GPS, nur welches?

  • Es wird Zeit für ein neues .


    Am liebsten eines mit Karte, ohne Touchscreen.


    Garmin Etrex 30 mit der Schweizer Karte würd mir zusagen.


    Was nutzt ihr?

    The citizen watches the watchman, not the taxpayer.

  • Ich verwende u.a. ein Garmin GPS60 CSX, würde aktuell jedoch ein GPSMAP 64er kaufen, wenn ich Bedarf hätte.
    Auf meinem sind opensource-Maps drauf, daß macht die Anpassung und Handhabung einfach.
    Aus meiner Sicht eine bewährte und robuste Baureihe.


    Gruß,
    Maro

  • Garmin kann ich nur empfehlen! Bis jetzt habe ich mit Geräten dieser Firma nur gute Erfahrungen gemacht. (sowohl Outdoor als auch KFZ)


    Wir haben uns damals den Oregon 550T gekauft, der tut bis heute sehr gut seinen Dienst. Das Gerät hat jedoch einen Touchscreen. Die Entscheidung FÜR Touchscreen war die einfachere Bedienung: wir fanden die Tastenbedienung zu fummelig.


    Die neueren Geräte von Garmin kenne ich nicht, vielleicht wurde da an der Tastaturbedienung was verbessert.


    Gruß, Herr Survival

    -<[ N u n q u a m - N o n - P a r a t u s ]>-

  • Hallo,


    es gibt tausende von GPS-Geräten, was ist Dir wichtig, auch aus Prepper-Sicht?


    - Eingebauter Akku bzw. exotische Bauform des Akkus vs. AA-Akkus/Batterien?
    - Nutzung als Datenlogger (Speichergrösse, Betriebsdauer mit einer Akku-/Batterieladung)
    - Ist möglichst lange Betriebsdauer im Akkubetrieb generell wichtig?
    - Sollen Daten (Karten/Tracks/Wegpunkte) zwischen GPS und einer Software auf dem PC/Tablet ausgetauscht werden können? Datenaustausch über Funk, USB oder Spezialkabel (Zusatzkosten)?
    - Willst Du Routen am Rechner planen und dann ins GPS überspielen können?
    - Willst Du GPS-Daten zwischen zwei GPS-Geräten direkt austauschen können?
    - Soll das GPS-Gerät die "Genauigkeitsverbesserer" WAAS und EGNOS nutzen können?
    - Soll das GPS-Gerät auch GLONASS und Galileio-Daten empfangen können?
    - Soll das Gerät wirklich wasserdicht sein (gasdicht verschweisstes Gehäuse) oder soll es aufschraubbar sein? (Ich hatte in letzter Zeit mehrere defekte ältere Garmin-Marine-Geräte auf dem Tisch, die waren nur verschraubt - zum Glück - und ich konnte sie reparieren: verschmutzte "taube" Gummi-Tasten wiederbeleben und ausgebrochene Antennenbuchsen nachlöten, Pufferbatterie auswechseln.)
    - Willst Du das Display während der Fahrt auf einer schlechten Piste bzw. Offroad ablesen können? Durch das Gerüttel beim Offroadfahren sind erfahrungsgemäss alle Displays unbrauchbar, auf denen die Zeichengrösse kleiner 1cm ist.
    ...es gibt eine Menge Kriterien bei der Suche nach dem richtigen GPS-Gerät. Die eierlegende Wollmilichsau gibt es da nicht. Bei mir hat sich deshalb ein ganzer Zoo an GPS-Geräten angesammelt.


    - Fürs Erfassen interessanter Punkte/Fundstellen/etc. im Gelände tuts mir ein klassischer schlichter Garmin etrex - Nachteil: um die Daten elektronisch auslesen zu können, brauchts ein teures Spezialkabel
    - Für die Offroadnavigation im Unimog setze ich ein mittlerweile schon antiquarisches GP-31 von Furuno ein. Es zeichnet Tracks auf und enthält die Tagesziele/Etappenziele z.B. bei Wüstentouren. Da man in der Wüste häufig (mit dem richtigen Fahrzeug...) direkt inLuftlinie aufs Ziel zuhalten kann, fehlt einem eine Kartendarstellung nicht unbedingt.
    - Für die Streckenplanung bei Offroadtouren verwende ich die Software TTQV auf einem Laptop, der mit einer GPS-Maus verbunden ist.
    - Für die tagelange autarke Aufzeichnung von GPS-Daten setze ich einen TrackStick ein, der mit einem Satz Batterien bis zu 5 Tage GPS-Daten aufzeichnen kann. Die GPS-Daten kann man dann z.B. direkt in Google Earth als .kml Datei einbinden.
    - Als Warner vor "stationären Gefahren" stellen im Strassenverkehr habe ich einen "GPS Reminder", dessen Datenbank von einer Community emsig gepflegt wird und man zudem eigene POIs per Knopfdruck speichern kann.


    Aktuell spiele ich grad mit einem 8"-Tablet herum, das einen GPS-Empfänger enthält, mit der App osmand und OpenStreetMaps-Karten.


    Ich war in der ersten Boomphase der zivilen GPS-Nutzung Mitte/Ende der 1990er Jahre an der Entwicklung von GPS-Produkten für die Notfallortung von Personen mit besonderen Bedürfnissen (Lone Workers, Rollstuhlfahrer, Demente etc.) beteiligt. Damals war das zivil nutzbare Signal noch künstlich verschlechtert (im GPS-System war SA - selectable availability - aktiviert) und man musste mit +/-200-400m Positionsfehler leben, wenn man nicht wusste, wie differential GPS (DGPS) funktioniert. Wir hatten uns damals eine eigene DGPS-Station aufgebaut, mit einer auf 10cm genau vermessenen Geo-Position für die Referenzantenne. Dort wurde permanent die vom GPS gemessene Position aufgezeichnet und mit der bekannten Ist-Position verglichen. So hatte man für jeden Messzeitpunkt einen gültigen Korrekturwert, der im Umkreis von 200km verwendbar war. Für die Notfallortungsgeräte wurde so die Messgenauigkeit drastisch verbessert, trotz aktiver SA: die Notfallgeräte schickten ihren GPS-Wert mitsamt exaktem Zeitstempel der Messung per SMS an unsere Zentrale. Dort suchte der Server die zum gleichen Zeitpunkt erstellte Referenzmessung aus der Datenbank und verrechnete den zugehörigen Korrekturwert mit der per SMS eingegangenen GPS-Meldung. Das Ergebnis war auf +/-10m genau.
    Die Verfahren WAAS (Nordamerika) und EGNOS (Europa) arbeiten im Grunde nach dem gleichen Prinzip, nur mit dem Unterschied, dass sie die Korrekturwertinformation laufend per Funk ausstrahlen, was von WAAS-/EGNOS-fähigen GPS-Geräten registriert und mit der eigenen GPS-Messung verrechnet wird.


    Bei aller Faszination, die von der Satellitennavigation ausgeht, sollte man sich aber immer im klaren sein, dass diese Technik uns Zivilisten nur unverbindlich zur Verfügung steht, die Militärs können die Signale so verschlüsseln, dass zivile Nutzer aussen vor bleiben. Mittlerweile kann man Satellitennavigation auch regional begrenzt einschränken, was gerne vor und während laufenden Militäroperationen der USA oder der NATO gemacht wird.


    Grüsse


    Tom

  • Hallo zusammen


    Ich muss zugeben, dass ich mit GPS leider noch gar keine Erfahrung habe.
    Bis jetzt haben uns herkömmliche Karten und das Navi immmer ausgereicht.
    Wir spreche aber schon lange darüber, dass diese Wissenslücke geschlossen werden sollte.
    Nun meine Frage: Ist es sinnvoll, sich einfach ein Gerät anzuschaffen und Selbststudium zu betreiben? Oder würdet Ihr einen Kurs empfehlen?
    Und natürlich würde mich auch interessieren, zu welchem Gerät Ihr GPS-Frischlingen raten würdet.


    Kampfhamster
    Ich hoffe Du bist mir nicht böse, dass ich mich hier an Deinen Thread ranhänge.:unschuldig:


    Grüsse Susanne

  • Zitat von Marodeur;249488

    Ich verwende u.a. ein Garmin GPS60 CSX, würde aktuell jedoch ein GPSMAP 64er kaufen, wenn ich Bedarf hätte.
    Auf meinem sind opensource-Maps drauf, daß macht die Anpassung und Handhabung einfach.
    Aus meiner Sicht eine bewährte und robuste Baureihe.


    Gruß,
    Maro


    Kann Maro nur uneingeschränkt zustimmen. Exakt meine Meinung.


    Hab von der 60er Serie 6 Geräte verschlissen und habe heute ein 60CSX, weil es so gut war.
    Habe eine Zeit lang GPS-geräte auf Extremtouren getestet und diese Serie war das Beste. Der Rest hat schlapp gemacht.


    cu Tom

  • Ich habe fürs Auto "TomTom", für die Jagd "Garmin Astro" und immer in der Tasche "Google Maps" auf dem Smartphone, wobei letzteres universeller einsetzbar ist und bis auf einige exotische Funktionen jedes reine GPS-Gerät ersetzen kann.

  • Zitat von drudenfuss;249625

    Ich habe fürs Auto "TomTom", für die Jagd "Garmin Astro" und immer in der Tasche "Google Maps" auf dem Smartphone, wobei letzteres universeller einsetzbar ist und bis auf einige exotische Funktionen jedes reine GPS-Gerät ersetzen kann.


    Mach mal dein Telefon mit GPS an und dann ein "richtiges" gutes GPS und guck mal, wie lange dein Telefon an bleibt.


    cu Tom

  • tomduly: Danke für deine Hinweise.


    Ein einfaches Garmin eTrex habe ich bereits. Fürs einfache Markieren von Geländepunkten reicht das völlig, das stimmt. Ich finde die Bedienung nur etwas fummelig, da etwas einzugeben dauert immer ewig.


    Deshalb sollte es schon ein Gerät mit ein paar Knöpfen mehr sein.


    Werd mir demnächst mal im Laden das eTrex 30 und das 64S anschauen gehen.


    Zitat von drudenfuss;249625

    Ich habe fürs Auto "TomTom", für die Jagd "Garmin Astro" und immer in der Tasche "Google Maps" auf dem Smartphone, wobei letzteres universeller einsetzbar ist und bis auf einige exotische Funktionen jedes reine GPS-Gerät ersetzen kann.


    Telefon will ich für den Zweck eigentlich nicht verwenden.

    The citizen watches the watchman, not the taxpayer.

  • Zitat von eraperp;249633

    Mach mal dein Telefon mit GPS an und dann ein "richtiges" gutes GPS und guck mal, wie lange dein Telefon an bleibt.


    cu Tom


    Hi eraperp,


    ich möchte mein Phone auch nicht für GPS verwenden, aber bei meinem App lade ich die Karten alle
    runter aufs Handy und der GPS Empfänger braucht dann fast kein Saft mehr, darum ist das für mich kein Kriterium und im Flugzeugmodus
    hält der Akku noch länger und der GPS Empfang funktioniert trotzdem noch.
    Nur wie lange hält eigentlich bei einem guten und richtigem GPS der Akku ? ich habe leider keines darum weiss ich es nicht.
    Garmin gibt bei dem vom Kampfhamster angegebenen Garmin Etrex 30 25 h an, was mir persönlich auch sehr sympatisch ist, dass man
    es mit AA Batterien und Akkus betreiben kann, würde in mein Konzept passen.


    LG

  • Gute GPS, z.B. 60er Serie halten den ganzen Tag aus. Man kann auch noch Sparmodi einstellen.
    Karten passen da eh besser drauf, da ja SD-Cards möglich sind. Also auch topografische Karten, Seekarten usw.


    Ist außerdem garantiert wasserdicht, stoßgeschützt usw.
    Ein ordentliches GPS ist nicht vergleichbar mit einem Telefon.


    cu Tom

  • Die Sparmodi, von denen @eraperp geschrieben hat, bringen einiges mehr an Akku- / Batterielaufzeit.
    Die Hintergrundbeleuchtung kann man bei hellem Sonnenlicht aus lassen, den Bildschirm selbst so einstellen, dass er sich z.B. nach 15s ganz abschaltet.
    Wenn man statt der Kartenanzeige nur den Richtungspfeil etc. anzeigen lässt, muss die Kartendarstellung nicht dauernd neu berechnet werden. Das spart Rechenleistung und damit Batterie.


    Wird lange Laufzeit benötigt, nehmen wir Lithium AA-Batterieen statt der Akkus.
    Ich hatte mal vergessen das GPS nach einer Tageswanderung auszuschalten, selbst einen Tag später lief es mit den Lithium-Batterieen noch.


    Gruß, Herr Survival

    -<[ N u n q u a m - N o n - P a r a t u s ]>-

  • Zitat von eraperp;249633

    Mach mal dein Telefon mit GPS an und dann ein "richtiges" gutes GPS und guck mal, wie lange dein Telefon an bleibt.


    cu Tom


    Ich hab zwar keine Ahnung welchen Einfluss ein eingeschaltetes "richtiges" gutes GPS auf die Reichweite meines Telefonackus haben soll, aber der schafft im Navigationsmodus etwas über 2 Stunden bei voller Helligkeit.
    Mein TomTom kackt ohne Strom von außen deutlich eher ab.

  • Hallo Zusammen,


    zu dem Thema habe ich ebenfalls eine Frage (ich hoffe Du bist mir deshalb nicht böse Hamster):


    Gibt es ein GPS, dass mit gespeichertem Kartenmaterial zusammen arbeitet; also in festzulegenden Abständen die Position auf der Karte aktualisiert?


    Kann ich mit diesem GPS auch querfeldein laufen, und- wenn kein Kartenmaterial für die Örtlichkeit vorhanden ist per Richtungspfeil gelenkt werden?



    Liebe Grüße


    Semper Fi

    Geht los!!!

  • Hallo Smper Fi,


    “richtige“ GPS Geräte arbeiten eigentlich immer so, wie du es beschrieben hast.
    Kartenmaterial wird immer extra drauf geladen und ist optional.


    Gruß, Herr Survival

    -<[ N u n q u a m - N o n - P a r a t u s ]>-

  • Hallo zusammen


    Einige Infos/Meinungen von der Cacherseite ........., ja ich bin ein Cacher. :face_with_rolling_eyes:


    Ich verwende seit einiger Zeit das Garmin 62s! Ein absolutes Top Gerät. Der Nachfolger scheint das 64er zu sein.


    Der Empfang ist sensationell, ist es doch auch dafür gemacht (zusätzliche Antenne). Ein Empfang ist auch in der Innentasche der Jacke und im Rucksack gewährleistet.


    Die ganzen Händycacher drehen im Wald und in engen Tälern immer am Rad :grosses Lachen:, ist ja auch ein Händy und kein GPS-Gerät.


    Bei mir habe ich eine gekaufte 25'000er Karte drauf, die ist sehr genau (auch durch den gute Empfang).


    Ob man da auf OSM Karten setzen möchte? Jeder wie er möchte, aber die Original Karten schätze ich sehr.


    Es ist halt so, man bekommt für was man bezahlt. Und da muss jeder entscheiden was er möchte.


    Viele Grüsse, Ernst

  • Zitat von drudenfuss;249711

    Ich hab zwar keine Ahnung welchen Einfluss ein eingeschaltetes "richtiges" gutes GPS auf die Reichweite meines Telefonackus haben soll, aber der schafft im Navigationsmodus etwas über 2 Stunden bei voller Helligkeit.
    Mein TomTom kackt ohne Strom von außen deutlich eher ab.


    Hätte mich deutlicher ausdrücken sollen.
    Ich meine gegenüber deinem Handy. Also dass das Handy nach sehr kurzer Zeit ausgeht ggü. einem guten GPS.


    Mit "richtig" meine ich ein Outdoor-GPS, welches zu Fuß einsetzbar ist. Davon bin ich ausgegangen, denn ein Autonavi hatte ich nicht auf dem Schirm.
    Das sind sog. Handgeräte, welche für die Navigation im Gelände bestens geeignet sind.


    Hier mal ein Beispiel:


    [ATTACH=CONFIG]30326[/ATTACH]



    Nun gibt es natürlich verschiedene Geräte, die alle ähnlich groß sind und so aussehen, als wenn sie geeignet sind.


    Hier mal ein Beispiel:


    [ATTACH=CONFIG]30327[/ATTACH]


    Alle diese Geräte können navigieren (Funkgerät mit Navifunktion, GPSmap62st, GPSmap60C, Oregon 550t, Dakota 20, iPhone).
    Sie sind aber alle unterschiedlich gut geeignet, um längere Zeit im Gelände zu funktionieren - aus folgenden Gründen:


    1. Wasserdichtigkeit
    Hier würde als erstes das iPhone aus der Reihe fallen oder man bräuchte wieder eine wasserdichte Umverpackung, was umständlich ist.
    Alle anderen Geräte sind wasserdicht. Die 60er Serie auf jeden Fall auch bei Untertauchen bis 1m (eine bestimmte Zeit). Die Funke auch.


    2. Robustheit
    Ebenfalls das iPhone ist als erstes hinüber, dann folgen Dakota und Oregon, dann die Funke und dann die 60er Serie. Evetl. hält auch die Funke bis zum Schluss durch, wenn man alle Geräte Belastungstests aussetzen würde (fallen lassen, Vibrationen usw.).


    3. Laufzeit
    Hier würde erst das iPhone die Grätsche machen (spätestens nach 2 Stunden), dann das Dakota, das Oregon (halben bis Tag), dann die Funke (einen Tag) und dann die 60er Serie (auch einen Tag).


    4. Akkuverfügbarkeit/Nachladung
    Das iPhone hat einen eingebauten Akku = ganz schlecht. Hier hilft nur ein weiterer Container.
    Die Funke hat LiIon-Akkus, braucht man halt Ersatz = teuer, nur vom Hersteller.
    Die Garmin-Geräte funktionieren alle mit AA-Batterien oder Akkus und können darauf auch eingestellt werden. Bei Bedarf dann einfach wechseln.


    5. Ablesbarkeit des Displays
    Das schlechteste Display hat die Funke - einfache zweizeilige Punktmatrix.
    Dann das iPhone, welches sich bei direkter Sonneneinstrahlung schlecht ablesen lässt.
    Dann Dakota und Oregon, da sie ein selbstreflektierendes Display haben (sind aber Tatsch-Displays und dadurch ist das begrenzt).
    Dann die 60er Serie, die ohne Hintergrundbeleuchtung bei direktem Sonnenschein auf das Display hervorragend abgelesen werden können. Natürlich auch mit Hintergrundbeleuchtung, wenn es dunkler wird.


    6. Bedienung mit Handschuhen
    Iphone = Müll mit dicken Handschuhen.
    Oregon und Dakota ebenfalls.
    Funke geht etwas besser, da Tasten.
    60er Serie geht einwandfrei, da große Tasten. Also auch mit dicken Winterhandschuhen - natürlich nicht mit Fäustlingen :winking_face:


    Ich könnte noch weitere Punkte anbringen aber ich glaube das reicht schon, um darzustellen, was ich unter einem richtigen Outdoor-GPS verstehe.
    Diese Tom-Toms sind Geräte für das Auto und für mich nicht diskutabel.


    cu Tom

  • Servus,


    wie schlimm ist denn das Runbo? Kannst du das bitte genauer ausführen? Hatte das mal ins Auge gefasst und auch einiges Negatives gelesen. Aber wie schlecht? Weil um den genauen Meter käme es in meinen Augen nicht unbedingt an.


    Grüße
    Basmyr