...man beim Einkaufen angesprochen wird!?

Zitat von VanDoom;238855

Ach Gottchen @Sam de Illian.
Willst du wirklich hier im Kreise der erlesensten Wahrscheinlichkeitsjonglierer die Gefahr eines cyberstalkings durch staatliche oder private Aggressoren ins Reich der Paranoia verfrachten?
Prost Mahlzeit, ich empfehle dir einen kleinen Informationsausflug in die Welt der Computersicherheit und Cyberkriminalität. Aber Achtung, du wirst Risiken auffinden, die handfeste Aufmerksamkeit und Prepeardness erfordern.

Gruß
VanDoom

In Anbetracht der Tatsache, dass ich seit nunmehr knapp 17 Jahren in der IT arbeite und 1994 mit meinem ersten 386er angefangen habe, mich mit -nennen wir es Sicherheitsthemen- zu beschäftigen, glaube ich doch fast, dass ich von Leonardo bis Heartbleed so ziemlich alles mitbekommen habe... :unschuldig:

NATÜRLICH muss die Metro alles speichern, was ich kaufe, weil die Daten (aufbereitet und aggregiert) ans Finanzamt übermittelt werden. (Nicht wegen meiner Steuererklärung, sondern weil die Metro-Gruppe auch Steuern zahlt...)
Wie die Daten von den anderen Millionen Kunden auch.
Allein in Österreich gibt es über eine halbe Million Metro-Kunden. Wenn man davon ausgeht, dass wir 10mal mehr Einwohner haben, wird es auch in etwa 10mal mehr Metro-Berechtigte in D geben.
Und bei einem Umsatz von >30 MILLIARDEN Euro weltweit... sei mir nicht böse, aber wenn du da wirklich glaubst, dass auch nur ansatzweise die Gefahr besteht, dass sich da jemand für deine Einkaufsdaten (was, wieviel, wie häufig...) interessiert, außer um dir vielleicht etwas maßangefertigte Werbung zuzuerkennen, dann gehörst du in meinen Augen völlig berechtigt zur Alufolienhut-Fraktion oder du bist ziemlich sicher größenwahnsinnig.

Was ist bei euch nicht richtig? Laufen Männer in Trenchcoat und Schlapphut hinter euch beim Einkaufen her?
Dann würde ich sagen, überdenkt mal eure Lebensführung, das hat dann nix mehr mit dem Einkauf zu tun...

mirfälltnixein
Die Verweigerung von Kartenzahlung schützt dich nicht davor, dass deine Bank -ob du Onlinebanking betreibst, oder nicht- deine kompletten Kundendaten inklusive mit Finanzverkehrsdaten online verfügbar hat. Banken haben dafür tatsächlich zentrale Server. Es gibt auch den Beruf des Rechners nicht mehr, der Job wird mittlerweile von Computer genannten Rechenmaschinen erledigt...
Und natürlich sind Kundendaten mitunter so interessant, dass CDs mit Daten den Besitzer wechseln.
Wenn du da allerdings mit drauf bist, gebe ich dir die obige Empfehlung gerne mit:

Zitat

Dann würde ich sagen, überdenkt mal eure Lebensführung, das hat dann nix mehr mit dem Einkauf zu tun...

Ach ja, lass dein Handy beim Einkaufen daheim, sonst kann man dir die Standortdaten zuordnen. :devil:

So, ich geh mal wieder pennen, wenn eure Paras die Welt nicht in den Untergang getrieben hat, lesen wir uns später.

So long,
Sam

Wir kaufen in allen möglichen Supermärkten ein und preppen seit fünf oder sechs Jahren. Bei Sonderangeboten schlagen wir kräftig zu und wir wurden bisher genau ein einziges mal von einer ziemlich schlecht gelaunten Kassiererin angesprochen (wir hatten den Wagen voll mit Ravioli Dosen)
Die Kassiererin meinte "Nur in haushaltsüblichen Mengen!!".
Meine Frau verdrehte die Augen und sagte, im genauso genervten Ton der Kassiererin, "Wir haben VIER Söhne!".

Daraufhin guckte die Kassiererin mitleidig und es wurde kein Pieps mehr gesagt. Und auf einmal waren gut 60 Dosen Ravioli im haushaltsüblichen Bereich.

Geht natürlich nur, wenn die Kassiererin einen nicht persönlich kennt - aber wo ist das heute noch der Fall?

Zitat von Sam de Illian;238886

mirfälltnixein
Die Verweigerung von Kartenzahlung schützt dich nicht davor, dass deine Bank -ob du Onlinebanking betreibst, oder nicht- deine kompletten Kundendaten inklusive mit Finanzverkehrsdaten online verfügbar hat.

Ich verstehe nicht woher meine Bank wissen sollte, was ich gekauft habe, wenn ich doch bar bezahlte?

Und was Aussagen mit "Trenchcoat und Schlapphüten hinter meinem Rücken" bezwecken sollen, verstehe ich genausowenig wie das mit den "Aluhüten". Unser Datenschutz (in Deutschland) wird nicht mehr lange so bleiben wie er ist. Die EU steht kurz davor, diesen zu "vereinheitlichen", was in Deutschland quasi nur Abstriche bedeuten wird.

Am besten sind immer die, die sagen: "Meine Daten kann jeder haben, ich habe doch nichts zu verbergen". Denen empfehle ich folgende Lektüre:
https://wiki.piratenpartei.de/Ich_habe_nichts_zu_verbergen!

Und ein "die wissen sowieso schon alles" will ich auch nicht so stehen lassen. Es gibt Informationen, die kann man für sich behalten. Und das ist z. B. der private "Alltags-Einkauf", mit all seinen Ess- und daraus abzuleitenden Lebensgewohnheiten.

Ich bin einigermaßen erstaunt Sam

Erst einmal ein paar Nicht-Argumente, die am Kern der Sache vorbeigehen, gefolgt von einer kräftigen und ausführlichen Diffamierung des Gegenübers, ihm am besten gleich die psychische Zurechnungsfähigkeit aberkennen um jedwede Replik von vornherein lächerlich zu machen?

Am Stammtisch bin ich das ja gewohnt, aber hier hoffte ich eigentlich auf Augenhöhe fachliches Wissen austauschen zu können.
Selbst wenn du recht hättest, dein Stil ist unterste Schublade.

Aber ok, so wichtig ist mir die Sache nicht um mich hier mit dir zu zanken.
Jeder präsentiert sich so gut er kann.

Gruß
VanDoom

Zitat von mirfälltnixein;238945

Ich verstehe nicht woher meine Bank wissen sollte, was ich gekauft habe, wenn ich doch bar bezahlte?

Und was Aussagen mit "Trenchcoat und Schlapphüten hinter meinem Rücken" bezwecken sollen, verstehe ich genausowenig wie das mit den "Aluhüten". Unser Datenschutz (in Deutschland) wird nicht mehr lange so bleiben wie er ist. Die EU steht kurz davor, diesen zu "vereinheitlichen", was in Deutschland quasi nur Abstriche bedeuten wird.

Am besten sind immer die, die sagen: "Meine Daten kann jeder haben, ich habe doch nichts zu verbergen". Denen empfehle ich folgende Lektüre:
https://wiki.piratenpartei.de/Ich_habe_nichts_zu_verbergen!

Und ein "die wissen sowieso schon alles" will ich auch nicht so stehen lassen. Es gibt Informationen, die kann man für sich behalten. Und das ist z. B. der private "Alltags-Einkauf", mit all seinen Ess- und daraus abzuleitenden Lebensgewohnheiten.

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Ich habe nicht gesagt, dass deine Bank weiß, was du einkaufst, sondern dass die Finanzverkehrsdaten (Abhebungen, Überweisungen, Ein- und Ausgänge, Zinsen, usw.) von deiner Bank online verfügbar sind. Bedeutet, dass wenn sich jemand in die Datenbanken einer Bank einklinkt, die Kundendaten abgeschöpft werden können. Das ist das viel größere und realere Risiko, als dass sich jemand für eine Kartenzahlung beim Supermarkt interessiert.

Die Aussagen bezüglich 'Verfolgern' und Aluhüten zielt darauf ab, dass eine gewisse Paranoia durchschimmert "Ich muss mich vor 'denen' da draußen/da oben/... schützen".
Und es gibt in meinem Augen keinen belastbaren Grund, warum sich jemand mit einem halbwegs normalen Lebenswandel verfolgt fühlen muss. Dafür ist das gewöhnliche Individuum einfach nicht interessant genug.

Wenn meine Krankenkasse Daten auf einer Chipkarte speichert und online abrufbar macht und der Staat Daten auf meinen Ausweisen -inklusive Fingerabdrücke- speichert und wir mittlerweile alle eindeutig zuzuordnende Personenkennziffern in Form der Steueridentifikationsnummer haben, macht mir das Sorgen. Aber nicht ein Einkauf bei der Metro. Auch nicht, wenn du Ravioli und Reis per Palette kaufst.

VanDoom
Wenn du die mir unterstellte Polemik vom Stammtisch kennst, dann solltest du dir dein Umfeld sorgfältiger aussuchen...
In Anbetracht der Tatsache, dass ich Recht habe (es sei denn, du kannst einen Gegenbeleg liefern), kann ich damit leben, dass du meinen Stil nicht magst.

Im Übrigen kann ich das "Kompliment" postwendend zurückgeben:

Zitat

Erst einmal ein paar Nicht-Argumente, die am Kern der Sache vorbeigehen, gefolgt von einer kräftigen und ausführlichen Diffamierung des Gegenübers

Wo waren jetzt doch gleich deine Argumente zum Thema?

Wer auf Augenhöhe Fachwissen austauschen will, sollte erstmal auf Augenhöhe kommen und dann mit ein wenig Fachwissen punkten.

Und jetzt bitte wieder BTT, sofern wir das Ausgangsthema nicht ohnehin ausdiskutiert haben.

So long,
Sam

Hi,

[QUOTE=mirfälltnixein;238945]
. der private "Alltags-Einkauf", mit all seinen Ess- und daraus abzuleitenden Lebensgewohnheiten.[/QUOTE

Und wen interessiert DASS?

Meine Krankenkasse?; aber die kriegt doch sowieso andauernd neuste Daten über mich. ( Blutwerte--- zuviel Fett, Alkohol, Nikotin,........):peinlich:

Wen sonst? die Werbefirmen? Klar, Spamś bis zum abwinken. Na und?:verärgert:

ICH geh jetzt aufś eigendliche Thema zurück.
Wenn wir beim einkaufen, oder beim ausladen,( wir haben nen Satz echt neugieriger Nachbarn) angesprochen werden, dann kriegen DIE ne echt ehrliche Antwort.

" Ist doch echt günstig. Wer weis wann DER Preis wieder so ist."
" Es lohnt sich ja nicht für 1 Pfund Kaffe dahin zu fahren."

und wenn jemand fragt, was ich mit 2 Paletten (24 Stück) RABAJOLI (so heissen die bei unseren Jungs) mache , kriegt der genauso ne ehrliche Antwort: "essen":Zunge raus:

LG M

Hmmm. Bei Nachbarn wäre ich vorsichtiger mit den Aussagen. Die können sich nämlich später noch dran erinnern - die Kassiererin hat den Einkauf am nächsten Tag wahrscheinlich schon vergessen. Aber Nachbarn...
Vor allem die alten Leute haben ein Gedächtnis, dass finde ich immer wieder bemerkenswert. Und die Nachbarn würden im Notfall auch vor der Tür stehen, weil es für die ja nicht weit ist und man sich kennt.

Sehe ich das alleine so?

Ansonsten finde ich die Diskussion über "wer verfolgt wen" einfach nur blöd. Beide haben Argumente, die richtig sind. Ja, es macht Sinn möglichst wenig Daten zu produzieren (empfehlen auch die Datenschutzbeauftragten). Und ja, die Daten eines Privatmannes interessieren niemanden. Noch nicht.

Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass sich das in den nächsten Jahren ändern wird. Von Seite der Behörden, werden immer mehr Fachverfahren vereinheitlicht und auf zentrale Rechenzentren gezogen - d.h. früher konnte jede Behörde sich die Software kaufen, die sie für richtig hielt - heute ist z.B. das Einwohnermeldewesen zentralisiert. Früher lagen die Daten bei den einzelnen Kommunen (verstreut) - heute sind die Daten in einem Rechenzentrum zentralisiert. Ein Abgleich der Daten untereinander war früher unmöglich, heute technisch problemlos machbar und nur durch Gesetze unterbunden.
Von der Geschwindigkeit her, sind in ca. 10 Jahren alle wichtigen Fachverfahren zentralisiert - einfach weil es preislich günstiger ist. Und spätestens dann, wird dem Gesetzgeber einfallen, dass er ja gewisse Dinge miteinander verknüpfen könnte...

Von Seiten der Unternehmen waren diese Daten schon immer interessant und es wurde z.B. Paypal oder auch Payback (und x andere Rabattsysteme) gegründet um AUCH (ein Grund von mehreren) diese Daten zu erheben. Wirklich sinnvoll nutzt aber kein deutsches Unternehmen diese Daten. Lediglich Amazon hat die Auswertung der Daten zur Kunstform erhoben - der Rest der Firmen sitzt auf dem Berg von Daten und macht da nicht wirklich was sinnvolles draus.

Gibt es nicht irgendwo einen Thread, in dem man diese Diskussion (Daten) sinnvoll weiterführen kann?

Zitat von Sam de Illian;239024

VanDoom
[...]
In Anbetracht der Tatsache, dass ich Recht habe (es sei denn, du kannst einen Gegenbeleg liefern),

Warum sollte VanDoom einen "Gegenbeweis" liefern, wo du selbst ebenfalls nur Aussagen, aber keine "Beweise" für deine Ansichten präsentiert hast?

Aaaalso,
nehmen wir mal an irgendjemand interessiert es wer, wann, wo, wieviel Nahrungsmittel einkauft. Und da fällt tatsächlich ein Herr Illian oder ein Herr VanDoom auf, weill er relaitv viele Dosen Ravioli eine Menge Salz und Zucker und was weiß ich was alles gekauft hat.

Was macht derjenige dann eigentlich mit seinem Wissen? Oder anders gesagt. Welchen Scheiß soll denn der Staat (oder sonstwer) mit seinem Wissen über meine Vorräte anstellen?

Ist aber eigentlich nicht das Thema hier. Warum sollte mich jemand an der Kasse oder sonstwo fragen warum ich so viel einkaufe? Und wenn doch würde ich vermutlich sagen, daß ich gerne Salz/ Mineralwasser/ Ravioli habe. Und außerdem meinen Verwanten kleine Geschenkskörbe bastle. Oder sonst ihrgend einen Scheiß. Vielleicht würde ich auch ganz verwirrt über Naturkatastrophen schwafeln und mir einen Aluhut aufsetzen. Könnte auch ganz lustig werden

Gruß
Gerald

Ich denke es interessiert nicht wirklich jemand was gekauft wird.
Gerade in den Verschiedenen Supermarkt Prospekten wird aktuell Verkauf von Großmengen beworben, kaufe 10 spare X.
Also ist ja anscheinend auch Bedarf da, bzw. genügend Leute die Großmengen kaufen.

Hallo Zusammen

Bezüglich Privater Einkauf:
Ich kaufe grundsätzlich in "Haushaltsüblichen Mengen" + etwas mehr ein. So wird das eigene Vorratslager laufend rotiert und bleibt relativ konstant etwa auf gleichem Niveau. Bei Aktionen kann es schon mal etwas mehr sein, aber so, dass es nicht speziell auffällt. Daher kenne ich privat die Fragen der anderen Käufer nicht. Beim einkauf habe ich weniger Bedenken vom Verkauspersonal als von den Nachbarn zu Hause.

Grosseinkauf für Lager:
Meine Frau und ich kochen immer wieder für Lager. Das waren auch schon Lager mit über 100 Personen. Einkauf sah etwa so aus: 3 Leute mit 5 grossen überfüllten Einkaufswagen und einen Rolli mit etwa 6 Harrassen. Ja du ziehst Aufmerksamkeit auf dich, dies bleibt aber meist nur bei dummen blicken. Selten hat mal jemand gefragt und wir antworteten richtigerweise:"Wir kochen für ein Lager mit 100 Personen" und die Sache hat sich erledigt.
Im übrigen kann man für Lager in etlichen Geschäften eine zusätzliche Rabbatkarte beantragen. Diese ist dann für rund 2 Wochen gültig. So erhält man je nachdem sogar nochmals bis zu 10% Rabatt. Kann dann auch dazu verwendet werden um den eigenen Vorrat günstiger aufzustocken.

Noch ein weiterer Tipp zur Lagerküche: Wenn du weisst, dass du jährlich für sagen wir die 100 Personen eine Woche kochen wirst, kannst du das haltbare essen bereits ein Jahr im Vorraus kaufen und bei dir einbunkern. Angenommen du kannst schon etwa die Hälfe der Nahrungsmittel für das Lager vorher einkaufen, so hätte dein 4 Personen Haushalt etwa für zusätzliche 3 Monate Nahrung, welche im Kriesenfall beigezogen werden kann. Und dies erst noch auf Kosten einer Vereinskasse

Gruss Moski

Zitat

Hmmm. Bei Nachbarn wäre ich vorsichtiger mit den Aussagen. Die können sich nämlich später noch dran erinnern - die Kassiererin hat den Einkauf am nächsten Tag wahrscheinlich schon vergessen. Aber Nachbarn...

Interessant zu sehen, mit welchen Problemen man beim Einkauf kämpfen kann. Da hab' ich's ja hier in Innenstadtlage sehr gut. Ich kann bei drei Discounterketten täglich Angebote abgreifen und einfach jeden Tag drei Teile kaufen. So ist das Lager am Wochenende kostengünstig voll und ich bin nicht einmal aufgefallen. Bei größeren Mengen hilft der Tiefgaragenstellplatz mit ebenerdiger Lademöglichkeit in Keller und (über Aufzug) in die Wohnung. In zwanzig Jahren hat mich bisher einmal ein Nachbar mit mehr als einer Einkaufstüte gesehen und selbst das war keine aussergewöhnliche Menge. Ich lauf' halt gern im Haus hin- und her

Hei,

kleiner Erfahrungsbericht:

Es ist Winter und ein Kumpel und ich kommen gerade vom Gleitschirmfliegen und wollen nun in einem Tal noch ein wenig totes Tier über ein Feuer hängen...
Also begeben wir uns auf die Jagd in den nächsten Supermarkt und erlegen waidgerecht folgendes:

- ein großes Stück Rinderlende (zum Essen, was sonst... :-P)
- eine Packung Küchenrolle (Davon wird dann später eine Rolle aufgerissen und..
- zwei Flaschen Rapsöl (...und mit diesem Rapsöl getränkt, das brennt dann ca. 45cm mit hoher Flamme und trocknet das verschneite gesammelte Holz)
- einen Spielzeugdoktorkoffer (eine Bekannte hatte bald Geburtstag und wir waren noch auf der Suche nach einem lustigen Geschenk)

So bewaffnet standen wir nun an der Kasse und ich kam so langsam darauf, wie unser Einkauf wohl auf andere wirkte.
Da war es auch schon zu spät! Die relativ junge Kassiererin (damals in genau unserem Alter) bekam einen leicht roten Kopf.
Als ich ihr dann sagte, wie süß sie doch als Tomate in ihrem grünen Kittel aussehe und es genau so ist, wie es aussieht, glich sie gleich eher einem Feuerwehrauto.

Mein Kumpel ist fast geplatzt von seinem unterdrückten Lachanfall! (Ach, ja noch einmal jung sein... *träum*)

Aber ansonsten hat mich eigentlich noch nie jemand beim Einkauf von größeren Mengen komisch angesehen.
Allerdings kaufe ich die auch eher in der Metro. Da gelten wir dann eher als "Kleineinkäufer"...
Wenn mich jemand fragen würde, würde ich eher ehrlich antworten: "Ein kleiner Vorrat kann nicht schaden!"

Grüße,

Tom

Zitat von Booner;239494

ich kam so langsam darauf, wie unser Einkauf wohl auf andere wirkte.

Bitte um Aufklärung :peinlich:

Maxe
Wenn das nicht verstehst bist noch nicht 18 und dann dürfen wir Dir hier auch nicht schreiben dass man denken könnte die 2 Herren richten sich für eine lustigen Abend mit Doktorspielen und Ölmassagen ein....

Und wozu die Lende ... nein, ich will es eigentlich nicht wissen

Ich händel das so, das ich zu meinem wöchentlichen Bedarf zusätzlich das eine oder andere zur Lagerung explizit noch dazu kaufe. So sammelt sich dann nach und nach alles an. Palettenweise hab ich das Thema aber noch nicht angegangen.
Sollte man vielleicht, hoffe, wir haben noch ein paar Wochen Zeit.

Hallo zusammen
Neben dem normalen Wocheneinkauf, der bei vier Personen meist ziemlich gross ausfällt, gehen wir so alle zwei Monate im CC einkaufen.
Das ist ein Grosshändler in dem viele Gastrobwtriebe einkaufen.
Da fällt man nicht auf, wenn man mit drei vollen Einkaufswagen rausgeht.
Allerdings braucht man dort eine Karte um einkaufen zu dürfen.
Zum Glück dürfen wir die Karte eines Vereins benutzen, also alles ganz unauffällig!:unschuldig: