Welche Outdoorjacke könnt ihr empfehlen ?

  • Also ich habe ja viele "Outdoorjacken", von M65 Sommer und Winter, dann Regatta Softshell, Flies, Regen, über originale lange NVA Flächentarn, die gleiche in Repro, Bangla Motorradjacke mit Protektoren in Tarn, usw. usf. ff.


    Die besten für den Alltag im Tagebau, Fernreisen, Wüstennächte u.ä. sind gefütterte Bundarbeitsjacken von Mascot. Die hat bei uns der ganze Club. Die gehen an kalten Sommerabenden, bei Dauerregen, im Winter usw.



    Gruß

    An der Kennzeichenbefestigung erkennt man die Ernsthaftigkeit eines Offroaders...

  • Hab mir mal bei ASMC die Neoprenjacke von Miltec gekauft und kann diese nur empfehlen! Hab sie eigentlich bei jeder Bergtour dabei, hab sie mir auch für die arbeit gekauft wo ich sie auch im Winter trage. Sie ist leicht, warm, windfest und macht keine Geräusche in der Bewegung! Sie ist zwar nicht Wasserfest kühlt aber auch nicht aus wenn sie nass ist!


    http://www.asmc.de/de/Bekleidu…jacke-Mil-Tec-oliv-p.html


    Gruß Energie

  • Abhängig von der Jahreszeit bevorzuge ich für Outdooraktivitäten folgende Jacken:


    Im Sommer wenn es am Abend etwas kühl wird eine Fleecejacke; hier lege ich mich weniger auf eine Marke fest, es geht mir schlichtweg darum, dass die Wärme ein wenig gehalten wird. Ich habe eine billige NoName-Jacke, eine von Jack Wolfskin und eine von Icepeak, alle drei erfüllen diese Anforderungen ohne Probleme.


    Ansonsten trage ich sehr gerne meine Fjällräven Reporter, welche viele nützliche Taschen und abnehmbare Ärmel bietet.
    Da ich diese Jacke nicht vernünftig gewachst bekomme (es gibt immer wieder Wachsflecken...) habe ich sie einfach mit Imprägnol behaldelt und das geht mit ihr sehr gut.


    Im Herbst und Frühjahr trage ich die Fjällräven Montt 3 in 1 hydratic, welche eine herausnehmbare Fleecejacke drunter hat. Je nachdem wie kalt es ist taugt sie auch für Minusgrade im Winter sehr gut. Auch sie hat einiges an Taschen zu bieten. Vorteilhaft ist ebenfalls die abnehmbare Kaputze.


    Sollte es im Winter klirrend kalt werden, dann greife ich zu meinem Fjällräven Barents Parka. Große Taschen ohne Ende, hält die Wärme hervorragend und ist einfach funktionell.


    Klar kann man mir vorwerfen "Fjällräven-Lastig" zu sein, aber bisher hat mich dieser Hersteller nicht enttäuscht. Ich habe auch noch zwei Jacken von Wolfskin (gut zehn Jahre alt), aber hier bekommt man aktuell fast nur noch "Mode" und die Verarbeitungsqualität hat doch etwas nachgelassen.


    Gruss, Fairlane

  • Ich hänge mich hier mal an, weil ich keinen eigenen Thread aufmachen will. Ich würde mich über Empfehlungen für eine Sommerjacke freuen. Meine Anforderungen:


    Möglichst dünn und leicht, eben für Schlechtwetterphasen im Sommer oder die Übergangszeit am Anfang und Ende der Jahreszeit.


    Dabei aber möglichst robust.


    Wasserdicht muss nicht sein, aber gerne ein wenig wasserabweisend.


    Viele und große Taschen, gerne auch spezialisiert, wie Stift- oder Handyfächer oder versteckte, kleine Taschen im Inneren


    Weit geschnitten, aber mit dichten Rändern (Bund, Ärmel, Hals) eventuell mit Gummi- oder Kordelzügen, damit man, wenn es doch mal kühl sein sollte, viel drunter anziehen kann und das Ganze gegen Kaltluft abgeschlossen ist.


    Kapuze ist nett, aber nicht nötig.


    Möglicht ziviles Aussehen. Khaki- oder sandfarben ist in Ordnung, aber keinesfalls Tarnmuster und auch nicht riesige aufgesetzte Taschen, die zu outdoor- oder anglermäßig aussehen.


    Am liebsten wäre mir reiner Naturstoff, beispielsweise dicht gewebte Baumwolle, notfalls geht aber auch Kunststoff.



    Anwendungsfelder wäre der Alltag in Freizeit und Arbeitswelt, solange es nicht zu förmlich ist.



    Gut gefällt mir die hier schon genannte Fjällräven Reporter. Allerdings scheint es die nur noch als Weste, also ohne lange Ärmel zu geben. Ganz gut sieht auch diese Jenasjacke von Engelbert Strauss aus: https://www.engelbert-strauss.…im-3131490-78217-290.html



    Ich freue mich über weitere Anregungen. Vielen Dank!

  • Leicht, wasserdicht, atmungsaktiv und günstig:


    https://www.previval.org/forum…mentid=39680&d=1500388307


    Die habe ich bei Decathlon gefunden und bereue es nicht. Wie robust sie ist kann ich natülich noch nicht sagen. Aber sie funktioniert. Wäre ja auch blöd bei einer Funktionsjacke wenn sie nicht funktionieren würde. :grosses Lachen:


    Aber meine nächste Jacke wird eine dieser Lodenjacken von raffstaff sein:


    https://www.raffstaff.de/maenner-1/jacken


    Wahrscheinlich diese hier:


    https://www.raffstaff.de/maenn…herren-draufgaenger-olive

    I feel a disturbance in the force...

  • Ich habe ein paar Fleece Jackets von Fjällräven und NorthFace, die sind wirklich alltagstauglich. Dann habe ich mir mal endlich endlich eine UF Pro Jacke gegönnt, war aber sauteuer, bereue aber keinen Rappen meiner Investition!


    http://ufpro.si/uf_pro_product…f_pro_monsoon_rain_shirt/


    previval.org/f/index.php?attachment/39870/


    Die Jacke (Monsoon) ist zuerst mal super-leicht, passt hervorragend und sehr angenehm zu tragen. Die Kapuze ist sehr gut konzipiert, man kann den Kopf drehen und das Blickfeld wird nicht beeinträchtigt.
    Wir befinden uns hier klar im oberen Preissegment aber man muss sie dann auch mit entsprechenden Produkten (aus dem gleichen Segment) vergleichen, und da kommst sie sehr gut weg.

  • Hier mal eine kleine Bewertung zu der ES-Jeansjacke, die ich mir vor etwas mehr als einem halben Jahr zugelegt habe: https://www.engelbert-strauss.de/arb...78217-290.html Inzwischen habe ich sie im letzten Herbst und in diesem Frühling relativ häufig getragen.


    Beim Kauf muss man beachten, dass das Kleidungsstück, wie oft bei ES, sehr groß ausfällt. Da ich nicht wirklich schlank bin und es noch zwei Größenkategorien drüber gibt, hatte ich die Jacke erst in XL bestellt. Darin hätte ich aber zelten können. Ich habe dann gegen das L-Modell umgetauscht, und das ist immer noch geräumig genug, dass man da locker zwei Lagen Oberbekleidung drunter tragen kann, falls das nötig werden sollte.


    Das Stoffgewicht ist im Katalog leider nicht angegeben, aber nach meiner Einschätzung ist das schon ein ordentlich dicker, robuster Jeansstoff, mindestens so wie bei einer guten Arbeitsjeans. Das bringt mit sich, dass es sich eher um eine Jacke für die Übergangszeit handelt. Für den eigentlich Sommer würde ich mir was Dünneres wünschen. Umgekehrt heißt das, dass die Jacke bis weit in den Herbst hinein und schon relativ früh im Frühjahr ordentlich warm hält, auch durch den hohen Kragen und die elastischen Bünde an Bauch und Armen. Sowohl der eigentliche Stoff als auch die dünne Kunstfaserkapuze im Nackenwulst (mit Reißverschluss) halten trocken, wenn man mal ein paar Meter durch den Regen laufen muss oder wenn es mal ein Stündchen nieselt. Der Jeansstoff beginnt beim waschen typischerweise auszubleichen.


    Die Kapuze weist ein durchgängiges Band am vorderen Rand auf, mit dem sie relativ dicht geschlossen werden kann.


    Die Reißverschlüsse sind alle leichtgängig, mit großen Griffen sowie Stoffbändern zur guten Handhabbarkeit versehen. Nur die an der Kapuze und an der Brusttasche haben kein Stoffband.


    Die Ausstattung mit Taschen ist überschauber, die vorhandenen Taschen sind aber ordentlich groß. Die beiden links und rechts sind jeweils mit einem Reißverschluss versehen und mit mehr als 20 cm Tiefe groß genug, dass neben den Händen noch eine Menge mehr rein passt. Man muss nur ein bisschen aufpassen, weil die Öffnung bis knapp über den Taschenboden geht: Wenn man die offen hat, fallen gerne mal Dinge raus. Wenn man die Taschen nicht für die Hände braucht, ist es deshalb besser, sie geschlossen zu halten. Die einzelne Brusttasche (linksseitig) ist nochmal fast so groß wie eine Seitentasche, bietet also auch ordentlich Stauraum. Innen gibt es nochmal sehr große aber offene Taschen auf jeder Seite. Das liegt daran, dass einfach die Innenräume der Seitentaschen oben nicht an die Jacke angenäht sind. Der Nachteil dieser einfachen Konstruktion ist, dass Innen- und Außentaschen exakt übereinander liegen. Wenn man in den einen was Größeres drin hat, wird es auch in den anderen eng. Innen kommen dabei jedenfalls rund 20 cm tiefe Taschen auf jeder Seite heraus, die in einen gut 10 cm und einen 7 cm breiten Bereich unterteilt sind. Im schmalen Abschnitt, der jeweils in Richtung Rücken liegt, lässt sich beispielsweise ein Zollstock oder Werkzeug aufbewahren. Für Handys ist das etwas tief, man kommt an die nicht mehr so leicht ran. Die Innentaschen haben keinerlei Verschluss. Durch die große Tiefe lassen sich aber trotzdem Sachen relativ sicher aufbewahren. Wenn man die Jacke offen hat und rennt, kann aber trotzdem mal was rausfallen. Auf dem linken Ärmel gibt es nochmal zwei Stiftfächer. Wenn man unbedingt will, kann man die Kapuze auch noch als "Geheimfach" verwenden. Da ist noch Einiges an Platz, so dass beispielsweise ein Taschenmesser und eine kleine Lampe sicher noch rein passen.


    Negativ ist mir bisher nur aufgefallen, dass der Bund am rechten Ärmel, der wie alle Bünde aus einem weicheren Stoff besteht, inzwischen sichtbaren Abrieb zeigt. Ich führe das darauf zurück, dass ich als Rechtshänder damit am ehesten mal an irgendwas entlangschramme, an dem das Material aufscheuert. Mal schauen, wie lange es dauert, bis da echte Schäden zu sehen sind.


    Als Fazit würde ich sagen, dass das eine gute, für den überschaubaren Preis vielleicht sogar sehr gute Jacke für die Übergangszeit ist. Als echte Sommerjacke fällt sie etwas zu dick aus. Grundsätzlich hätte ich mir noch mindestens eine verschließbare Innentasche gewünscht.

  • UF PRO® STRIKER XT KAMPFJACKE


    Vor ein paar Jahren habe ich meine geliebte Original M65 Jacke altersbedingt und unreparierbar ausmustern müssen.


    Da ich noch genug andere Jacken hatte/habe, musste nicht sofort eine neue her. Nachdem dann 2 weitere, noName Jacken gingen, habe ich mich vor ca.3 Jahren nach etwas neuem umgesehen.
    Die Ursprünglich mal von mir ins Auge gefasste Jack Wolfskin wurde unterdessen A nicht mehr hergestellt und B kam dieses Label für mich eh nicht mehr in Frage.


    Meine Anforderungen waren :


    - wieder etwas M65 mässiges, blaue Levis Jeans- oder schwarze Schott Lederjacken sind für mich einfach nur bedingt Wald- Outdoor tauglich.
    - Ich wollte etwas das ich ganzjährig nutzen kann, also fielen schon mal alle gefütterten Modelle weg.
    - Camo- oder Tarnfarben wollte ich auch nicht, schränkte die Auswahl weiter ein.
    - Preislich sollte es vertretbar sein, also auch keine Kitanica, Crye Precsion oder Arcteryx Leaf
    - Etwas besser aufgeteilte Staumöglichkeiten als bei der M65
    - Unterarmlüftung


    Gelandet bin ich dann schlussendlich bei der UF PRO® STRIKER XT KAMPFJACKE
    Wer verwendete Materialien, Gewicht, Features und Bilder sehen will :
    https://ufpro.de/uf_pro_produkte/jac...xt_kampfjacke/


    War damals, und auch jetzt sogar runtergesetzt, nicht wirklich ein Schnäppchen, aber das war keine Bedingung :winking_face:


    Ich habe sie mir grösser bestellt, damit ich Winter auch mit dem dicken Helikon Liberty Fleece darunter genügend Platz habe, was sich übrigens
    hervorragend bewährt hat.
    Dazu bestellt wurden auch die passenden und wirklich ausgezeichneten Ellbogenschoner.
    https://ufpro.de/uf_pro_produkte/zub..._ellbogenpads/


    Beworben wird das gute Stück auf der Homepage folgendermassen :
    ich kommentiere dazu meine Meinung / Erfahrung auf der 2ten Zeile mit dem -


    Die Striker XT Kampfjacke ist als eine Mehrzweck Feldjacke konzipiert, die man als ½Stand Alone½ oder perfekt mit darüber getragener Ausrüstung oder darunter getragenem Regen- und/oder Kälteschutz kombinieren kann.
    - JA Das funktioniert tatsächlich sehr gut mit einem Regenponcho oder meinem Helsport Fjellduken, da hat man problemlos zugriff auf alle Taschen der Stryker
    - Auch mit Chestrig alles super


    Die air/pac® Einschübe verbessern deutlich die Gewichtsverteilung von Rucksack oder anderer taktischer Ausrüstung.
    - JA Sowohl Rucksack, als auch beim Platecarrierer, Chestrig oder Ribzpack ist das angenehm spürbar.


    Die typische Striker Ärmeltaschenkonfiguration bietet ausreichend Stauraum für kleinere Ausrüstung, die man schnell bei der Hand haben möchte.
    - JA und auch das Inneleben ist gut.


    Zwei Wege Seitenreißverschlüsse dienen einerseits als Ventilationsöffnungen, andererseits, um an verdeckt am Gürtel getragene Ausrüstung zu gelangen.
    - JA und wie ! besser gehts nicht.


    Auf Wunsch können Flauschbänder auf den Brusttaschen nachgerüstet werden.
    - NEIN das habe/brauche ich nicht



    Was gibts sonst noch zu sagen ?


    Die Taschenkonfiguration und die Innenaufteilungen sind wirklich prima, der 2 Seitige Zugriff bei den Brusttaschen ist genial.
    Obwohl auch im Winter das öffnen mit Handschuhen möglich ist, gibts auch noch ne Hilfe durch die eigenen Beisserchen.;-)


    Auch wenn ich jetzt damit nicht direkt durch 6 m dicke Brombeerbüsche oder Stacheldrahtverhaue gekrochen bin, wurde sie doch schon gut in Anspruch
    genommen, hat aber noch keine Abnutzungsspuren und auch trotzt Hobo oder Lagerfeuern keine Brandlöcher


    War ein Kauf der sich für mich gelohnt und bewährt hat und hoffe dass ich sie noch einige Jahre nutzen kann.


    LG

    Usque ad finem ! Good logistics alone can’t win a war. Bad logistics alone can lose it.

  • Mein absolutes Lieblingsstück ist die Predator Hardshell von Tripple Aught Design. Nach 10 Jahren in Gebrauch ist mein einziges Problem der Zipper, der mittlerweile nicht mehr ganz sauber gleitet und einzelne verklebte Nähte, bei denen der Kleber wohl spröde wurde. Mit 17 Jahren im Einsatz hat meine Arcteryx-Jacke noch ein gutes Stück länger gehalten. Allerdings raschelt der Stoff da deutlich mehr.

  • Da ich noch genug andere Jacken hatte/habe,

    - JA Das funktioniert tatsächlich sehr gut mit einem Regenponcho oder meinem Helsport Fjellduken, da hat man problemlos zugriff auf alle Taschen der Stryker
    - Auch mit Chestrig alles super

    Hi GrimmWolf


    Spiele mit dem Gedanken, mir auch den Fjellduken pro von Helsport zu besorgen.


    Hatte Ihn mal in der Hand.


    Mir stellt sich die Frage, ob der am Rücken, wo die drei Reissverschlüsse an der Kaputze zusammenlaufen auch beim Tragen eines großen Rucksacks dicht ist. Oder ob sich da eine Art Senke bildet und es in den Poncho läuft.


    Für deine Erfahrungen, wäre ich dankbar !!!

    Mögen die Schwingen der Freiheit niemals Ihre Federn verlieren....

  • Sprechen wir von einer flexiblen universellen Outdoorjacke, dann geht nix über meine M 65. Innenfutter raus und wir haben Sommer. Gibts in allen Größen - auch für nen Elefanten wie mich - und gut isses. Ja, es gibt da wärmeres wie Goretex oder son Zeugs, allerdings ist Outdoorjacke bei uns ja was anderes als für den gemeinen Wanderer oder Bergsteiger :smiling_face_with_sunglasses:


    MfG Der Averell

  • Nach 10 Jahren in Gebrauch ist mein einziges Problem der Zipper, der mittlerweile nicht mehr ganz sauber gleitet

    Schon mal mit Silikonspray versucht? Manchmal sind auch die Schieber oder unten das Kastenteil eingedrückt. vor allem bei Metallreißverschlüssen. Mit entsprechender Vorsicht kann man das oftmals wieder richten. Wenn nix mehr hilft, kann man sich Reißverschlüsse in vielen Längen und Ausführungen konfektionieren lassen. Und Einsetzen kann das fast jeder Schneider, etc.

  • Als Allwetterwanderer- und Radfahrer trage ich seit Jahren nur noch Columbia OutDry Jacken. Durch das spezielle Material gibt es keinen Wash-Out, man muss nie nachimpragnieren und das Material hält auch schweren Rucksäcken und Gebüschen ziemlich lange stand.


    Angeblich sollen sie weniger "atmungsaktiv" als die herkömmlichen teuren Regenjacken sein, ich habe aber ehrlich gesagt keinen Unterschied bemerkt und bin generell skeptisch, was das Thema "atmungsaktiv" angeht. Bei körperlicher Betätigung wird man so oder so irgendwann von innen feucht, da brauche ich nicht auch noch Nässe von außen... :grinning_squinting_face:


    Am besten immer antizyklisch im Ausverkauf kaufen, dann bekommt man für um die 100 Euro eine prima Outdoor/Regenjacke