Jetzt habe ich endlich Bienen

  • Meine Selbstversorgung beschränkte sich bisher auf einen kleinen Garten, ca. 15 Hühner und ein paar Hasen. Den Gedanken auch Bienen zu halten hatte ich schon jahrelang, jetzt im Frühjahr habe ich es endlich wahrgemacht.
    Gekauft habe ich mir 3 Völker, wobei ich hierfür ein schlechtes Startjahr erwischt habe, da viele Imker im vergangenen Winter hohe Veluste von teilweise 50% ihrer Völker hatten, und die Preise entsprechend hoch sind.
    So zahlte ich für ein Volk 160€, für die beiden anderen je 120€. (je auf einer Zarge)


    Mein erstes Erfolgserlebnis: von 6 Ablegern die ich gemacht habe entwickeln sich 5 prächtig, einen habe ich gleich zu Beginn verloren.


    Meine Erwartung: Alle Völker kräftig und gesund über den ersten Winter bringen. Honigernte ist erst mal zweitrangig. Die Bienen bereiten mir auch so schon jede Menge freude. Inwieweit ich die Honigernte unter Selbstversorgungssaspekten einbeziehen kann weiß ich eh noch nicht, da fehlt mir noch die Erfahrung wieviel Zucker ich für den Winter einfüttern muß im Verhältnis zur Menge an entnommenem Honig.


    Auf jeden Fall habe ich jetzt einen guten Grund mir einen ordentlichen Zuckervorrat zuzulegen, und der hält ja bekanntlich sehr lange (bezüglich meine ich).


    Ich hoffe, dass ich euch im Frühjahr von 10 kräftigen Völkern berichten kann. ( Meine 3, plus die 5 Ableger, plus 1 Ableger den ich zum Abschluß meines Imkerkurses dort bekomme)


    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,


    dann drücke ich dir die Daumen. Gerade diese Kleininsekten werden so oft geschmäht und sind derart wichtig (von einem der sich freut, wenn zu den Obstblüten schon gutes Flugwetter ist :winking_face: ...).


    Viele Grüße
    odenin11

  • Hi,
    Wir haben auch so, nee kleiner, angefangen, mit nur einem Ableger. Jetzt haben wir zwei kräftige Völker, eins haben wir verloren, die haben sich woanders eingebettelt.
    Wir wollen in diesem ( dem 3.Jahr) erstmalig Honig entnehmen, und zwar nur im Frühjahr. Wenn wir ihnen ihre Wintervorräte lassen, so glauben wir, schaffen sie es auch ohne Hilfe.
    M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.

  • Bei uns sind viele Bienenkrankheiten unbekannt. Es gibt nur einen Imker bei uns, der den hochwertigen Honig sammelt und vertreibt.


    Jedes Mal, wenn ich eine verirrte Biene in unserem Pool beim Überlebenskampf sehe, rette ich diese und hoffe, dass es noch lange die fleissigen Helfer gibt.


    Niemals bin ich gestochen worden...mein Grossvater hat selbst Bienenvölker und mir gezeigt, wie man die kleinen Arbeiter bei Laune hält und ein gesundes Verhältnis entwickelt.


    Daumen nach oben für Dein Engagement.


    LG Buschmann

  • Hallo Flipper,
    da wünsch ich "kálo rásiko (ist gr. heisst "gute Wurzeln" und bedeutet viel Glück")!!!


    Zitat

    Meine Erwartung: Alle Völker kräftig und gesund über den ersten Winter bringen. Honigernte ist erst mal zweitrangig. Die Bienen bereiten mir auch so schon jede Menge freude. Inwieweit ich die Honigernte unter Selbstversorgungssaspekten einbeziehen kann weiß ich eh noch nicht, da fehlt mir noch die Erfahrung wieviel Zucker ich für den Winter einfüttern muß im Verhältnis zur Menge an entnommenem Honig.


    Mir gefällt Deine Einstellung: erst mal rantasten an die Bienen und später sehen, wie und wieviel Honig man für sich nimmt!


    Auch ich wollte schon lange Bienen, mein Opa hatte ein mittelgrosses Bienenhaus. Und, im März war es dann endlich soweit. Ich habe ein Bienenvolk von einem griechischen GrossImker - fährt mit einem riiiesigem LKW voller Bienen(kästen) zwischen Thessaloniki/Athos und bis in den Süden des Peloponnes - gekauft. Im Sommer sind seine Bienen im Gebirge, z.B. Taigestosgebirge und Athosberg. und im Frühjahr auf dem Peloponnes.....


    Ich habe ein Volk (mit zwei Zargen) von ihm für 200 Euro abgekauft. Ausgemacht war, dass er mir etwas hilft, bzw. mich berät, doch er erschien nicht mehr. Daraufhin fragte ich auf Empfehlung einen Imker aus dem Nachbardorf, er wollte sich meine Bienen ansehen und mich beraten, doch sein über 90-jähriger Vater brach sich beide Beine und so konnte er nicht. Nun habe ich mir viele gute Bücher online kommen lassen, mich belesen und, mir in YouToube viele Videos angesehen. Beides hat mir sehr, sehr geholfen, besonders letzteres. Trotzdem ist Bienenhaltung in GR nicht 1:1 mit kühleren Breitengraden, wie in Deutschland, gleichzusetzten. Im Sommer ist alles karstig. Da ich vorerst nicht vor habe den Bienen den Honig wegzunehmen, hoffe ich (mit evtl. Zusatzfütterung),dass sie genügend haben. Dazu will ich auch noch geziehlt Bäume anpflanzen.... Unsere Nachbarn haben ebenfalls viele Sträucher, viele Eukalyptusbäume umgeben uns, ich werde sehen....


    Ich interessiere mich sehr für Warrébeuten, doch ich bin mir noch nicht sicher. Diese Methode ist etwas umständlich, wenn man später doch etwas Honig "ernten" will.........


    Zweimal haben wir Bienenschwärme eingesammelt. Ersterer, da sind die Bienen wieder in den alten Bienenstock gewandert, zweiterer hat dann geklappt. Nun haben wir zwei Bienenvölker ;o)


    Ich bin schon mehrmals gestochen worden, aber da darf man halt nicht zimperlich sein ;O)


    Herzlich Patenta


    PS: wie macht ihr das mit der Varroae-Milben-Behandlung?



  • Zitat von mopedstruppi;225706

    Wir wollen in diesem ( dem 3.Jahr) erstmalig Honig entnehmen, und zwar nur im Frühjahr. Wenn wir ihnen ihre Wintervorräte lassen, so glauben wir, schaffen sie es auch ohne Hilfe.




    Ich hab selber keine Bienen (steht aber auch auf der Wunschliste :winking_face: )


    Aaber ich hab mal gehört, das man Rapshonig schnell entnehmen muss, weil der sonst betonhart wird und weder die Bienen noch der Imker den aus der Wabe bekommt...


    Ich weiß grade nicht mehr, ob das im Gespräch mit Nikwalla (einem Imker hier aus dem Forum, der klasse Honig macht / von den Bienen machen lässt :winking_face: das nur so nebenbei) oder aus einem der Youtube-Videos war.

    sagt der Sven

  • Zitat von Patenta;227169


    PS: wie macht ihr das mit der Varroae-Milben-Behandlung?



    Hallo Patenta


    Erstaunt bin ich, dass Du keine Ahnung einer Varroa-Strategie hast.


    Gut das sieht wahrscheinlich in GR ein wenig anders aus als bei uns.


    Fraglich ist auch welche Mittel zugelassen sind?


    Schwer zu sagen was ich Dir raten könnte, denn ich kenne das Bienenjahr in GR nicht


    Aber es loht sich mal in der Region umzuhören.


    Viele Grüsse, Ernst


    PS: Ameisensäure im Verdampfer und Oxalsäure im Winter (verdampft)

  • Moin Ernst,
    danke für Deine Antwort! Schreibe mit Smartphone,evtl. Darstellung nicht richtig.
    Ameisensäure (mit den Nassenheisser horizontalverdunster, momentan immer noch besser alss der Proffesional...), und Milchsäure sind mir geläufig, habe mich darin eingelesen und werde mir das Zeugs auch bestellen. Vom Imker,von dem ich meine Bienejn habe wurde mir Taktic (wirkstoff Amitraz) ans Herz geleg, seine Worte:"Ameisensäure sei nicht gut für d.Verdaung d.Königin....." Amitraz ist indiskutabel!!!!!!! dazu noch illegal!
    Meine Frage bezog sich auf Alternativen. Doch das habe ich hier nicht richtig ausgedrückt,sorry :0/
    ganz herzlich,Patenta

  • Hallo Patenta


    Tja das mit dem Amitraz geht wohl in die Hose! Ist in der Zwischenzeit in D nur noch für Hunde zugelassen.


    Wenn Du das im Honig möchtest ........., nur zu!


    Das Zeugs möchte ich nicht mal im Wachs, daher verzichte ich auch auf Wachs aus dem gemeinen "Wachspool"!


    Der ist nicht nur bei uns zum :brech:, sondern auch bei Euch!


    Ernst



    PS: Muss ein wenig nachbessern!
    Sorry das was Dir erzählt wird ist alles MIST, wende Dich an einen Bienensachverständigen Deines Bundeslandes. Denn diese Empfehlungen sind einfach nur Scheisse!
    Ich weiss was ich erzähle, bin im Nebenamt als Bienensachverständiger eines Schweizer Verterinäramtes eingestellt.
    Lass die Finger von verbotenen Mitteln!!!!!

  • Hallo Frei,


    Patenta hat ja geschrieben, daß Amitraz indiskutabel ist, und sie es auf keinen Fall verwenden wird...


    Dann ist sie in Griechenland, ich vermute dort gibt es keinen Bienensachverständigen.
    Außerdem sagst du mit keinem Wort, WAS Mist ist. Also cih zumindest kann jetzt nicht feststellen welchen Teil du als Mist empfindest und welchen nicht. (Ev. die Verdauungsstörungen der Königin? kA)


    Gruß
    Gerald
    PS.: Wenn mich eine Biene sticht schwillt es nichtmal mehr an. Meine Frau hingegen sieht dann aus wie das Michellin Männchen in weiblich.

  • Zitat von Patenta;227169


    PS: wie macht ihr das mit der Varroae-Milben-Behandlung?


    Wenn du mit einem Magazin imkerst kannst du auch Drohnenbrut schneiden.
    Reduziert die Milben, bringt dir etwas Wachs und ist völlig Chemiefrei.


  • Hallo Gerald


    Dann nochmals ..


    Die Königinn bekommt KEINE Verdauungsbeschwerden, die kann bei falscher Anwendung des Verdampfers einfach sterben. Wie die anderen Bienen übrigens auch.


    Amitraz hinterlässt Rückstände in Wachs und Honig. Jetzt ist es so, Amitraz nach 2-3 Monaten im Honig nicht mehr nachgewiesen werden kann.


    Jetzt kommen die schlauen Imker ........., hach dann lass ich ihn halt einfach stehen!


    Nur sind dann die Metaboliten (Zerfallsprodukte) zu finden, die haben auch keinen sehr guten Ruf!



    Und diese sind viel viel länger drinn als allen lieb ist.


    Das Zeugs ist zum Beispiel im öffentlichen Wachskreislauf ein Problem. Gut, im öffentlichen Wachskreislauf hat es noch andere Leckereien.


    Zurück zu den Rücklständen im Wachs!


    Honig geschleudert, alles im Glas.


    Und dann geben wir in der nächsten Honigsaison die Honigwaben wieder auf das Volk. Und zurück mit dem ganzen Zeugs (jetzt wohl nur noch die Metaboliten) aber immerhin :staun:



    Und wenn Ihr über die Qualität Eures Wachses nicht sicher seit, lasst die Rückstände in Hohenheim prüfen.
    Die wissen schon nach was sie suchen müssen.


    Viele Grüsse, Ernst

  • Hallo Frei,


    Es liegt mir fern mich hier streiten zu wollen, aber:

    Zitat

    Dann nochmals ..


    Stimmt einfach nicht, Du hast das nämlich vorher mit keinem einzigen Wort erwähnt, also sicher nicht "nochmals" für die kleinen Doofen geschrieben, sondern zum ersten Mal.


    Aber du hast natürlich recht mit dem was du sagen willst. Vielleicht solltest due es nur etwas weniger aggresiv bringen. Bienen scheinen dir ja sehr am Herzen zu liegen, was ich ganz toll finde. Ich mag sie auch und ihren Honig.
    Mein Opa hatte früher welche und mein Vater später auch, leider kann ich keine haben, meine Frau würde das wohl nicht so gerne wollen :)


    Gruß
    Gerald

  • Ich denke, Frei's Kommentar im Post #9 bezog sich auf die schlechten Tipps, die Patenta bekommen hat (#8).


    Das man bei solchen "unsachgemäßen" Tipps als Imker sauer werden kann, verstehe ich schon.


    Wir, bzw. meine Frau, fangen auch gerade mit dem Imkern an. Was ich schon verstanden habe ist: wenn Du den Chemiedreck erst mal in Deinen Beuten hast, ist er auch im Honig. Den darfst Du dann nicht mehr in Verkehr bringen. Also besser gleich darauf verzichten.


    DerGerald: besuch mit Deiner Frau doch mal eine Imker, vielleicht einen, der Buckfastbienen hat, die sind besonders friedlich. Vielleicht kannst Du sie dann ja überzeugen.


    Gruss trainman

    Als Noah mit dem Preppen begann, hat es nicht geregnet.

  • Hallo,

    Zitat

    besuch mit Deiner Frau doch mal eine Imker, vielleicht einen, der Buckfastbienen hat, die sind besonders friedlich.


    Bei uns gibts nur Carnica Bienen. Buckfast gibts hier, meines Wissens nach, nicht.
    Meine Frau isst auch keinen Honig, deshalb hab ich wenig bis keine Ansatzpunkte...


    Gruß
    Gerald

  • Zitat von DerGerald;227443

    Hallo,


    Bei uns gibts nur Carnica Bienen. Buckfast gibts hier, meines Wissens nach, nicht.
    Meine Frau isst auch keinen Honig, deshalb hab ich wenig bis keine Ansatzpunkte...


    Gruß
    Gerald



    Schade, wir sind auch bei uns die "Buckfast-Exoten", aber einige wenige Imker gibt es doch, die welche haben.

    Als Noah mit dem Preppen begann, hat es nicht geregnet.

  • Hallo zusammen


    Ja es stimmt ...., es gibt Sachen die ärgern mich.


    Das ist wenn Halbwissen auf "ich habe gehört" trifft. Sei es ein "Imker" oder kein Imker!


    Jeder Imker sollte auf Grund seiner Grundausbildung gewisse Thematik einfach beherrschen.


    Bienen sind mehr als ein paar Insekten in einer Kiste!


    Jeder der Tiere hält sollte eine entsprechende Ausbildung haben / haben müssen!


    Ansonsten wird es eine Bastelei!


    Gut das wird sich in naher Zukunft schon noch verändern, die Gesetze der EU werden in der Primärproduktion von Lebensmitteln echt härter.


    Sorry, für meine harte Haltung! Aber ich sehe sehr viel Mist was den Bienen angetan wird.


    Denn wenn alles in die Hose geht werden wir gerufen.


    Ich bin Bienensachverständiger in Anstellung bei einem kantonalen Veterinäramt.


    Viele Grüsse, Ernst

  • Zitat von ID 2;227246

    Fraglich ist auch welche Mittel zugelassen sind?


    Sehr wichtig was Ernst hier geschrieben hat.


    Zitat von ID 2;227246

    PS: Ameisensäure im Verdampfer und Oxalsäure im Winter (verdampft)


    Verdampfen von Oxalsäure ist in D nicht zugelassen.


    80% Ameisensäure ist nur in bestimmten Bundesländern zugelassen.


  • Hallo Dagobert


    Das mit der Ameisensäure war mir bekannt, aber Imker sind sehr einfallsreich wenn es was gibt was sie machen wollen :face_with_rolling_eyes:


    Oxalsäure kann im Winter auch geträufelt werden.


    Wichtig ist einfach, dass man sich mit der Varroa beschäftigt und sich eine gute Stategie anwendet.


    Es gibt gute Literatur und Info Faltblätter bei den Fachstellen.


    Viele Grüsse, Ernst

  • Hi,
    danke für euer Herzblut!!!


    Also:


    @ der General


    Zitat

    Dann ist sie in Griechenland, ich vermute dort gibt es keinen Bienensachverständigen.


    Ja, genau, und das ist mein grosses Problem :O/
    Die meisten hier wollen's Dir auch gar nicht zeigen, wie's geht (mit den Bienen). Nicht weil sie böse sind. Sie haben halt einfach angst, dass Du ihnen ein Geschäft wegnimmst.......


    Zitat

    Verdauungsstörungen der Königin?


    Hihi, das hat der Typ tatsächlich gesagt. Ich bin zwar manchmal naiv, trotzdem glaube ich hier niemandem ein Wort ungeprüft. Nicht weil gelügt wird, oder ich paranoid bin.......... sondern, weil jeder hier "bastelt" (leider passt Ernsts Wort). Jeder macht hier PATENTES - Bringt sich selber alles bei. Nicht wenige betreiben im Sommer ein Restaurant, sind im Winter Olivenbauer, nebenher Klempner, Elektro-Installateur und legen Fliesen........


    Obwohl das mit Amitraz sehr ernst ist, musste ich doch sehr lachen über die Verdauungsstörungen der Könnigin :O)))


    Zitat

    PS.: Wenn mich eine Biene sticht schwillt es nichtmal mehr an. Meine Frau hingegen sieht dann aus wie das Michellin Männchen in weiblich.


    Was meist Du wie ich schon ausgesehen habe - erst das eine Auge zugeschwollen, dann ein paar Tage später das andere, weil ich das mit der Taschenlampe in der Dämmerung nicht gecheckt habe - ziemlich idiotisch, weil die Bienen jeweils durch meine Blödheit draufgegangensind. Später habe ich danach gegoogelt - fazit: nur ein Idiot geht mit der Hirnbirn zum Beutenchecken.... So ganz dumm war ich gottseidank doch nicht ;O)


    Dagobert

    Zitat

    Wenn du mit einem Magazin imkerst kannst du auch Drohnenbrut schneiden. Reduziert die Milben, bringt dir etwas Wachs und ist völlig Chemiefrei.


    Ja, vielen Dank, habe ich gelesen.



    @Frei's Petrollampen

    Zitat

    Die Königinn bekommt KEINE Verdauungsbeschwerden, die kann bei falscher Anwendung des Verdampfers einfach sterben. Wie die anderen Bienen übrigens auch.


    Ist mir klar. Auch, das bei falscher Anwendung von Milchsäure die Rüssel der Bienen veräzt werden können (sie verhungern dann). Alles nicht das Wahre.......


    Zitat

    Das Zeugs ist zum Beispiel im öffentlichen Wachskreislauf ein Problem. Gut, im öffentlichen Wachskreislauf hat es noch andere Leckereien. Zurück zu den Rücklständen im Wachs! Honig geschleudert, alles im Glas. Und dann geben wir in der nächsten Honigsaison die Honigwaben wieder auf das Volk. Und zurück mit dem ganzen Zeugs


    Ist mir auch klar! Aber vielen Dank für's hinweisen!


    Zitat

    Jeder Imker sollte auf Grund seiner Grundausbildung gewisse Thematik einfach beherrschen.
    Bienen sind mehr als ein paar Insekten in einer Kiste!
    Jeder der Tiere hält sollte eine entsprechende Ausbildung haben / haben müssen!


    Ganz meine Rede! Du hast absolut recht!
    Ich hatte auch richtige Magenschmerzen, als ich merkte, dass mir die Bienenkundigen alle Nacheinander wegvielen (s.o.). Es gibt hier keine Imkerschulen.
    Aber jetzt muss ich da durch, mit meinen Bienen.


    Herzlich Patenta