Bundeswehr Rucksack

  • Dann haben sie mir damals bei der Truppe wohl einen Nachbau untergejubelt. :lachen:

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Ich schau morgen mal bei meinem Rucksack nach. Komm jetzt grad nicht dran.
    Vielleicht klärt sich dann die Nummer auf?


    Tsrohinas

  • Aaaaaaalso:


    Rucksack klein (Oliver Leinenstoff, Tragegurt gepolstert, Verschlüsse aus Kunststoff, ohne Beckengurt-nur Beckengürtel) VersNr.: 8465-12-360-7481
    Kampfrucksack 65 ltr (Flecktarn, Cordura, Tragegurt gepolstert, Verschlüsse aus Kunststoff, ohne Beckengurt-nur mit Beckengürtel) 8465-12-328-1692
    Berghaus Rucksack 11 ltr (Grün, Cordura, Tragegurt und Rückensystem gepolstert, Beckengurt gepolstert) VersNr je nach Größe 1: 8465-12-356-2074, Gr 2-4: 8465-12-351-1738 bis 1740.


    @ Urban Trapper: Was deine Nummern bedeuten, kann ich nicht deuten. Auf meinen Rucksäcken steht so etwas jedenfalls nicht. Die haben alle eine Versorgungsnummer.
    Dein Rucksack könnte vielleicht wirklich eine zivile Variante sein. Sind ja, vor allem früher, beim Bund viel unterwegs gewesen. Vielleicht gab es da mal eine Verwechslung?


    Tsrohinas

  • @ Agony


    Zum Thema BW Rucksack: Mein allererster BOB war ein Rucksack der Schweizer Armee aus den 80ern, robust und günstig in der Anschaffung (Fr. 20.-- im LiqShop Seewen - den gibt's leider nicht mehr). Ich gehe mal davon aus, dass der Tragekomfort etwas in die gleiche Richtung geht wie derjenige der Bundeswehr. Ich sage nur soviel, ich habe jetzt schon den 3. Rucksack herumliegen (Rush72) und studiere am Eberlestock herum.... Hätte ich auf Experimente verzichtet und gleich was "Gscheit's" wie den Rush oder Eberlestock gekauft so hätte ich Geld gespart - Nur so nebenbei. Auch wenn die Evaluationen durch die Armeen dieser Welt hart und streng sind - Als Prepper hast Du andere Voraussetzungen und Ansprüche als ein Soldat der von einer zentralen Küche versorgt wird und nach einigen Tagen wieder im Camp ist. Du bist möglicherweise länger alleine oder in einer kleinen Gruppe unterwegs und kannst nicht auf eine ausgeklügelte Logistik im Hintergrund bauen. Armeematerial ist Qualitativ gut (ich stehe auch darauf) - aber eben nicht immer für Prepper geeignet.


    Der Armeerucksack kommt bei mir nur noch für kurze Wegstrecken zum Einsatz, trotz aller Robustheit und Modifikationen, und das wirklich nur wegen dem Tragekomfort. Manchmal frage ich mich selber wie wir damals in der RS mit diesem Ding so viele KM marschieren konnten... Werde wohl älter.


    Jedenfalls, mein Tipp: Spare etwas länger, kaufe dafür gleich was "Richtiges" - es wird dir Enttäuschungen und auch Geld ersparen. Irgendwie hat es schon seinen Grund dass so mancher hier einiges an Material in X-facher Ausführung hat...

  • Zitat von UrbanTrapper;245322

    Das 2000er Modell des Bw-Rucksacks hat die Versorgungsnummer 1052-3908-8019. Der Waschzettel mit der Pflegeanleitung und besagter Versorgungsnummer ist auf der Innenseite des Schneefangs eingenäht.


    Na das ist die ISBN Nummer, die zur gebundenen Ausgabe der Waschanleitung führt :grosses Lachen:


    Back to topic:
    Agony, wenn du deine Kriterien beisammen hast - und nimm dir dafür ruhig Zeit - dann teile sie gerne mit uns.
    Denn wie schon gesagt, hier haben die Leute Rucksäcke aus allen Winkeln der Erde, in allen Farben und Qualitäten, das glaubst du gar nicht :winking_face:



    Gruess, Anti

  • Hi vielen dank werd mir das zuhaus noch genauer anschauen denn am handy ist es etwas unbequem.
    Ich hab noch ein Fellaffe zuhaus wenn wir schon bei schweizer armee Rucksäcke sind aber der ist mir etwas zu klein für mein vorhaben. währe aber sicher sehr belastbar mit den Lederriemen. :)

  • Hi !


    Da ich gerade den Keller aufräume und dabei festgestellt habe, dass ich so an die 30 Rucksäcke rumfliegen habe und ich mit meinem Survival-Partner, mit dem ich seit 30 Jahren Touren unternehme gerade vor ein paar Tagen 2h nur über Rucksäcke gequatscht habe, bin ich gerade im Thema.
    Ausserdem war ich ein paar Jahre sehr aktiver Bergsteiger und habe nebenher noch in einer BW Einheit ein paar Jahre verbracht, die sehr viel Gewicht über sehr weite Strecken schleppen müssen bilde ich mir ein, da schon was zu sagen zu dürfen.


    Lange Rede kurzer Sinn:
    Rucksäcke in meinem Besitz ( Liste aus dem Gedächtnis erstellt, daher die unklaren Formulierunge...)

    - BW Gebirgsjägerrucksack
    (mehrere "Originale")
    ----Neue Form


    ( keine Ahnung warum Bilder nicht funktionieren... (Urheberrecht? )
    Googel selber unter <Gebirgsjägerrucksack neue Form >


    Vorteile: Klappert nix, Wasserfester Boden, billig, einfach selber zu reparieren
    Nachteil: Wenn schwer recht miserables "Tragesystem" wenn man von den Gurten, dem fehlenden Gestell etc. überhaupt von System sprechen kann...
    klein (35l)
    Einsatzzweck: Daypack, schmutzige Reisen wenns mir egal ist ob er wegkommt.
    Tatsächlicher Einsatz derzeit: Ich verstaue darin meine Bekleidung je nach Wetterlage ( also einer für sehr sehr kaltes Wetter, einer für mittelkalt, einer für Normal und einer für sehr sehr heiss...) Gedacht um die Klamotten schnell Griffbereit zu haben, kommen mit dem Einsatzrucksack in das Verbringungsmittel, Umziehen am Einsatzort und die Hülle wird in den "richtigen Rucksack" gestopft und als Backup, Feuerholen etc. genutzt ansonsten weggeschmissen...



    ----alte Form


    ( keine Ahnung warum Bilder nicht funktionieren... (Urheberrecht? )
    Googel selber unter <Gebirgsjägerrucksack alte Form >


    Vorteil und Einsatzzweck : Wie oben,
    Nachteil: Klappert. ( Geräuschtarnung mit Panzerklebeband o.ä. notwendig.


    - Diverse Kletterrucksäcke ( 25/50/60/80 l ) von Bergsportausrüstern (Lowa etc.)


    Vorteil: Sehr sehr schmal, meist sehr gutes Tragegestell.
    Nachteil: Kommen in Krampfadergeschwader-Tarn daher ( Meist Signalfarben ) Teuer, schwer zu reparieren.
    Einsatzzweck: Klettern :) , Familienausflüge, Wanderungen ohne taktischen Anspruch.


    - Aldi-Rucksäcke


    Vorteil: Billig
    Nachteil: Verarbeitung ( Qualität hat eben seinen Preis.), Wanne Eickel-Tarn
    Einsatz: Transport von Familienkram per Auto zum Segelschiff ( Ich will erstens keine Koffer auf dem Steg sehen und zweitens minimiert das die Einpackwut meiner Familie: Schatz, brauchen wir die Kaffemaschine auf dem Schiff?...)
    Fazit: Als Rucksack eigentlich nicht zu gebrauchen, wenn manim jahr 5x für ein paar Stunden in den Wald will gerade noch so OK. Ansosnten eher Fehlkauf.
    Ach ja, einen hab ich da stehen mit Dokumenten etc. für den Fall einer schnellen Evakuierung wenns im Haus brennt oder so. Also maximal bis zum Nachbarn...


    - Assault Packs klein, keine 20l Volumen.


    Diverse Hersteller, von gaaaaaaanz billig bis zu 511 in Tarn oder Schwarz


    Ehrlich gesagt? Die ganz teuren sind jetzt nicht so wesentlich besser wie die günstigeren. Von den ganz billigen würde ich abraten, da hier die Verschlüsse, isb. die Reissverschlüsse recht schnell in die Knie gehen und das zu Flickerei und Rumschusterei im Felde führt.
    Wegen
    - Einsatzzweck: Taktische Missionen ( Aufklärung von Objekten etc. )
    ist die schwarze Version bevorzugt weil die Dinger echt unauffällig sind.
    Also maximal Daypack.
    Oder für Einsätze, wo eine hohe Mobilität von Vorteil ist. Klein, handlich und das nötigste passt rein.



    - alter Aussentragegestell-Rucksack aus den 80ern


    Aus der Mode gekommen...Benutze ich aber immernoch sehr gerne:


    Vorteil: Extrem günstig zu bekommen. Stabil. viele viele Einsatzzwecke ( Feuerholz besorgen, mit wenigen Handgriffen kannst Du da eine wasserfeste Tonne draufschnallen und 50 km schleppen) Das Gestell schleppt mehr als Du ! Sehr leicht, extrem wandelbar (hab mal Rollen drangeschraubt und ein Kanu damit durch die Prärie gezogen...Mach das mal mit nem moderen Rucksack...)
    Nachteil: Oft alt, oft viel Reparaturbedarf. Uncool ( wenn Dich das juckt), Wenns kapuuut geht isses kapottttt...ein gebrochenes Alu-Gestell ist schwer mehr als nur behelfsmäßig zu reparieren. Ausserdem oft wenig ergonomische Schultergurt. In den 80ern waren die Menschen irgendwie härter drauf als die modernen Weicheier...


    - Alice Pack


    ( keine Ahnung warum Bilder nicht funktionieren... (Urheberrecht? )
    Googel selber unter <Alice Pack >


    Vorteil: Robust. Hält mehr aus als Du! Gut durchdachtes System, unerreichtes Schnellabwurfsystem
    Nachteil: Schwer schwer schwer schwer. Ausserdem ist es nur was für Menschen mit schmaler Hüfte, da die Seiten aus Metall sind und nur ein bisserl gepolstert sind. Nach 20km bohrt sich der erste Metallpfahl in dein Fleisch, was aber nach 20 Tagen kaum noch bemerkt wird...
    Die "originalen"Schlüsselbein-Trennschnüre leisten auch ganze Arbeit, hier muss man selber frickeln.
    Ich hab das Ding einmal durch ganz Deutschland ( Freiburg-Ostsee) geschleppt.
    Danach wollte ich das Teil nie nie wieder sehen.
    Einsatzzweck derzeit: Hängt als Erinnerungsstück im Keller.


    - Alice Pack neuerer Bauart...


    Immer wieder mal irgendwo zu finden, sei es als long-range reconnaissance patrol rucksack oder -pack, als Son of Alice etc...
    Hab ich von einem Soldatenfreund mal gehabt, mittlerweile zurückgegeben.
    War ein klasse Teil, sehr sehr bequem. Für meine Bedürfnisse aber zu klobig wenn voll.


    - Tasmanian Tiger Raid Pack III


    ( keine Ahnung warum Bilder nicht funktionieren... (Urheberrecht? )
    Googel selber unter <Tasmanian Tiger Raid Pack III >


    Vorteile: Verarbeitung, bequem, Platz, annähernd durchdachtes System.
    Nachteil: Preis


    Einsatzzweck: Meine eierlegende Wollmilchsau. Ich habe derzeit 18-20 Kilo drin verpackt und behaupte: Mit dieser Ausrüstung unendlich lange durchzuhalten. Also mein geschätztes Restleben zumindest
    Da modular zusammengestellt kann ich meine Ausrüstung deutlich verschlanken, je nach Zweck.
    Ich bin vom ganzen BOB, INCH, GHB etc. Getue wieder abgekommen.
    Ich hab ne Minimalausrüstung, die schlepp ich mit und damit muss ich auskommen. Aber vielleicht schreib ich da drüber mal einen extra Thread.


    - was noch so rumfliegt:


    Diverse Versuche der Ausrüstungsoptimierung:
    Chest Riggs, ne Molle Weste mit Kram dran für 3d incl. Schlafsack und Isomatte, der Rucksack zum ausziehen..., Diverse Militärrucksäcke, Fernspäherzeugs, Wasserdichte Rucksäcke für mspezielle Missionen etc.
    Nix, was so generell tauglich für Dich wäre.


    Nachteil: Sehr sehr individuell. Und Du fällst auf. Wenn Du so Zeugs anhast musst Du sicher sein, dass Dich niemand, aber wirklich niemand sieht. Im Zeitalter des Handys und der zunehmenden Entfremdung der Mitmenschen von Idividualität und Toleranz gibt es immer einen Stinker, der die oberste Rennleitung informiert und Dich als Terrorist, Geisteskranken oder verirrten Speznaz verpfeift.
    Das führt dann zu Diskussionen mit der Staatsmacht, Durchsuchungen, sprich is lästig und hält uff...




    Kommen wir zum Fazit.


    Da ich vermute, dass Du wenig bis keine Kenntnisse über" für das menschliche Auge nicht wahrnehmbare Fortbewegung" hast, deswegen kommen sehr martialische Lösungen Deines Problems nicht in Frage.


    Ich gehe viel mit Menschen, die absolute Anfänger im Survival sind auf Tour. ( Kleine Daytrips bis Wochenend-Touren)
    Denen rate ich zu absoluter Low Budget Lösung:


    - BW Klamotten, Jägerrucksack, festeste Schuhe die sie haben etc.


    Im Gegensatz zu Anti ( nein, kein Aufschrei meinerseits :) ) rate ich zum umgedrehten Vorgehen:


    NICHT Liste machen, dann kaufen, da ich befürchte, die Liste wird entweder ellenlang und unmöglich zu erfüllen.
    Und Du wirst feststellen, dass der Blick ins Gelände die allerbeste Planung zunichte machen kann.
    Du wirst, das ist meine persönliche Einschätzung, erst im Gebrauch bemerken, was Du benötigst und was nicht.
    Dazu brauchst Du Erfahrung.
    Ein Rucksack ist etwas sehr persönliches und sollte auf Deine Bedürfnisse abgestimmt sein.
    Niemand hier kann Dir vermutlich diese Erfahrung abnehmen.
    Eines meiner Bedürfnisse an einen Rucksack ist z.B. dass ich damit jederzeit durch Wasser schwimmen können möchte.
    Deswegen habe ich einen Packsack dabei, in den ich meinen Rucksack stopfe und den dann schwimmend hinter mir herziehe.
    Jetzt mögen sich 90% denken: "Uahhh, Blödsinn. Braucht kein Mensch."
    Kann sein: Ich möchte es aber so.
    Deswegen ist eines meiner Kriterien an einen Einsatzrucksack: Schmal genug um in den Sack zu passen.
    Du siehst...sehr individuell.


    Also sammel erst mal Erfahrung.


    Dazu rate ich wiegesagt zu wenig Geldausgabe und lieber qualitativem Inhalt.


    Wenn Du dann merkst: Ich komme mit der Größe, dem Tragesystem, den Zusatzfeatures ( wie komme ich unter Beschuss an mein Handy zum Quizduell-spielen, also brauch ich eine aussen seitlich liegende Handytasche am Rucksack ... ) oder der Farbe nicht zurecht:


    DANN kauf Dir einen qualitativ hochwertigen Rucksack, der dann auch mal 4-500 Euro kosten darf.
    Das ist dann egal, denn es wird dann eventuell Dein einziger sein.


    Oder machs wie ich, sammel Dir 4 Dutzend Rucksäcke...Preis: Dein Lebenspartner wird Dich für verrückt halten.
    Lösung: Antworte " Schatz ich brauch so viele Rucksäcke, um meine ganzen Messer zu verpacken...."



    Gruss DocAlmi

  • Hi ich werd das alles noch genauer durchlesen. Bin halt viel am Arbeiten oder Unterwegs.
    Was ich mir sicher holen werde ist ein assault pack 2. Die verschiedenen Fächer und vorallen der Tragegriff finde ich sehr angenehm. Vorallem für den täglichen gebrauch. Die sind auch billig zu kriegen. Träger werde ich auf jedenfall verstärken.


    Was ich für meine Trekking tour nehme bin ich mir noch nicht sicher. Es muss was sein mit viel platz. Es muss sehr gut unterteilbar sein. Ich will nicht gleich alles rauszunehmen um an alles rankommen.


    Ich habe einiges an Lager erfahrung. Zelten in Mittelalterlager zum teil bis zu 3 Wochen am stück.
    Das sind Zelte aus Baumwolle. Nicht so edelplastikzelte mit Moskitoschutz.
    Essen vom Feuer.


    Die Liste beinhaltet alles was ich brauchen werde für eine Trekking tour von 3-4 tagen.


    Z.b. Rucksack, Schlafsack, Liegematte/Isomatte, kochgamelle,Reiseapotheke etc


    Dann weitere Liste fûr Apotheke was dabei sein soll wie zb desinfektionsspray pinzette etc.


    Verpflegung Wasser evt eine wasserfilterpumpe.


    Ich suche noch themen hier im Forum.


    Ich weiss z.b. nicht was für ein Messer ich besorgen soll.
    Am liebsten eines mit Feuerstab falls jemand ein thread hat bitte gleich posten.


    Grüsse
    Thomas

  • [QUOTE=DocAlmi;245404]




    Kommen wir zum Fazit.


    Da ich vermute, dass Du wenig bis keine Kenntnisse über" für das menschliche Auge nicht wahrnehmbare Fortbewegung" hast, deswegen kommen sehr martialische Lösungen Deines Problems nicht in Frage.


    /QUOTE]



    Hi docAlmi
    Wie soll ich das jetzt genau verstehen?

  • Zitat

    Ich weiss z.b. nicht was für ein Messer ich besorgen soll.
    Am liebsten eines mit Feuerstab falls jemand ein thread hat bitte gleich posten.


    Mit einem Mora machst Du sicherlich nicht's falsch. Im Militarymegastore http://www.militarymegastore.ch/de/filialen bekommst Du diese schon ab 22.-- Franken, das Mora Survivalknive mit Feuerstarter kostet dann schon 130.-- Franken

  • [ATTACH=CONFIG]29888[/ATTACH]Hi kann das ein Orginaler Bundeswehr Rucksack sein?


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Zitat von Jaws;245631

    Mit einem Mora machst Du sicherlich nicht's falsch. Im Militarymegastore http://www.militarymegastore.ch/de/filialen bekommst Du diese schon ab 22.-- Franken, das Mora Survivalknive mit Feuerstarter kostet dann schon 130.-- Franken


    Ich kenn den Military Megastore vorallem der in Wallisellen. Echt genial der Laden. Muss da unbedingt wieder vorbei gehen.

  • Wenn an anderer Stelle nicht noch die oben beschriebene Versorgungsnummer aufgedruckt ist, dann ist das kein Rucksack, der für die Verwendung in der Truppe gedacht ist. Dass es Nachbauten mit exakt den selben Materialien, Verarbeitungsarten und Eigenschaften gibt, will ich nicht ausschließen, in der Praxis weicht das, was als BW-Rucksack verkauft wird jedoch häufig von den Originalen ab.

  • MFH steht für Max Fuchs Max-Fuchs.de


    Definitiv keine Bundeswehrware


    Ich empfehle Dir dringend, die Ratschläge von Doc zu beherzigen


    Liebe Grüße


    Micha

    Geht los!!!

  • Vielen dank das dachte ich mir schon. Habs für 6 Euro Ersteigert. Werde es nachbearbeiten und Verstärken vorallem die Träger.
    Suche aber weiterhin noch einen Trekkingrucksack für meine Tour.

  • Zitat von Agony;246818

    Werde es nachbearbeiten und Verstärken vorallem die Träger.


    Ich besitze beide Ausführungen. Bei meinem Nachbau sind alle Nähte intakt. Leider ist eine Schnalle gebrochen... :face_with_rolling_eyes: Vielleicht ist die Qualität mittlerweile besser, da meiner auch schon einige Jährchen auf dem Buckel hat. Für 6,-€ als Aufbewahrungsbehälter kannst Du allerdings nichts falsch machen...


    Wolfgang

  • Moin,


    Bei meinem BW-Rucksack sieht das "Typenschild" aus:


    ich gehe davon aus das er Original ist, da in dem Rucksack des vorherigen Soldaten Packliste im Kartenfach befand und der Name auf Klettband noch drauf bappte.


    LG Temeon

  • Zitat von woli;246830

    Ist original. Hat ne Versorgungsnummer mit "Made in Germany"... :face_with_rolling_eyes:


    Wolfgang


    Ich würde das gerne sehen.
    Das mit dem Rucksack ist echt mühsam. Da gibt es soviele versionen...