verschiedene Qualitäten von Feuerstahl

  • Bis anhin hatte ich immer den gleichen Feuerstahl gekauft, da man ja nicht das Produkt wechselt, solange man damit zufrieden ist.
    Aber kürzlich habe ich in einem Shop aus lauter Interesse einen anderen Feuerstahl für 3 Fr. gekauft. Hauptsächlich, weil es so schön kompakt für mein "Survival-Kit" wäre.


    Heute wollte unser Sohnemann wieder einmal ein kleines Feuerchen im Garten entfachen und für mich war das die ideale Gelegenheit, den Feuerstahl zu testen.
    Doch leider vermochten die Funken weder mein Wachspad, noch Zeitungspapier zu entzünden. Obwohl auf beidem mehrmals Funken landeten.
    Aus Frust habe ich vergessen, einen Tampon zu testen und nahm einfach das Feuerzeug...


    Kann es sein, dass es bei den Feuerstählen derartige Qualitätsunterschiede gibt?


    BITTE keine Diskussion à la "Wer billig kauft, kauft zweimal"! Manchmal kaufe ich auch bewusst billige Teile um zu testen, wie die sich bewähren.



    PS: Sollte ich den passenden Threat zum Anhängen meiner Frage trotz SuFu nicht gefunden haben, tut es mir Leid.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Zitat von Chuck Noland;250172

    Kann es sein, dass es bei den Feuerstählen derartige Qualitätsunterschiede gibt?


    Ja.


    Eigentlich wäre damit deine Frage schon beantwortet :face_with_rolling_eyes: , aber etwas ausführlicher: Die Mischung macht's. Es gibt Feuerstähle, die kurzlebige, heiße Funken erzeugen. Es gibt Feuerstähle, die weniger heiße, dafür "langlebigerer" Funken erzeugen (siehe z. b. bei Dave Canterbury, da wird dann auch mehr Material abgetragen, dafür lässt sich damit auch ein Featherstick direkt anzünden). Und mit Sicherheit gibt es auch irgendwas günstig produziertes aus China, was schöne Funken macht und dann als Feuerstahl verkauft wird. Möglicherweise hast du sowas erwischt.

  • Hallo zusammen


    Ja da gibt es tatsächlich Unterschiede.


    Die schlimmsten sind die, die ein Kocherhersteller vertreibt.


    Die sind in der Tat nur dazu gemacht einen Kocher anzuwerfen.


    Aber testet Euch durch ..., der etwas teurere wird Euch nicht enttäuschen.


    Viele Grüsse, Ernst

  • Zu der unterschiedlichen Qualität der Feuerstähle kann ich leider nichts beitragen, da ich nur einen sehr guten habe. War wohl seinerzeit einer der ersten in D... Was mir allerdings geholfen hat, ist die Qualität des Schabers. Gab es damals noch nicht dazu... Mit einem scharfkantigen Messerrücken bekomme ich ganz ordentlich Funken hin. Geniale Ergebnisse erziele ich allerdings mit einem Stück abgebrochenem Eisensägeblatt! Allerdings schabt man dadurch erhebliche Mengen an Material ab und bei Dauergebrauch schätze ich die Lebensdauer auf ein Viertel. Mir ist es egal, da ich den Feuerstahl im SK habe und hoffentlich nicht oft brauche. Ist vielleicht bei Deinem Neuen ein Versuch wert... :face_with_rolling_eyes:


    Wolfgang

  • Zitat von Chuck Noland;250172

    Kann es sein, dass es bei den Feuerstählen derartige Qualitätsunterschiede gibt?


    Hallo Chuck,


    die Frage habe ich mir auch vor einiger Zeit gestellt und daher habe ich versucht meine Feuerstähle möglichst neutral zu vergleichen. Und (nur mal so am Rande) mindestens einen davon habe ich für <1€ bekommen. :grosses Lachen:


    Meine Erfahrungen ließt Du hier:
    https://www.previval.org/forum…Kleiner-Feuerstarter-Test


    Grundsätzlich habe ich keine signifikannten Unterschiede feststellen können (Getestet auf Tempotaschentüchern). Auf die Idee einen richtig teuren Stahl zu kaufen bin ich aber noch nicht gekommen, da ich prima mit den "günstigen" und den "ganz günstigen" klar komme.


    Womöglich hast Du einen Stahl erwischt, bei dessen Produktion was schief gelaufen ist?!


    Oder ich muss mein Testferfahren umstellen auf Zeitungspapier?!?!


    Gruß Wasser

    Nein, ich gehe nicht immer den Weg des geringsten Widerstandes - ganz im Gegenteil!

  • @ Wasser: Kann natürlich schon sein, dass ich ein Montagsprodukt erwischt habe. Ich werde ihn noch mit einem Tampon testen - die Dinger beginnen ja schon zu brennen, wenn du sie nur in die Sommersonne legst...


    Bis anhin hatte ich den Feuerstahl von Mil-Tec, mit dem ich nicht unzufrieden war. Ich überlege mir gerade, ob ich mir mal ein "Deluxemodell" von Light my Fire gönnen soll. Aber wieso, wenn ich mit dem jetzigen klar komme...

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Da gibt es erhebliche Unterschiede. Die "Light my Fire" sind ihr Geld wirklich wert. Möglichst dann die große Military Ausführung und nicht die kleinen Scouts.
    Das heißt nicht, dass man mit manchen billigeren Feuerstählen nicht auch Feuer machen kann, aber es ist unter Umständen mühsamer und langwieriger.
    Zeit die man im Ernstfall vielleicht nicht dafür hat mit minderwertigen Feuerstählen herumzuexperimentieren.
    Aber, wichtig ist auch der Zunder, mit Rohrkolbensamen, Charcloth oder Zunderschwamm klappt es vielleicht besser. Ich experimentiere selbst mit einem echten Feuerstein und dem Schlageisen und oben genannten Zunderarten und kann es inzwischen (nach einigen Schnittverletzungen).
    Fazit:
    1. ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN
    2. ZUNDER testen, macht euch schlau, es gibt viele Arten
    3. NIE billiges Material bei so lebensnotwendigen Dingen im Ernstfall einsetzen. Die 5 Euro Unterschied sind kein Leben wert.
    4. Mit "no Name Zeugs" nur rumspielen, wenn es nicht drauf ankommt
    5. mehr als ein Mittel zum Feuermachen am Mann haben


  • Falls du es da von Primus hast, dann kann ich absolut nicht zustimmen.
    Mein Primus Army-Firestarter funktioniert hervorragend. Der billige mit dem Magnesiumblock von Coghlan allerdings auch.



    Was man bedenken sollte: Cer-Eisen erzeugt einfach nur heiße Funken, die direkt wieder verlöschen. Wie der Feuerstein in einem Feuerzeug. Mischmetall hingegen (mit Magnesium oder Aluminiumanteil) erzeugt winzige brennende Kügelchen, die Brennmaterial leichter entzünden.
    Entscheidend ist allerdings, wie oben schon bemerkt, auch der richtige Schaber.


    Und natürlich die richtige Technik. Den Unterschied haben wir beim Sommerfest wieder gesehen. Mit der falschen Technik (Feuerstahl unten, Klingenrücken oben) hat es nicht wirklich funktioniert, umgedreht 'wurde dann ein Schuh draus'.


    Übung macht den Meister und die vorherige richtige Vorbereitung ist sowieso das A&O. Unterlage, Zundernest, Brennmaterial in unmittelbarer Nähe zum Feuer bereitgelegt und dann kann man loslegen.


    So long,
    Sam

  • Zitat von mopedstruppi;250268

    Hi,
    fragt mal Wildclaw, der weiß wo man den " Männerstahl" gekommt.


    M


    Hab mir jetzt aber auch 2 in der Volksrepublik bestellt. Knapp 1,3 x 13cm.


    Werd mir dafür aber einen dedizierten Schaber dengeln, die Messerklinge wird mir bei der Länge zu heiß.


    Sobald die (hoffentlich ganz) da sind, werde ich mal berichten :winking_face:


    So long,
    Sam

  • Hoi zäme


    Von Wildclaws Männerstahl habe im Forum ja schon des Öfteren gelesen :face_with_rolling_eyes:
    Kann mal jemand das Produkt nennen?
    Google Bilder spuckt bei "Männerstahl" nämlich nur Superman T-Shirts aus. Hey, einer muss die obligatorische Google-Suche doch machen... :winking_face:


    Gruess, Anti

  • Hier der alte Beitrag mit allen Infos:
    https://www.previval.org/forum…952&viewfull=1#post162952


    Der Stahl + den Schaber den man da kriegt = Funkenwerfer :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Wie schon gesagt das A und O sind:
    -Mischmetall(kein Cer-Eisen)
    -richtiger Schaber
    -Vorbereitung beim Feuermachen


    Es mag auch andere gute Kombinationen aus Schaber+Stahl geben, keine Frage, nur man muss sie erst finden. Und es kann auch mit günstigen funktionieren wenn man es mit mehr Vorbereitung(=besserer Zunder) ausgleicht.


    Weiterhin finde ich, Achtung es folgt persönliche Meinung, das man mit Feuerstählen entweder nen Kocher(Gas, Benzin, Spiritus) anzündet oder aber den richtigen Zunder(aus der Natur!). Für alles andere reicht das Feuerzeug/Zündholz.
    Und sich nicht hinstellen und freudestrahlend präsentiert "Schaut mal her ich hab den Benzingetränkten Lappen damit angemacht". Weil Industriezunder(zB Tampon) kriegt jedes Kind damit an...
    Leute lernt das richtige Feuermachen, alles andere kann jeder und ist nix besonderes. Lasst die Krücken weg.

  • Zitat von Wildclaw;250291

    ...
    Weiterhin finde ich, Achtung es folgt persönliche Meinung, das man mit Feuerstählen entweder nen Kocher(Gas, Benzin, Spiritus) anzündet oder aber den richtigen Zunder(aus der Natur!). Für alles andere reicht das Feuerzeug/Zündholz.
    Und sich nicht hinstellen und freudestrahlend präsentiert "Schaut mal her ich hab den Benzingetränkten Lappen damit angemacht". Weil Industriezunder(zB Tampon) kriegt jedes Kind damit an...
    Leute lernt das richtige Feuermachen, alles andere kann jeder und ist nix besonderes. Lasst die Krücken weg.


    Auch ich kann hier nur für mich sprechen...
    Ja, für mich ist das Benutzen des Feuerstahls nur Spielerei! Ich war noch nie in einer Situation in der ich ein Feuer weder mit meinem Feuerzeug, noch mit meinen (wasserdicht verpackten) Sturmstreichhölzern entfachen konnte.


    Aber wieso ist das für dich derart verpönt, wenn ich nebst dem Feuerstahl auch noch ein paar Tampons als Zunder mit mir führe?
    Klar gehen die mir irgendwann einmal aus, während der Feuerstahl noch für zig Feuer reichen wird. Aber solange ich noch welche bei mir habe, werde ich die bequeme Methode wählen. Deshalb bin ich ja Prepper, dass ich möglichst "komfortabel" durch irgendwelche Szenarien komme...


    Verstehe mich aber nicht falsch! Das Feuermachen mit verschiedensten Materialien übe ich auch. Allerdings erst mal ganz gemütlich im Garten. Denn momentan befasse ich mich ein wenig mit der Kenntnis über geeignete Naturmaterialien. Sei es durch Lesen oder durch "mal testen, ob es damit geht".

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Dabei haben zwingt nicht zum Benutzen :winking_face:
    Vorletztes Wochenende war ich z.B. mal wieder mit ein paar Kumpels im Neandertal (~20+3km mit knapp 19kg Gepäck) on Tour.
    Wir hatten einen Gaskocher und 2 Multifuelkocher mit entsprechend Sprit dabei.
    Trotzdem habe ich dann das Feuer komplett ohne Papier oder Sprit nur mit gefundenem Zunder mit genau einem Streichholz angezündet.
    Genauso gut hätte das auch mit dem Feuerstahl funktioniert.


    Verpönt ist nicht, sich entsprechend vorzubereiten, sondern ohne dass es wirklich sein muss aus Bequemlichkeit den einfachen Weg zu gehen, weil man sich da nicht soviel Mühe beim Zunder sammeln und Nestbau usw. geben muss.


    Will ich auch keinem absprechen, aber irgendwann lässt man den Kram einfach daheim, weil mans nicht braucht :winking_face:
    Und wenn es hart auf hart kommt und der Rucksack weg ist: mein Messer trag ich am Mann und da ist ein Feuerstahl bei.


    So long,
    Sam

  • Wie bereits erwähnt: Üben, üben, üben.
    Es hat mich erstaunlicherweise 3 Nachmittage 'gekostet' bis ich mit dem Feuerstahl die 'richtigen' Funken hinbekommen habe.
    Dafür hat es beim Magnesiumbarren beim ersten mal geklappt, wahrscheinlich weil ich schon übung vom Feuerstahl hatte.


    Bezüglich mitgebrachtem Zunder:
    Es gibt zwei betrachtungsweisen: Survival und Prepper.
    Survival geht 'nackt' in den Wald, sucht sich das richtige Holz und Zunder zusammen und entfacht ein Bonfire nach 4 Stunden.
    Preper geht mit Rucksack in den Wald, stellt fest das es geregnet hat, stell sich sein mitgebrachtes Camp auf, nutzt den Mitgebrachten Zunder (ein in mit Magnesiumspähnen ergänzem Vaseline getränkten Wattebausch) und kann nach einer Stunde anfangen sein mitgebrachtes Essen zu kochen.


    In kurz, der eine mag es 'Ursprünglich', der andere nutzt seine Vorbereitung.
    Beides ist legitim, es sind nur andere herangehensweisen, welche für dich ist, entscheidest du.
    Lass dich nur nicht von den anderen Verwirren. :winking_face:


    Den von mir oben beschriebenen Zunder habe ich z.B. erst einmal verwendet, zum Testen und sehen wie es sich verhält.
    Seither habe ich zwawr immer welche dabei, aber noch nie genutzt, weil es kein Notfall war - sie nicht gebraucht wurden.


    Anders gesagt, ich bin vorbereitet für den Notfall, das ich keinen brauchbaren Zunder in einer Notsiutation finde.
    Daher betrachte ich es als Material für den Notfall (Set and forget) und nicht als Verbrauchsmaterial.


    Hoffe das hilft


  • Eisprung, Euer Ehren!
    Wer als Survivalist oder Bushcrafter 4 Stunden braucht um auch nach einer Woche Dauerregen in Mitteleuropa ein Kochfeuer in Betrieb zu nehmen und zu unterhalten ist -sorry- eine ziemliche Pfeife.
    Gleiches gilt für den Prepper, der trotz vorbereitetem Material eine Stunde braucht, bevor es richtig losgeht.


    Gerade wenn es um etwas so elementares wie Feuer geht, dann erwarte ich einfach ein bisschen Engagement.
    Mit Feuer habe ich Wärme, kann kochen, Wasser desinfizieren, habe Licht, Schutz vor Wildtieren usw. usf. Und wer da nicht in der Lage ist, zügig für die Basics zu sorgen, der hat verkackt.
    Ist genauso wie Wassergewinnung und Aufbereitung.


    Spielerei und Ausprobieren alternativer Methoden finde ich eine coole Sache, aber im Notfall muss das einfach sitzen und dann muss ich mit den Worten meiner Mutter "aus Kacke Bonbons machen können".


    Lass Wildclaw oder mich mal 4 Stunden lang ein Feuer vorbereiten und ich garantier dir: Der Wald ist weg. Wenn wir das zusammen machen, dauert die Vorbereitung dieses unlöschbaren Infernos wahrscheinlich nur noch eine Stunde.


    Und es ist völlig Wurscht, was man als Zündmaterial nimmt, ob Feuerzeug, Streichholz, Feuerstahl, Batterie und Draht, eine E-Zigarette... entscheidend ist die Vorbereitung. Ohne wirds nix, aber stimmt der Part -ist alles top. Und man spart sich die zusätzliche Zeit und Energie für die nächsten Aufgaben.


    Falls jemand die harten Worte stören, soll er sich vor den kalten Kamin setzen und weinen, wenn die Tampons alle sind.


    So long,
    Sam

  • Servus euer Gnaden.


    Da war ich bei den Beispielen, welche als Metapher dienen sollten, wohl zu ungenau, aber ein Bonfire ist auch nicht gerade ein kleines Lagerfeuer, wie du sagtest 'der Wald ist weg'.
    Aber eigentlich war in der Zeit auch der nicht (nur beim Prepper) erwähnte lagerbau dabei, sowie, die Essenbeschaffung - das dies alles dazugehört war für mich offensichtlich, sorry das ich es nicht extra erwähnt hatte.


    Und eine bequeme Notunterkunft nur mit gefundenem Materiel zu bauen ist keine Sache von nur 30 Minuten, naja im richtigen Wald am richtigen Ort, jetzt im Herbst und bestehender übung vielleicht schon.
    Bei meinem letzten Versuch im Winter hatte ich nach 45 min gerade mal die 'Bodenisolation' und eine 'Wand', und das obwohl ich inmitten eines Tannen-abschlags baute, war halt alles zugenschneit/zusammengefroren, 2 stunden später war es dann 'fertig', aber auch nur wegen den kurzen 'beschaffungs wegen'.


    Und der Prepper hat dann halt nach 1 Stunde bereits gegessen, und kann sich in seinen mit Iso-Matte unterlegten Schlafsack im Zelt kuscheln, während der Survivalist noch mit Essesnbeschaffung und Lagerbau beschäftigt ist.


    Es ging mir um das gelebte Erlebnis, nicht um die benötigte Zeit.


    Grüsse

  • SAM: Wildclaw und ich haben uns schon per PM ausgetauscht. Vielleicht muss ich davon einen kurzen Auszug auch hier veröffentlichen, damit manche Punkte etwas klarer erscheinen...


    Ich bin nicht zu faul, um Zunder in der Natur zu sammeln. Es ist einfach so, dass ich als Bug-in-Mensch nicht derart geschickt im Zunder finden bin wie du und Wildclaw. Momentan verfahre ich so, dass ich etwas sammle, was mir als potentieller Zunder erscheint und teste es dann in der Praxis. (Hier Lesen tue ich auch...)


    Ausserdem ist in 99% immer meine Familie (Frau und 2 Söhne) dabei und die Jungs haben nicht immer Lust, nach Zunder zu suchen. Falls ich dann nicht direkt über einen potentiellen Zunder stolpere, muss eben der mitgeführte Tampon reichen.


    Ich bin kein reiner Survivalist und habe deshalb gerne mein "Feuerdöschen" dabei damit es auch mit dem Feuer klappt. (Lieber sich aus dem Döschen bedienen als aus falschem Stolz ohne Feuer dasitzen!)


    PS: Das war jetzt nicht 1:1 aus der PM an Wildclaw...

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-