Messerschärfen

  • Ok, das ist hier sicher 1.000x durch, ich habe aber mit der SuFu nichts passendes gefunden:


    Beim Thema kommt man schnell auf "Messer" und da ich auf "Dual-Use" stehe und eine Gattin zu überzeugen habe, habe ich sie überredet sich "Wüsthof Dreizack Messer" zu kaufen ... damit kam sie selbst auf die Frage: Wie schärfe ich diese. Das Wetzstahl habe ich ihr ausgeredet und ich möchte meine Survival-Messer danach aufrüsten.


    Was würdet Ihr für Dummys zum schärfen empfehlen?

  • Was ist denn an einem Schleifstahl auszusetzen? Ist für Anfänger mit Sicherheit das einfachste Gerät. Zum Üben sollten dann die etwas günstigeren Messer herhalten.
    Mit Maschinen richtet man ohne Sachkenntnis leichter Schaden an, als gute Ergebnisse zu bekommen.
    Messer schärfen ist eine Kunst und muss wie jede Kunst erlernt und verbessert werden.
    Im Übrigen würde ich mal auf Youtube auf Deutsch und Englisch danach suchen... da hat es eine Menge guter Tutorials. :winking_face:


    So long,
    Sam

  • Wir haben neuerdings so einen elektrischen Schärfer, wo man das Messer einfach durchzieht.
    Die Küchenmesser sind wieder scharf geworden, danach habe ich mich sogar getraut mein Taschenmesser durchzuziehen :grosses Lachen:
    Leider fehlt da halt dann noch der "Feinschliff" und Winkel gibts da nur einen.
    Das mit den Wetzsteinen bedarf wohl schon ein wenig mehr Übung,ist aber momentan mein Favourit und steht schon auf der Wishlist :unschuldig:


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  • Elektrische Messerschärfer sind ganz ok, gehen aber nicht gerade sorgsam mit der Klinge um:


    [ATTACH=CONFIG]28604[/ATTACH]


    Ich hoffe, man kann es erkennen. Die Kante am vorderen Ende ist ziemlich rund, da die gegeneinander laufenden Schleifsteine beim Durchziehen erst mal richtig Material abtragen. Das ist jetzt nur so ein relativ günstiges japanisches Kochmesser. Einen teuren Messer würde ich das nicht antun wollen. Mein Schleifgerät hat austauschbare Schleifsteine, so kann man erst mal grob vorschleifen und dann fein abziehen. Das Ergebnis ist wirklich gut. Auch weiche Tomaten lassen sich mit der Klinge noch in feinste Scheiben schneiden.


    Das Schleifsystem hinter dem "Amazink LINK" vergleiche ich jetzt mal mit dem Lansky Schleif-Set. Vorausgesetzt die Steine sind brauchbar, ist das relativ Idiotensicher. Da ich meine Outdoor-Messer mit dem Lansky schärfe weiß ich, wovon ich spreche. :grosses Lachen:


    Für ein teures Küchenmesser allerdings empfehle ich Dir einen Wasser- oder Ölstein. Einen zum vorschleifen und einen zum Abziehen. Es gibt auch Steine, die zwei Körnungen anbieten. Wichtig ist nur, dass der Vorgang in aller Ruhe statt findet. Messer schärfen mit dem Schleifstein ist eine eher meditative Prozedur. Man muss quasi zum Messer werden um den richtigen Winkel zu spüren und auch beim Schleifen zu hören. Kein Scheiß, das kann man wirklich. Aber eben nur, wenn man langsam macht. Ich empfehle allerdings, mit einem günstigen Messer ein wenig zu üben.

  • Wenn ich die Klinge nur "Abziehen" muss, so verwende ich einen Wasserstein (1500er Korn reicht).
    Falls ich das Messer aber zu sehr beansprucht habe (Outdoor), so dass ein Abziehen nicht mehr ausreicht, dann benutze ich das Lansky-Schärfsystem.


    Mit Maschinen arbeite ich bei einer gehärteten Klinge überhaupt nicht. Es können Temperaturen über 150°C entstehen, welche den Stahl enthärten könnten.


    -Thomas

    Ich bin nur ein einfacher Mann, der versucht, seinen Weg im Universum zu gehen.
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  • Zitat von Sam de Illian;237742

    Was ist denn an einem Schleifstahl auszusetzen? Ist für Anfänger mit Sicherheit das einfachste Gerät. Zum Üben sollten dann die etwas günstigeren Messer herhalten.


    Das Schleifstahl im Laden hätte über 80 EUR gekostet ... ich werde es wohl wirklich erst einmal "einfach" versuchen. Danke.

  • Hmpf, ich würde meine Küchenmesser ungern jedes Mal durch eine Maschine ziehen, nur weil der Grat aufgerichtet werden muss... :grinning_face_with_smiling_eyes: Da ziehe ich das Messer abwechselnd je Seite 2-5mal über den Stahl und schwupps gehts weiter.


    Das mit den unterschiedlichen Schleifsteinen ist, wie Lord Helmchen schon erwähnte, eher meditative Beschäftigung und für mich nicht besonders praxisnah.


    Wer es gar nicht kann: kauft euch den http://www.amazon.de/Victorino…rfer&tag=httpswwwaustr-21 Victorinox Messerschärfer (kostet überall um etwa 10€)
    und zieht das Messer ohne Druck langsam durch die Keramikbacken.
    Das ist absolut idiotensicher und bekommt einen durchaus brauchbaren Schleifwinkel hin.


    Für das tägliche Doing habe ich einen Wetzstahl von Zwilling und einen Keramikstab von Ikea. Damit bekommt man -sofern die Klinge nicht schartig oder in der Spülmaschine gewesen ist- eigentlich alles wieder prima scharf. Egal ob Kochmesser, Kneipchen, Filetiermesser oder Jagdmesser.
    Zum Ausschleifen von Scharten und den grundsätzlichen Basisschliff ist allerdings ein Schleifstein/Schleifgerät/Schleifsystem erforderlich.


    Das ist in erster Linie der Unterschied zwischen Abziehen/Wetzen und Schleifen:
    Schleifen dient dem Materialabtrag um die Schneide bzw. deren Schneidenwinkel anzupassen und einen sehr feinen Grat aufzubauen. Das Abziehen oder Wetzen ist nicht formgebend, sondern dient dazu, den Grat gerade aufzurichten, damit die Klinge besser durch das Schneidgut dringt.


    Nach dem Schneiden von korrosiven Sachen, wie beispielsweise säurehaltige Lebensmittel oder stark gesalzene Lebensmittel, ist die Klinge UMGEHEND(!!!) zu reinigen. Ich nehm dafür einen weichen Schwamm und Wasser mit Spüli.


    Werkzeuge wie Äxte, Bohrer, Stechbeitel, etc. werden immer am Stein geschliffen. Von Grob zu Fein, bis das Ergebnis überzeugend erscheint.


    Für das Üben mit dem Schleifstein braucht man allerdings kein Zen-Meister zu sein, man kann mit Schleifhilfen für den passenden Winkel arbeiten:
    http://www.amazon.de/W%C3%BCst…ilfe&tag=httpswwwaustr-21
    http://www.amazon.de/Schleifhi…ilfe&tag=httpswwwaustr-21
    http://www.amazon.de/Chroma-ST…ilfe&tag=httpswwwaustr-21


    Oder man kauft sich das ganze direkt im Set, wie das hier:
    http://www.amazon.de/TokioKitc…ilfe&tag=httpswwwaustr-21


    Und nein, ich krieg keine Provision von Amazon, ich bin nur faul :winking_face:


    Wenn man das mit der Schleifhilfe dann gut hinbekommt, kann man sich zu freihand vorarbeiten. Hilfreich ist auch, die Klinge mit Edding (Wasserfest) genau da zu markieren, wo man Schleifen möchte. Dann sieht man sofort, ob der Winkel stimmt. Im Idealfall wird dann nur dort, wo auch markiert ist, Material abgetragen.


    Messer zu schärfen ist kein Hexenwerk. Allerdings poliere ich meine Klingen auch nicht aus, sondern sorge für eine gewisse Grundschärfe (gnihihi Insider-Alarm), mit der man arbeiten kann. Getreu der 80/20-Regel.
    Von elektrischen Schleifmaschinen, Schleifböcken und Bandschleifern rate ich Anfängern nochmal DRINGEND ab!


    Wenn noch Fragen sind, kann man das gerne ausdiskutieren, aber ich bin ein Pragmatiker. Das wird einer der Gründe sein, warum ich nie so tolle Sachen schaffen kann, wie der User Propaghandi, sondern einen Klingenrohling aus Bequemlichkeit mit Kordel umwickel. :winking_face:


    So long,
    Sam


    Edit:
    Hier noch ein paar Beispiele für hochwertige, aber günstige Wetzstähle:
    http://www.amazon.de/Zwilling-…tahl&tag=httpswwwaustr-21
    http://www.amazon.de/G%C3%BCde…tahl&tag=httpswwwaustr-21
    http://www.amazon.de/DICK-Wetz…tahl&tag=httpswwwaustr-21
    http://www.amazon.de/Kyocera-3…7BY0&tag=httpswwwaustr-21
    http://www.amazon.de/WMF-18959…tahl&tag=httpswwwaustr-21

  • Also ich finde über die SuFu ganz leicht diesen Faden, indem eigentlich schon so ziemlich alles zum Thema gepostet sein worden dürfte. Ist aber auch schon lange her, dass ich darin gelesen und geposted habe.


    https://www.previval.org/forum…C3%84xte?highlight=messer


    Für die Faulen, der nachfolgende Link, ist für mich der beste aus dem ganzen Faden.


    http://www.messer-machen.de/

    Gruss
    Vincent


    P.S. Safety is our priority number one... :-)

    Kein Plan überlebt die erste Feindberührung. (Helmuth von Moltke)

  • Einen Königsweg zu scharfen Messern gibt es nicht, selbst mit scheinbar idiotensicheren Werkzeugen muss man etwas üben, vorzugsweise an Billigmessern.


    Ich persönlich habe anfangs auch "Klingenschredder" benutzt und mich darüber geärgert nur mäßig scharfe Messer zu bekommen, deren Schneide hinterher grausig ausgesehen hat.


    Heute halte ich es wie folgt und gehe selbst mit meinen sündhaft teuren Messern wie folgt vor:


    Ist die Klinge out of the Box rasierend, ziehe ich ein Messer nach Benutzung über einen Streichriemen ab, den ich vorher mit 6000er Schleifpaste behandelt habe.
    Hier besteht erst mal keine Notwendigkeit dem Messer eine Neue Schneide zu geben (beispielsweise mit einem Lansky)
    Hier ein Beispiel für einen feststehenden und guten Streichriemen:


    http://%22http//www.amazon.de/…n%22&tag=httpswwwaustr-21

    http://%22http//www.amazon.de/…n%22&tag=httpswwwaustr-21

    http://%22http//www.amazon.de/…n%22&tag=httpswwwaustr-21Braucht eine Schneide etwas mehr Arbeit, dann setze auch ich vor dem Streichriemen einen "Klingenschredder" ein, allerdings nur die runden, weissen Keramikstäbe und im nächsten Arbeitsschritt den Streichriemen bis das Messer wieder rasiert:


    http://%22http//www.amazon.de/…s%22&tag=httpswwwaustr-21

    http://%22http//www.amazon.de/…s%22&tag=httpswwwaustr-21

    http://%22http//www.amazon.de/…s%22&tag=httpswwwaustr-21Der Smith's Messerschärfer ist besser als seine schlechten Bewertungen, allerdings ist er nur bedingt einsetzbar um den Grat der Schneide aufzurichten und etwas Klingenstahl abzutragen. Ich nutze etwas Öl, wenn ich das Messer durchziehe, z.B. Ballistol, welches aber vor der Nutzung des Streichriemen wieder zu entfernen ist, sonst wird es mit dem Abziehen über dem Leder nichts.


    Ist ein Messer komplett stumpf out of the Box, oder wurde es so lange benutzt bis es stumpf ist, dann ist es meiner Meinung nach sinnvoll diesem eine neue Schneide zu geben, hierzu nutze ich das Lansky (vorzugsweise die Version mit Diamant besetzen Steinen) und gebe durchweg meinen Messern einen 25 Grad Schneidwinkel.
    Bin ich beim feinsten Stein angekommen, ziehe ich das Messer danach so lange über dem Streichriemen ab, bis es rasiert. Der Zeitaufwand ist abhängig davon wie stark die Klinge ist - dicke Klingen wie die eines Becker BK2 sind zeitaufwändig (bis zu 40min. Schleifaufwand) ein SAK ist in 10 bis 15min auf rasierschärfe gebracht, geht man jeweils von vollkommen stumpfen Messern aus.


    Gruss, Fairlane

  • Nachdem ich einen sehr hochwertigen Folder geschenkt bekommen hatte, jedoch von Messerschärfen keine Ahnung hatte, war ich in einer ähnlichen Situation wie Du.


    Nach etwas Recherche bei YouTube und im Messerforum wurde ich auf den Sharpmaker von Spyderco aufmerksam. Dabei handelt es sich um ein Hilfsmittel, das, ähnlich wie das Lansky-System, sicherstellt, dass selbst Laien immer im richtigen Winkel schleifen und dabei die passenden Steine verwenden.


    Der Nachteil ist sicherlich der etwas hohe Preis. Das System erhältst Du bei den üblichen Verdächtigen im Netz, aber auch bei Globi offline, für Preise zwischen 70 und 90 €. Einige User monieren zudem, dass lediglich zwei Winkel (30 und 40 Grad) zur Verfügung stehen. Dies stört mich jedoch nicht und zudem lässt es sich durch einfache Tricks, wie das Unterlegen eines Keils gut umgehen.


    Der Vorteil gegenüber dem Lansky-System ist meiner Meinung nach die Tatsache, dass alle Komponenten zusammen gesteckt und danach kein bewegliches Teil mehr vorhanden ist. Dies macht das Handling wirklich sehr einfach und fast schon idiotensicher.
    Zudem ist das Produkt so clever designt, dass sich auch Scheren schleifen lassen und man die Rückseite der Bodenplatte mit den enthaltenen Steinen wie einen normalen Bankstein verwenden kann.


    Nach zwei Testläufen an günstigeren Küchenmessern, die ich zuvor nur noch zum Spalten von Gemüse verwendet konnte,war ich vom Ergebnis so begeistert, dass ich nun alle Messer in unserem Haushalt innerhalb kurzer Zeit auf Rasiermesserschärfe gebracht habe. Selbst wellige Schliffe der Brotmesser sind kein Problem und erhalten eine fast schon beängstigende Schärfe.


    Ich habe den Kauf bislang definitiv nicht bereut und kann das Teil wärmstens empfehlen.


    Viele Grüße,
    Argusso

  • Die Messer werden bei dem Sharpmaker von Spyderco freihändig nach unten geführt,wie ich gerade gesehen habe. Stell ich mir auch nicht gerade so einfach vor, da den exakten Winkel einzuhalten ?

  • Genau deshalb braucht's auch die beiden Testläufe. Man gewöhnt sich jedoch recht schnell an den Bewegungsablauf und eignet sich auch ein Gefühl für die Lage des Messers an. Danach flutscht es wie geschmiert.


    Grüße,
    Argusso

  • Wenn das so ist glaube ich fast das es egal ist welches System man nimmt, Übung braucht man bei den meisten.
    Wenn man den Bewegungsablauf dann drauf hat und die Messer schärfer sind als zuvor passt es ja :Cool:
    Wäre nur noch zu klären wer schleift länger mit welchem System :grosses Lachen:

  • Bei mir kommt es darauf an wie beschädigt die Klinge ist - dann ist auch gerne mal das Schleifband oder die Scheibe dran. ansonsten Diamantschärfer,
    den Sharpy von Victorinox


    https://www.victorinox.com/ch/product/Schweizer-Taschenmesser/Kategorie/Zubehör/Messerschärfer-für-Taschenwerkzeuge/Messerschärfer-Sharpy/7.8714


    oder eben den Dual - auch von Victorinx.


    https://www.victorinox.com/ch/product/Schweizer-Taschenmesser/Kategorie/Zubehör/Messerschärfer-für-Taschenwerkzeuge/Dual-Messerschärfer/4.3323


    Nein, ich habe keine Aktien dort und empfange auch keine finanziellen Zuwendungen. Für mich sind's einfach nützliche Tools

  • Ich bin eigentlich blutiger Laie beim Messerschärfen und wahrscheinlich stimmt das meiste nicht von dem was ich mir so zusammengereimt habe aber da ich der Meinung bin selbstgemachte Erfahrungen zählen mehr als der Versuch "Expertentipps" nachzuahmen mache ich meine Schleifmethoden von der gewünschten Geometrie abhängig.
    Für grobe Outdoormesser welchen ich einen balligen Schliff verpassen will verwende ich meinen Work sharp . Der kriegt das wunderbar hin.
    Die Küchenmesser habe ich mit dem Work sharp vorgeschliffen und ihnen anschließend das ballige mit dem Lansky abgewöhnt:grosses Lachen:.


    Für alles was wirklich gemein scharf werden soll gehört aber eindeutig das (Nass) Schleifsystem nach der Tormek Methode. Für einen perfekten leichten Hohlschliff mit anderer Gerätschaft bin ich einfach zu unbegabt. (Theoretisch sollte es auch auf den Umkehr-Rollen des Work sharp gehen-theoretisch eben)


    Nicht das ich so scharfe Messer wirklich brauche aber es macht Spaß!


    Für die serrated Klingen bin ich am tüfteln mit Geradeschleifer und Tyrolit Schleifstiften. Für den Winkel muss mir aber noch etwas passendes einfallen bevor ich meine ohnehin noch scharfen Dinger malträtiere.


    LG Wolfgang

  • Ich nutze ausschließlich feine Flußkiesel, vorzugsweise schwarzen Basalt.
    Die findet man sehr oft am Wegesrand und dann muss man nur noch üben und bekommt irgendwann die Klingen dann rasierend.


    Das a und o ist nmE die Übung.


    Gruß


    Tid

  • Ich hab mit einer gebrauchten Holzdrehbank eine grosse Tormek Schleifmaschine mitgekauft und benutze nun meistens die.
    Nicht nur für Holzwerkzeuge.
    Hauptproblem ist aber nicht, die Messer schneidend zu bekommen, sondern die anderen Haushaltsmitglieder dazu zu bringen, sie anständig zu behandeln, damit sie scharf bleiben.
    Es ist übrigens eine gute Methode, um sich bei Bekannten beliebt zu machen, wenn man sich mal um denen ihre Messer kümmert.


    Für grobe Werkzeuge, mit denen man sich nicht unbedingt rasieren will (Spaltaxt, Unkrautziehhacke, Gertel usw.), ist eine Fächerscheibe an der Flex erste Wahl.