KFZ - Werkzeuge um Sperren, Schranken usw. zu überwinden

  • Hei,


    mir ist grad eingefallen, dass ich vielleicht alle 10 Jahre mal in einem richtigen Zug fahre
    und nur ein paar mal im Jahr in der lokalen S-Bahn.
    Daher kann ich beim Zug nicht wirklich mitreden, aber die S-Bahn ist hier ne Katastrophe.
    Da gibts natürlich keinen Zugbegleiter und der Schaffner ist in seinem Kabuff unerreichbar eingeigelt.


    Auch ist das Schienennetz hier echt übersichtlich. Informationen bestanden im Besten Fall in einem vorwurfsvollen Knarzen im Lautsprecher...



    Aber mal back to topic:
    In einem Notfall habe ich noch was am Auto um ganz schnell Sperren und Schranken zu überwinden:
    http://www.tjm.com.au/en-ocean…icle-protection/bull-bars
    Ausprobieren will ich das aber lieber nicht.


    Viele Grüße,


    Tom

  • Ich würde mich 2Std. im Zug köstlich amüsieren. Wenn die andern beginnen zu fluchen, packe ich meine Snacks aus, evt. ein gutes Buch und geniesse die schlecht gelaunten und stressigen Menschen.
    Für mich ist freie Zeit purer Luxus und der Weg das Ziel. Ich gehe nicht mit dem Flugzeug, sondern mit dem Zug in die Ferien, da erlebt man viel viel mehr. Mit dem Zug nach Osten, einfach genial:grosses Lachen:

  • Zitat von Opa;204331


    Funktionieren übliche Schlüssel, die in Regionalbahnen funktionieren, auch im ICE?
    Wie kommt man im Notfall aus einem ICE raus? Kann man das passende Werkzeug *bequem* mittragen?



    Nick



    Hallo Nick,


    der "Regionalbahnschlüssel Kaliber 8mm" funktiuoniert im ICE nicht. Dafür hat der ICE aber eine Notentriegelung, mit der man manuell den Verriegelungsdruck von der Tür nehmen und die aufschieben kann. Ist sogar an jeder Tür eine Bedienungsanleitung für den Notfall abgedruckt.


    Inwieweit das ohne Freigabe durch das Personal funktioniert, entzieht sich meiner Kenntnis. Schliesslich ist auch die "Notbremse" nur noch eine Alarmfunktion, die beim Lokführer im Führerstand ein fettes Blinklicht anmacht. Der Lokführer entscheidet. Hier sogar bewusst als Sicherheitsfunktion. Niemand will z.B. wirklich, dass ein panischer Passagier einen brennenden Zug im Tunnel zwangsbremst.



    Allerdings hat jeder ICE-Wagen der DB hinter Glas ein Schaltpanel mit beigelegter Bedienungsanleitung, und die Tür geht tatsächlich mit dem Regionalbahnschlüssel auf.:)


    Viele Grüsse


    Matthias


    - - - AKTUALISIERT - - -


    Zitat von el presidente;204423

    Ich würde mich 2Std. im Zug köstlich amüsieren. Wenn die andern beginnen zu fluchen, packe ich meine Snacks aus, evt. ein gutes Buch und geniesse die schlecht gelaunten und stressigen Menschen.
    Für mich ist freie Zeit purer Luxus und der Weg das Ziel. Ich gehe nicht mit dem Flugzeug, sondern mit dem Zug in die Ferien, da erlebt man viel viel mehr. Mit dem Zug nach Osten, einfach genial:grosses Lachen:



    Hallo El Presidente,


    das kann ganz schnell anders aussehen, wenn Dein Zielbahnhof Frankfurt am Main Flughafen heisst und Dein Interkontinentalflug in zweieinhalb Stunden geht .... womöglich noch nach USA, wo Du durch dreierlei Sicherheitschecks musst.


    Dann kommt zumindest bei mir Stress auf.


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)


  • Hi Waldschrat, jetzt habe irgendwie einen Hänger...
    zuerst schreibst du

    Zitat

    der "Regionalbahnschlüssel Kaliber 8mm" funktiuoniert im ICE nicht. Dafür hat der ICE aber eine Notentriegelung, mit der man manuell den Verriegelungsdruck von der Tür nehmen und die aufschieben kann. Ist sogar an jeder Tür eine Bedienungsanleitung für den Notfall abgedruckt.


    danach

    Zitat

    Allerdings hat jeder ICE-Wagen der DB hinter Glas ein Schaltpanel mit beigelegter Bedienungsanleitung, und die Tür geht tatsächlich mit dem Regionalbahnschlüssel auf.:)


    Die beiden Aussagen wiedersprechen sich doch... Der Smiley deutet - vermute ich - auf etwas hin, aber irgendwie komme ich nicht drauf... Was sehe ich nicht?

    Fortuna praeparatum potissimum diliget - Das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist.

  • Zitat von Gresli;204364

    Hallo Matthias,


    Wolfshund hat vielleicht nicht den richtigen Ton getroffen, dennoch muss ich ihm, und Trainman, recht geben.
    Deine Aussagen finde ich doch eher fahrlässig.


    Natürlich ist in erster Linie jeder selber für sich verantwortlich, aber gehst Du auch bei Rot über die Strasse wenn Kindergartenkinder am Strassenrand warten?


    Hallo Gresli,


    ja ich glaube nicht an Gesslerhüte und grüsse sie nicht. (Auch, wenn ich dann hinterher mit der Armbrust auf Obst schiessen müsste:)) Ich gehe bei rot über die Strasse, wenn kein Verkehr da ist. Ich würde es allerdings nie in Gegenwart von Kindern tun, weil ich da eine gewisse Vorbildfunktion gegenüber kleinen Menschen habe, die eine Situation eben noch nicht einschätzen können.

    Zitat von Gresli;204364


    Und Du kannst sicher sein, dass sich in dem Zug mehr als ein "Kind" (auch wenn es 20ig und 180cm gross ist) befindet, welches die Situation oder seine Fähigkeiten nicht richtig einschätzen kann.


    Bei erwachsenen Menschen, gerade ab 20 setze ich eine gewisse Eigenverantwortung voraus. Die dürfen ein Auto fahren (ein ziemlich gefährliches Vehikel für sich und andere), die dürfen heiraten (absolute Selbstgefährdung, wenn man das unüberlegt tut...:))


    Zitat von Gresli;204364


    Ich bin mir selbst bei Dir nicht ganz sicher ob Du dir der Gefahren wirklich bewusst bist und Dich in dem Fall nicht möglicherweise überschätzt.


    Ich habe hier von meinen Fernreisen und den dort erlebten "Abenteuern" im Forum bewusst zurückhaltend berichtet. Aber da waren ganz andere Themen dabei, da ging es mehrfach so richtig um die Wurst.


    Selbst bei unseren eher harmlosen Segeltörns. Da sollte ich Dich glatt mal einladen. Das ist eine absolut sichere Sache, ich verbürge mich, Dich gesund und körperlich intakt (bis auf ein paar blaue Flecken und Schrammen:lachen:) im Zielhafen abzusetzen, aber da kann es auch mal richtig rau zugehen. Wie ich schon in einem anderen Beitrag schrieb: Da kannst Du wirklich bei Windstärke 9+ wegen einer kleinen Unaufmerksamkeit den Kahn versenken. Das ist ein bisserle was anderes, als auf einem Bahngleis nach links und rechts zu gucken. Züge fahren in einer Dimension, Schiffe mindestens in zweien und bei Winkstärken und Seegang in dreien.:Zunge raus:


    Die Frage "Liegt der mit mir auf Kollisionskurs?" solltest Du beim Segeln auch und gerade bei Windstärke 10 und besch***ener Sicht ziemlich zügig entschieden haben. Gerade nachts, wo Du nur die Positionslichter siehst.


    Da ist die Überquerung eines Bahndamms was anderes :face_with_rolling_eyes:Ich bin zwar kurzsichtig, habe mit Brille aber trotzdem 100% Sehstärke und traue mir zu, nach links und rechts zu gucken, ehe ich irgendeinen Verkehrsweg überquere.

    Zitat von Gresli;204364

    Ich habe einige Zeit auf dem Geleisbau gearbeitet, als ich nach einer meiner Reisen kurzfristig Arbeit brauchte.
    Neben einem stehenden Zug einen andern kommen sehen, der auf dem selben Gleis kommt und erst kurz vorher auf die andere Spur wechselt? Wenn mehrgleisig, abschätzen können, bevor es schon sehr spät ist, auf welcher Spur ein Zug nun kommt? Die Geschwindigkeit richtig einschätzen? Und, und, und...
    Das fällt sogar Profis schwer!


    Da bist Du aber im Bahnhofsbereich! Gleisvorfeld von München HBf. Die Situationen, die ich meinte, das waren simple zweigleisige Strecken, ohne Weichen.

    Zitat von Gresli;204364


    Und da ist der Punkt, bei dem ich glaube dass Du dich und deine Mitmenschen überschätzt. Da werden nämlich nicht nur die hilfsbereiten "jungen und gesunden Kerle" sein, sondern auch die jungen und ev. nur halbstarken Kerle die sich von so einem alten Spiesser (nicht persönlich gemeint!) nichts sagen lassen, die Drängler, die die es besser wissen und die die es einfach nicht besser wissen. usw.


    Du hast schon recht, ich gehöre zur Garde der alten Spiesser:) aber gerade 25 Jahre Managementerfahrung in der Industrie sagt mir, auch bei EH am Unfallort bei richtig bösen Unfällen, die Leute sind dankbar, wenn jemand Entscheidungen trifft.


    P.S. Darf sich ein Spiesser am 7. März einen 30cm langen Madagascar Day Gecko (Phelsuma madagascariensis ) mit Ast- Blatt- und Rankenwerk fotorealistisch auf den Arm tätowieren lassen:devil:


    Die Jungs reagieren nur dann nicht, wenn sie alkoholisiert sind. Dann musst Du Dir halt andere Mitstreiter suchen. Es ist ja nicht so, dass Du in einem Zug mit 500 Leuten keine Auswahl hättest. Und wer blind davon stürmt? Eigenes Risiko



    Zitat von Gresli;204364


    Mein Büro ist unmittelbar an einem neuralgischen Streckenabschnitt mit regelmässigen, absichtlichen und unabsichtlichen, Personenunfällen.


    Bist Du bei einem Bahnunternehmen beschäftigt? Dann wirst Du in jedem Fall mal ein gesundes Bauchgefühl haben, was Schienensuizide sind und was echte Unfälle. (Etwa durch Besoffene, die über die Gleise torkeln.)

    Zitat von Gresli;204364

    Dass eine prompte Information kein Luxus sein sollte ist absolut klar. Da müssen wir nicht diskutieren.
    Aber wieso in einem solche Fall nicht einfach den Zugbegleiter suchen und fragen was los ist?
    Oder bei einem unbegleiteten Zug mal an die Tür zum Führerstand klopfen?


    Nun, das war in meinem Fall ganz simpel. Stillstand auf offener Strecke. Keine Fahrgastinformation. Der Zug war ein Wendezug, der Zugbegleiter hatte sich (Feigheit vor den Fahrgästen) im hinteren Führerstand eingeschlossen. Klopfen und Rufen half nicht, Also Selbsthilfe.


    Neben mir sass ein aufgeregter Geschäftsreisender, der unbedingt seinen Flieger erreichen musste. Wir haben uns angeschaut und gesagt "Dannn schaun mer mal, ich habe einen Schlüssel"


    Meint



    Matthias

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    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von Unabhäniger;204425

    Was heisst Osten für dich?


    gruss unabhäniger


    Polen und so....


    Gruss el p.


    - - - AKTUALISIERT - - -


    Zitat von Waldschrat;204502

    El Presidente,
    das kann ganz schnell anders aussehen, wenn Dein Zielbahnhof Frankfurt am Main Flughafen heisst und Dein Interkontinentalflug in zweieinhalb Stunden geht .... womöglich noch nach USA, wo Du durch dreierlei Sicherheitschecks musst.
    Dann kommt zumindest bei mir Stress auf.
    Meint
    Matthias


    Wenn ich so eine Reise vorhätte (was mir nicht in den Sinn kommt, vor allem nicht USA, wegen eben diesen ewigen Checks), dann würde ich früh genug losreisen um solche Szenarien zu "vermeiden". Ich bin sowieso immer der Erste an einem Treffpunkt...


    Wenn ein europäisches Land solche Einreiseregeln hätte wie die USA, gäbe es sofort Sanktionen....

  • Mahlzeit


    Da ich keinen Dreikantschlüssel besitze, allerdings öfter mal Berufsbedingt Selbige überwinden muss, benutze ich einfach meinen Ratschekasten.
    Wenn mich nicht alles täuscht, ist es die 17er oder 19er Nuss, die passt.
    Ich schaue nochmal nach.


    Ansonsten habe ich meine Hilti WSR mit geladenen Akkus immer dabei.


    Ich glaube, mein Firmenwagen und ich ich überwinden so ziemlich jedes Hindernis :)

    Mögen die Schwingen der Freiheit niemals Ihre Federn verlieren....

  • Zitat von Daniel;204665

    Mahlzeit


    Da ich keinen Dreikantschlüssel besitze, allerdings öfter mal Berufsbedingt Selbige überwinden muss, benutze ich einfach meinen Ratschekasten.
    Wenn mich nicht alles täuscht, ist es die 17er oder 19er Nuss, die passt.
    Ich schaue nochmal nach.


    Beim Dreikant brauchst Du nicht nachschauen. Stimmt! Seltener auch der 13er Vierkant (für den es dann eine Zwölfkant Nuss braucht)


    Gruss


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Nanana... welche Parade der Eitelkeiten. Ich fahre auch nicht gerne Zug, leider muss ich die S-Bahn täglich nutzen. Bei verdächtig langer Wartezeit würde ich mir auch einen "Ausweg" suchen, den Umständen "angemessen" und hoffentlich auch der deutschen Justiz.


    Zum Thema : man kann nie genug Werkzeug dabei haben. Nicht im Auto, auch nicht im Zug. Und wenn die Polizei sich dafür interessiert, na mein Gott, es gibt so Klett-Taschen für 4.99, die man an den teppichboden im Auto kletten kann. Darin wirkt es sicherlich weniger verdächtig, vor allem, wenn man Unimog oder Lada fährt. :)

  • Hi,


    dass ich den alten Thread nochmal ausgrabe, mein Vorschlag fürs Hindernisseräumen:
    Der Dremel.


    Wenn die Sperren nicht zuu wild sind, dann kriegt man ein oder zwei Bolzen mit einer Akkuladung durch und schleppt deutlich weniger als einen Bolzenschneider.


    Das ganze in Groß wäre eine Akkuflex, aber das ist dann schon eher was für Profis.



    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Wenn ich das Geld übrig hätte, dann würde ich mir eine Akku-Säbelsäge in das Auto packen.
    Es gibt einige Videos im Internet, sowohl von der Feuerwehr als auch von der "Pararescue"-Spezialeinheit der USAF, die eindrucksvoll zeigen was man damit alles machen kann.
    Holz, Fahrzeugdächer, Windschutzscheiben, dies alles kann man damit schneiden. Da sollte ein Zaun oder ein Tor doch auch problemlos knackbar sein.

  • Zitat von beprudent;205175

    Nanana... welche Parade der Eitelkeiten. Ich fahre auch nicht gerne Zug, leider muss ich die S-Bahn täglich nutzen. Bei verdächtig langer Wartezeit würde ich mir auch einen "Ausweg" suchen, den Umständen "angemessen" und hoffentlich auch der deutschen Justiz.


    Nun,


    die deutsche Justiz ist da nicht so eindeutig. Ich bin schon mal auf offener Strecke per Notfallschlüssel ausgestiegen, weil diese Dritte-Welt-Eisenbahn namens DB ganz einfach keinen auf die Sekunde pünktlichen Verkehr hinbringt (P.S. Wart Ihr schon mal in Japan?)


    Es gab hinterher eine Auseinandersetzung. Ich habe eine Strafanzeige wegen Freiheitsberaubung angeboten. Rückzieher seitens der Bahn! Entschädigungsleistung.


    Ist jetzt off topic, aber einem Sauladen, bei dem Verspätungen, Liegenbleiber auf offener Strecke die Regel sind, dem sollte man die Lizenz für den Bahnbetrieb entziehen.


    Was macht die SBB eigentlich anders als die DB ? Warum ist Bahnfahren in der Schweiz so entspannt? Die Wagen sind komfortabel und sauber, die Passagiere höflich, keine sturzbesoffenen und grölenden Fussballfans an Bord. Der Zug fährt ganz einfach und ist pünktlich.



    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von Waldschrat;214168


    Was macht die SBB eigentlich anders als die DB ? Warum ist Bahnfahren in der Schweiz so entspannt? Die Wagen sind komfortabel und sauber, die Passagiere höflich, keine sturzbesoffenen und grölenden Fussballfans an Bord. Der Zug fährt ganz einfach und ist pünktlich.


    Trotzdem jammern hier alle Pendler wie vereöhnte Gören, wenn was nicht grad rund läuft. Die waren einfach noch nie im Ausland unterwegs.....

  • Zitat von el presidente;214172

    Trotzdem jammern hier alle Pendler wie vereöhnte Gören, wenn was nicht grad rund läuft. Die waren einfach noch nie im Ausland unterwegs.....


    Naja, Waldschrat ist offenbar selten mit den SBB unterwegs...


    Natürlich jammern "wir" Pendler wie verwöhnte Gören, sind wir ja auch. Nachdem jahrelang von politischer Seite das Pendeln propagiert und subventioniert wurde, heisst es nun plötzlich: "Oh sorry, Kostenwahrheit, blablalba, etc.". Unfälle häufen sich, Komfort gibt es schon lange nicht mehr und Pünktlichkeit zu erwarten ist total vermessen. Sorry, was interessiert mich das Ausland? Ich muss hier in der Schweiz als Schweizer, da verlange ich von den Schweizerischen BundesBahnen einen gewissen Service (und ja, er darf was kosten, aber nicht nur teurer und gleichzeitig schlechter werden).
    Sorry fürs OT, aber das musste bei mir schon lange raus:brech::zany_face::explodieren::grouphug:

    Fortuna praeparatum potissimum diliget - Das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist.



  • Ich mag den Dremel - wenngleich mit normalem 230V Motor und für "zivile" Hobyarbeiten ... aber doch nicht zum Duchtrennen eines Schlossbügels oder einer Überfalle. Dafür bräuchtest Du ne Handvoll Dremel-Akkus und eine Menge an Trenn/Schleifscheiben. Und ne halbe Stunde Zeit. Da bin ich mit nem Kuhfuß in knapp 30sec doch etwas schneller. Da stören dann auch nicht acht 6x80 Spax in Buche. Schlimmstenfalls muss ich mehr als einmal ansetzen, dann hat sich das Hindernis erledigt.

  • Eine Akku Flex würde ich mitnehmen.


    Zitat

    Nur so als kleiner Tipp für Kartenmaterial: Gxxgle Maps Karte Kopieren und dann beim Örtlichen Druckereibetrieb ausdrucken. Das ganze in eine Dünne Folie einschlagen und von Außen mit Gewebeband versehen.


    Für Tomtom gibts diverse freie Software für Offroad Navigation. Da ist auch jeder Feldweg mit drin.


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  • Joggel,ich muss mich wundern..
    Was die SBB angeht kann ich mich der Meinung von Waldschrat anschliessen,jedesmal wenn ich in CH mit der Bahn fahre klappt das wie versprochen. Nicht nur die Hauptstrecken,sondern auch der Nahverkehr im Anschluss hat immer gut funktioniert..


    OT aus.


    Zu den Vörhängeschlössern an Schranken usw :


    Man muss nicht immer das ganze Schloss mit Stumpf und Stiel aus der Verankerung reissen,ein kurzer Kräftiger Hammerschlag in Richtung " nach unten" auf den Schlosskörper reicht um den Schliessbügel über die Schlossfalle schnappen zu lassen.
    In 90 % der Fälle ist das Schloss hinterher sogar noch brauchbar !


    Für moderne ( Sicherheits :Rol:) Schlösser mit Messing-Korpus kann ich diese Arbeitsanweisung empfehlen,bei älteren Modellen mit Drehschliessung eher nicht !


    Eigener Erfahrungswert,ich hatte mein Schlüsselbund im Schuppen auf der Werkbank liegen lassen und das Schloss zugedrückt :verärgert:

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet