot über die Strasse wenn Kindergartenkinder am Strassenrand warten? Weil Du konntest ja gut abschätzen dass es Dir noch vor dem kommenden Auto reicht?
    Nun gut, die Eltern haben ja den Kindern auch gesagt bei Rot wird gewartet. Also wenn etwas passiert, selber schuld.


    In einer solchen Situation wird nach dem Ersten der aussteigt möglicherweise ein Zweiter folgen, danach bereits mit grösserer Wahrscheinlichkeit ein Dritter, danach fast ganz sicher ein Vierter. Und irgendwann ist der Damm gebrochen und die Leute fluten hinaus.
    Und Du kannst sicher sein, dass sich in dem Zug mehr als ein "Kind" (auch wenn es 20ig und 180cm gross ist) befindet, welches die Situation oder seine Fähigkeiten nicht richtig einschätzen kann.


    Ich bin mir selbst bei Dir nicht ganz sicher ob Du dir der Gefahren wirklich bewusst bist und Dich in dem Fall nicht möglicherweise überschätzt.


    Ich habe einige Zeit auf dem Geleisbau gearbeitet, als ich nach einer meiner Reisen kurzfristig Arbeit brauchte.
    Neben einem stehenden Zug einen andern kommen sehen, der auf dem selben Gleis kommt und erst kurz vorher auf die andere Spur wechselt? Wenn mehrgleisig, abschätzen können, bevor es schon sehr spät ist, auf welcher Spur ein Zug nun kommt? Die Geschwindigkeit richtig einschätzen? Und, und, und...
    Das fällt sogar Profis schwer!


    Zitat von Waldschrat;204308


    Wenn Du Dich eng an den Zug hältst, aus dem Du gerade auf offener Strecke ausgestiegen bist, ist ein entgegenkommender Zug auf dem Gegengleis bestenfalls ein übler Windstoss, der einer etwas empfindlichen Dame die Frisur ruinieren würde.


    Glaube mir, bereits bei einem Zug der mit Schrittgeschwindigkeit vor dir, mit einem anderen Zug im Rücken, vorbei fährt brauchte es sehr gute Nerven. (War zumindest bei mir so, andere sind vielleicht cooler).
    Auch da spreche ich aus Erfahrung, wenn ich sage, dass ein Zug von Gleisniveau aus gesehen ziemlich imposant wirkt und so ein Güterzug einem verdammt lang vorkommen kann.
    Wenn ich mir da nur vorstelle, bei einer höheren Geschwindigkeit... Da reicht eine erschrockene Bewegung oder ein Windstoss unter den Mantel und der Radkasten hat dich erfasst.


    Zitat von Waldschrat;204308


    das ist eine Frage der Organisation. Da wirst Du ein paar junge und gesunde Kerle haben, die mit Dir hinunterhüpfen. Da ist es dann schlicht und einfach wichtig das Kommando zu übernehmen und Anweisungen zu geben,


    Und da ist der Punkt, bei dem ich glaube dass Du dich und deine Mitmenschen überschätzt. Da werden nämlich nicht nur die hilfsbereiten "jungen und gesunden Kerle" sein, sondern auch die jungen und ev. nur halbstarken Kerle die sich von so einem alten Spiesser (nicht persönlich gemeint!) nichts sagen lassen, die Drängler, die die es besser wissen und die die es einfach nicht besser wissen. usw.


    Aber eigentlich ist es müssig darüber zu diskutieren, denn sobald der Lokführer das (hoffentlich!) im Rückspiegel sieht, passiert genau das was ksbullie im Hinweis von Trainman beschreibt:


    Zitat von trainman;203778

    lies einfach mal hier, da ist alles gesagt


    https://www.previval.org/forum…897&viewfull=1#post142897


    Mein Büro ist unmittelbar an einem neuralgischen Streckenabschnitt mit regelmässigen, absichtlichen und unabsichtlichen, Personenunfällen.
    Bereits wenn der Polizei verdächtige Personen bloss in der Nähe der Gleise gemeldet werden fährt kein Zug mehr schneller als Schritttempo.
    (Polizei und SBB haben uns sogar gebeten, Beobachtungen sofort zu melden)


    Was das für eine der Haupt Nord-Süd Transitachsen bedeutet kann man sich ja vorstellen. Da wird auch klar wieso das für die Polizei einen Blaulichteinsatz ist.
    Betreffende Personen werden jeweils für weitere Abklärungen mit auf die Wache genommen. (Und gegebenenfalls von sehr verständnisvollen Fachleuten weiter abgeklärt)


    Zitat von Booner;204289

    Wenn man aber 2h rumsitzt OHNE Informationen zu bekommen, dann gehe ich lieber zur Tür raus,


    Dass eine prompte Information kein Luxus sein sollte ist absolut klar. Da müssen wir nicht diskutieren.
    Aber wieso in einem solche Fall nicht einfach den Zugbegleiter suchen und fragen was los ist?
    Oder bei einem unbegleiteten Zug mal an die Tür zum Führerstand klopfen?
    Sollte da keine Reaktion kommen könnte es sich ja möglicherweise um einen medizinischen Notfall beim Lokführer handeln (wo der Vierkantschlüssel auch hilfreich ist).


    Sorry für OT, aber ich fand das wichtig loszuwerden.


    Zurück zum Thema:


    (So eine Rolltasche suche ich schon lange. Anscheinend komme ich aber nicht darum herum sie auch selber zu machen.)


    Generell finde ich die Idee sehr gut, aber der Gedanke von Sigerl finde ich doch auch wichtig:

    Zitat von Sigerl;203836

    In Ö gibt es manchmal PKW-Kontrollen, was erzählt ihr da dem Freundlichen, wenn er fragt, für was man Brecheisen, Bolzenschneider und div. anderes nicht übliches Werkzeug im Auto habt, denn da dürfte man schnell für einen Einbrecher gehalten werden.


    Solche Kontrollen gibt es bei uns immer wieder:

    Zitat


    Zitat


    auch in D

    Zitat


    Problematisch finde ich nicht das Werkzeug generell (habe ich alles, neben Axt, Spaten, Säge usw., auch) aber die doch handliche Rolle, ev. sogar noch mit Pickset, welche man "praktischerweise" auch unter der Jacke (vorzugsweise ja in gedeckten Farben:grosses Lachen:) spazieren tragen könnte.


    Zitat von Maresi;204005

    Kontrolle gibts nur bei begründetem Verdacht, mit Betonung auf "begründet".
    Da reicht es nicht aus zu sagen: "Wer die Durchsuchung verweigert hat was zu verbergen - mein Verdacht ist also begründet."


    Genau, das kannst Du dann dem Beamten welcher Dir auf dem Posten die Fingerabdrücke und DNA-Probe nimmt noch einmal ganz in Ruhe erklären. :face_with_rolling_eyes:


    Grüsse, Gresli


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Opa


    Einige Fenster (meist bei der Türe) sind markiert. Daneben hängt ein Nothammer.


    http://upload.wikimedia.org/wi…/Sollbruchstelle_ICE1.jpg


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    @ Waldschrat


    Um es sehr freundlich auszudrücken: in deinem letzten Post lässt Du dich sehr weit auf sehr dünne Äste hinaus!!!

  • Zitat von trainman;204347

    Ich finde es bedauerlich, dass es selbst unter Preppern Menschen gibt, die nichts dabei finden, sich und/oder Andere unnötig zu gefährden:Kopfschuetel:.
    Das enttäuscht mich.


    Gruss trainman


    Hallo Trainman,


    ich möchte jetzt bei aller Differenz in der Sache mit Dir mal in einen konstruktiven Dialog einsteigen.


    Ich schrieb schon, dass ich ein paar "Risikosportarten" betreibe, wo man das Risiko aber durch Vernunft limitieren kann.


    In einem Kahn auf hoher See bei Schwerwetter bist Du halt "ein bisserle gefordert", in einem Kajak beim Wildwasserfahren auch.


    Auch bei Wüstendurchquerungen, wo Du so ziemlich auf Dich gestellt bist. Ja ich bin vor der Bekanntschaft mit meiner damaligen Freundin und heutigen Frau allein durch die Tenerè gefahren.


    Da hätten hundertausend Dinge schief gehen können. Ich war darauf vorbereitet. Aber das hundertundeintausendste Ding, an das ich nicht gedacht habe?


    Ich habe einen Lieblingsspruch: "Das Leben ist riskant und endet in 100% aller Fälle tödlich:)"


    Es ist nur rein statistisch interessant, dass die Leute mit einem aktiven Leben, die auch mal problemlos kalkulierte Risiken in Kauf nehmen, durchweg ein längeres Leben in guter Gesundheit haben


    Komm mal mit uns zu einem Segeltörn im Januar auf der Nordsee. Da geht es richtig rau zur Sache. Du würdest den Notaustieg aus einem Zug die Überquerung eines Bahndamms schätzen :) Obwohl meine BEVA und ich Dir garantieren würden: "Wir setzen Dich zu 100% sicher an Land ab!" Wir würden unser Versprechen halten!


    Es geht rau zur Sache, aber glaub mir, wenn Du mal einen zehner auf See erlebt hast, das ist ungemütlich, aber in einem geeigneten Fahrzeug absolut beherrschbar. Schaaatz, geh mal nach hinten, schmeiss den (ohnehin schon im 2. Reff stehenden) Besan runter und setz ein Trysegel....:)


    Was ich Dir damit nur sagen will: Für Spass im Leben muss man Risiken eigehen, aber man kann die relativ sicher beherrschen.


    Ich gebe aber auch ganz ehrlich zu, dass ich ein paar Dummheiten in meinem Leben begangen habe, die Schrammen auf meinem Fell hinterlassen haben. Das war dann das übliche Gespräch mit meiner Tätowiererin: " Kann man da nicht ein hübsches Cover Up machen?"


    Ehrlich gesagt, mir fällt gerade keine Dummheit ein, die ich in diesem Leben nicht begangen hätte:devil:


    Ehrlich gesagt. Ich bereue keine!


    Profan gesagt: Du würdest morgen einen sehr seriösen Typen im Business Outfit vor Dir sehen, der eloquent einige Fremdsprachen spricht und den Du mit mir nicht ientifizieren würdest


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Hallo Matthias,


    ich bin zwar nicht Trainman, aber wir haderen glaub ich mit dem selben Punk:

    Zitat von Waldschrat;204365


    Ich schrieb schon, dass ich ein paar "Risikosportarten" betreibe,


    Das Risiko das man für sich selber eingeht ist eine Sache, das soll jeder selber entscheiden dürfen. Auch ich bin auf meinen Reisen sehr bewusst, z.T. vermeidbare Risiken eingegangen. Wie Du sagtest, No Risk, no Fun.


    Aber Andere einem Risiko auszusetzen, sei es durch Gefährdung oder falscher Vorbildfunktion, ist eine ganz andere.

  • Zitat von Waldschrat;204365

    Komm mal mit uns zu einem Segeltörn im Januar auf der Nordsee. Da geht es richtig rau zur Sache. Du würdest den Notaustieg aus einem Zug die Überquerung eines Bahndamms schätzen :) Obwohl meine BEVA und ich Dir garantieren würden: "Wir setzen Dich zu 100% sicher an Land ab!" Wir würden unser Versprechen halten!


    Hallo Matthias,


    das glaube ich Dir, und ich würde mich Euch da auch bedingungslos anvertrauen. Als Motorradfahrer weiß ich auch, was erhöhtes Risiko ist. Und Motorradfahren macht mir riesigen Spass.


    Beim Zug steht die Unlust, 2-3h zu warten, einem Risiko entgegen, dass ich nicht bereit bin, einzugehen. Und ich möchte es erst recht nicht verantworten, Andere, die es noch schlechter als ich abschätzen können, dazu zu verleiten.


    Gruss trainman, der durchaus auch den Einen oder Anderen mit seinem Businessoutfit überraschen würde

    Als Noah mit dem Preppen begann, hat es nicht geregnet.