Ok, wer preppt in Heikendorf wie ein Wilder?
http://www.tz.de/welt/panzer-k…eikendorf-zr-5193546.html
Da muss ich echt :grosses Lachen::Rol:
Ok, wer preppt in Heikendorf wie ein Wilder?
http://www.tz.de/welt/panzer-k…eikendorf-zr-5193546.html
Da muss ich echt :grosses Lachen::Rol:
Ich schmeiß mich weg!
Was für a Schau :Rol::Rol::Rol::Rol::Rol:
Und sich dann erwischen zu lassen.... :grosses Lachen:
Aber er war zum Teil vorbereitet :peinlich:
Lg
der Boxer, der :Ironie: leider kein Platz für einen Panzer hat :lachen:
Ist wohl ein demilitarisierter Panther, also vermutlich legal...
http://www.welt.de/regionales/…nhauskeller-gefunden.html
So ein Spielzeug hätte ich auch gerne.
Die Jagd auf die Prepper geht los: http://www.welt.de/regionales/…lager-in-Wohnung-aus.html
Auch wenns bei den unerlaubten Sachen in den Fingern juckt - immer schön legal bleiben...
Wenn man die Pressereaktionen liest, hat man aber schon das Gefühl, die hätten einen Top Terroristen hochgehen lassen. Und selbst wenn der Panzer nicht demilitarisiert wäre, wo wollte er denn hinschiessen? In das Fundament seines Hauses. Wiedereinmal ein Beweiss, dass der Staat sich um Dinge kümmert, die ihn nichts angehen.
Muss aber sagen, der Typ hat(te) ein cooles Hobby :lachen:
*** Entfernt, nicht member Bereich ***
Unglaubliche Menge an Waffen?:peinlich: Wenn die wüssten das ich im Bach ein russisches Atomuboot voll mit taktischen Waffen versteckt habe.:psst: Dazu kommen noch fünf SS 20 Raketen im Holzschuppen und das Opinel in meiner Hosentasche mit seiner feststellbaren Klinge.:ohhh: Ich glaube ich gehe für die nächsten fünf Jahre in den Untergrund. Mein Bunker ist so sischer wie die Rente.:grosses Lachen:
Door Miesegrau
Guggt mol schnell im Keller noch, ob de Russen schon do sin........:devil:
Oh mein Gott !!! Ein älterer Herr, der Militaria sammelt und ... HORROR !!! einen alten Panzer ohne Kanone im Keller hat ! Das ist sicher der Untergang des Abendlandes ! Wird sind wohl schon im Sommerloch...
Was wollt ihr denn, der Staat preppert doch auch. "Mutti" bunkert jede Menge IS Kämpfer in Asylantenheimen und außerdem wertsteigernde Staatsanleihen von Griechenland.:traurig:
Door Miesegrau
Ok, lustich ist anders......:Sagenichtsmehr:
Jaja, wie immer in diesen Fällen erst mal ne krude Pressemitteilung raushauen, für die Richtigstellung im Nachhinein interessiert sich ja eh keiner.
50 Tausend Schuss Munition (Luftgewehrdiablos), Maschienengewehre (aus Plastik), Messer (aus der Küche und dem Campingrucksack), verdächtige Chemikalien (Speisesalz und Batteriesäure)
Wir werden sehen... oder vermutlich eher nicht sehen was da rauskommt.
Mir ist zumindest aus Österreich bekannt das man gepanzerte Fahrzeuge quasi "einschneiden" muss. Wenn zum Beispiel alte russische Panzer demilitarisiert werden müssen auch diverse Teile der Panzerung durchlöchert werden bevor sie in Privatbesitz kommen. Vielleicht gibt es ja ähnliche Vorschriften auch in Deutschland?
Solche Sammlungen, mal abgesehen vom Panzer findet man natürlich öfters. Ob legal oder nicht legal ist den Behörden da oft egal, es wird alles mitgenommen und bis man etwas zurück bekommt kann es lange dauern. Ich kenne auch jemanden der nur demilitarisierte Waffen sammelte, dazu Helme etc. Eines Tages kam dann die Heldentruppe und hat alles mitgenommen. Bis heute, ca. 5 Jahre hat er nichts wieder gesehen. Das Hauptproblem waren die Deutschen Teile der Sammlung. Ein paar russische Helme etc. hat man nicht beachtet.
Warum das gemacht wird kann man sich eigentlich denken, ich wette wenn es irgendein alter DDR Panzer gewesen wäre der keine Kanone hat und dazu ein paar unbrauchbare englische Waffen hätte keiner das "Rollkommando" gerufen.
Als Panzerfan und WOT Spieler hoffe ich das der Panzer doch wieder in gute Hände kommt und nicht verschrottet wird. So viele Panther wird es ja nicht mehr geben.. .
Wenn das gesamte Gerät (inklusive Panzer) wirklich demilitarisiert ist, dann wünsche ich den örtlichen Behörden jetzt schon mal viel Spaß beim wieder einräumen.
Die mit Sicherheit nicht unerheblichen Kosten der Bergung bleiben dann natürlich, wie soll es auch anders sein, am Steuerzahler hängen.
Es hätte natürlich auch gereicht wenn ein paar Leute von der K und ein oder zwei Mann von der Kampfmittelräumung, samt Durchsuchungsbeschluss, sich das Zeug erst mal vor Ort angesehen hätten.
Aber Nö! Man reitet mal locker flockig mit einer halben Hundertschaft und zwei Bergepanzern der BW ein und macht ein riesen Fass auf!
Ich bin jetzt schon fast ein Jahrzehnt im öffentlichen Dienst und verstehe manche Herangehensweisen immer noch nicht.
ACD
Bei uns in Bayern wurden letztens bei Bauarbeiten "nur" Goldbarren und so was gefunden...:staunen:
Angeblich gehörte das Grundstück einem Juwelier, der sich aber noch nicht gemeldet hat - aber genaues weiß man nicht...
Ich stelle mir gerade vor, wie in Zukunft über einige Keller gerätselt wird - "Waren die auf DauerCamping" oder so was in der Art.:grosses Lachen:
...man, man, man. Soweit isses jetzt schon.
Nach Aussage von einem mir bekannten Hauptmann und einem Oberst gibt es bei der Truppe nicht mal für jeden eine Handfeuerwaffe, Muni fürs Schießtraining oder einen Sitzplatz in einem KFZ...
Y-Tours will den Panther doch nur haben, damit se überhaupt einsatzfähiges Gerät haben!
Und bzgl. dem Wiedereinräumen. Auch wenn der ältere Herr alles legal besitzt, darf er das Bergen, Sichern und Wiedereinräumen selbst bezahlen...
So ist die Realität in D!
Ich nehme auch an das er schon klagen müsste um alles wiederzusehen, selbst wenn der Panther in dem Zustand so gefährlich ist wie ein Bagger. Das wird dann wieder Geld kosten. Die Kosten werden den Mann wohl überfordern und am Ende wird er wohl verzichten. Die staatliche Seite wird sich darauf hinausreden das man alles prüfen musste, Gefahr im Verzug. Alles darf gemacht werden.
Ich finde es ehrlich gesagt ganz in Ordnung, wenn die Behörden bei jemandem, der offenbar Kriegswaffen sammelt, etwas genauer hinschauen. Und bevor man sich der Gefahr aussetzt, dass der mit irgendwas um sich schießt, sollten die schon ein bisschen mehr Personal als nur Wachtmeister Paschulke mit der Trillerpfeife schicken.
Zitat von Rocky;233100
Und bzgl. dem Wiedereinräumen. Auch wenn der ältere Herr alles legal besitzt, darf er das Bergen, Sichern und Wiedereinräumen selbst bezahlen...
Ähm ... warte mal ... Nein!
Wenn er die Sachen völlig legal besessen hat darf ihm die Maßnahme nicht in Rechnung gestellt werden.
ACD
Ob ein Panzer demilitarisiert ist, kann jeder halbwegs technisch Begabter vor Ort prüfen. Da muß man nicht mit schwerer Bergetechnik wie Tieflader und Bergepanzer von Y-Tours anrücken! Da hat dann irgendeiner wohl Profilierungsneurosen...
Zitat von Another Cold Day;233110Ähm ... warte mal ... Nein!
Wenn er die Sachen völlig legal besessen hat darf ihm die Maßnahme nicht in Rechnung gestellt werden. ACD
Schön wäre es.
Freunde hatten beim Bergen eines KFZs im Gelände (im Rahmen einer genehmigten Offroadveranstaltung) einen Unfall mit schwerem Personenschaden. Der Rettungsarzt des Helis rief die Polizei, die den Staatsanwalt, der das THW zum Bergen und Sichern beider KFZs und die graugrünen Prüf-Ing.
Die graugrünen Prüf-Ing. stellten nach wochenlanger Untersuchung fest, daß der fehlgeschlagene Bergeversuch fachlich und sachlich iO war, aber technisches Versagen vorliegt. Also keine Person schuldig ist. Die Kosten fürs Bergen und Sichern durch THW usw. im 5stelligen Bereich durften die KFZ-Besitzer trotzdem bezahlen...
Zitat von Asdrubal;233109Ich finde es ehrlich gesagt ganz in Ordnung, wenn die Behörden bei jemandem, der offenbar Kriegswaffen sammelt, etwas genauer hinschauen. Und bevor man sich der Gefahr aussetzt, dass der mit irgendwas um sich schießt, sollten die schon ein bisschen mehr Personal als nur Wachtmeister Paschulke mit der Trillerpfeife schicken.
Der Mann ist 70!
Ich war schon auf Durchsuchungen bei Beschuldigten wegen gewerbsmäßigem Handel mit BTM, die waren mitte zwanzig und mehrfach wegen KV-Delikten bekannt.
Da standen wir auch zu viert vor der Tür.
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Zitat von Rocky;233111Ob ein Panzer demilitarisiert ist, kann jeder halbwegs technisch Begabter vor Ort prüfen.
Genau das hab ich doch gesagt ... :peinlich:
ACD
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Zitat von Rocky;233111
Schön wäre es.
Freunde hatten beim Bergen eines KFZs im Gelände (im Rahmen einer genehmigten Offroadveranstaltung) einen Unfall mit schwerem Personenschaden. Der Rettungsarzt des Helis rief die Polizei, die den Staatsanwalt, der das THW zum Bergen und Sichern beider KFZs und die graugrünen Prüf-Ing.
Die graugrünen Prüf-Ing. stellten nach wochenlanger Untersuchung fest, daß der fehlgeschlagene Bergeversuch fachlich und sachlich iO war, aber technisches Versagen vorliegt. Also keine Person schuldig ist. Die Kosten fürs Bergen und Sichern durch THW usw. im 5stelligen Bereich durften die KFZ-Besitzer trotzdem bezahlen...
Du merkst aber schon den Unterschied, oder? Deine Freunde wussten um das potentielle Risiko bei einer solchen Veranstaltung und das technische Versagen das Verschulden deiner Freunde war.
Ergo sind sie völlig berechtigt der Adressat des Kostenbescheides.
Der Herr aus dem Artikel hat weder fahrlässig noch vorsätzlich gehandelt und wenn das Gerät demilitarisiert war auch nicht strafbar. Ergo kein Kostenbescheid.
Ich schließe das jetzt einfach mit dem Argument: Ich mach das beruflich und weiß wofür ein Kostenbescheid geschrieben werden darf und für was nicht.
ACD
Zitat von Another Cold Day;233112...Du merkst aber schon den Unterschied, oder? Deine Freunde wussten um das potentielle Risiko bei einer solchen Veranstaltung...
Nö. Einen Unterschied kann ich nicht sehen. Auch der Besitzer eines evtl. demilitarisierten Panzers weiß um das Risiko, einen demilitarisierten Panzer zu besitzen...
Zitat von Another Cold Day;233112...das technische Versagen das Verschulden deiner Freunde war...
Das verstehe ich gar nicht.
Wie hätten sie wissen sollen, das 4 M10-Schraubenköpfe einer AZV durch einen intakten LKW-Rahmen gezogen werden können, wenn ein orangener Bergegurt zwischen beiden KFZs befestigt ist.
Sieh einfach mal nach, aus welcher Materialstärke ein LKW-Rahmen ist, was 4 M10-Schrauben an Zugfestigkeit haben und welche Bruchlast ein orangener Gurt hat...
Das Zeug wird auf fünf verschiedene Dienstellen verteilt, wochenlang nicht beachtet und irgendwann bekommt man eine Schrieb das man sein Zeug, auf eigene Kosten, wieder abholen darf.
Manchmal wird auch direkt vorgeschlagen sich die zweihundert Kilometer zu sparen und der Vernichtung zuzustimmen.
So geschehen als man einen Revolver gesucht hat, dem an Tags darauf beim richtigen Täter gefunden hat und bei mir ein Luftgewehr beschlagnahmt hat. Hat übrigens nur drei Monate gedauert...