Wunde desinfizieren?

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  • Wollte grad losfahren mit meinem Mog und nur noch etwas herausholen aus der Küchenschublade im Wohnteil.
    Das ist so eine Schublade mit einem Loch, wo man den Finger rein steckt und zieht. Ich Knalli hab da vorn immer mein großes Brotmesser drin und heute war es dann so weit. Hab mir ordentlich tief in die Fingerkuppe geschnitten und es blutet wie S...


    Habs unter fließend Wasser ausgespült, Hände waren auch nicht dreckig. Dann schön etwas Blut rausgedrückt, lief ja ordentlich.
    Nach ner Weile hochhalten ist der Kram jetzt zusammen gepappt und blutet nicht mehr.
    Nun habe ich mit Erstaunen festgestellt, dass ich nichts zum reinigen der Wunde habe. Hätte ich sicher machen sollen, oder?
    Weiterhin habe ich festgestellt, dass das einzige Verbandszeug mein Autoverbandskasten im Bob und im Auto ist.
    Mannomann, welche Vorbereitung. :peinlich:


    Was würdet ihr jetzt machen? Sterile Auflage drauf und verbinden oder Klammertape vorher?
    Mit links schreiben ist ätzend.


    cu Tom

  • (Basierend auf meiner Lebenserfahrung als Handwerker der das schon öfters hatte, falls ein Sanitäter da was anderes vorschlägt folge seinem Ratschlag)


    Beurteilen ob du zu nem Arzt gehst oder nicht. Das ist deine Entscheidung !


    Wenn nicht.
    Auswaschen mit Leitungswasser, falls du keine Sterile Salzlösung da hast (Die tut weniger weh, ca 9gramm Salz auf 1 L Wasser, wenn zeit da ist abkochen und Kühlen)
    Desinfizieren mit Wunddesinfektion. Alternativ 20%iger Alkohol,(Klarer kein Likör) klar tut weh :face_with_rolling_eyes:
    Wunde abdecken, ich würde sie aber in der Regel nicht schließen, wenn das nötig ist eher zum Arzt gehen.
    (Bevor du in so einer Tiefen Wunde Dreck einschließt und noch jahrelang was davon hast)


    Hier gilt wirklich eher zur Apotheke/zum Arzt als Improvisieren. Meine Vorschläge sind nur für den Fall das du das definitiv nicht machst

    Nur wer sich ändert bleibt sich treu.

  • Hab noch Octenisept gefunden, nen Stripe draufgemacht und Verband drum.
    Mal sehen, was draus wird.


    cu Tom

  • Hallo Tom,


    also ich hab ein meinem Camper immer ein Fläschchen Mercurochrom. Das ist sowas wie eine Jod-Lösung, die aber nicht brennt.
    Funktioniert ausgezeichnet.


    Dieses "Zeug" ist inzwischen in D leider nicht mehr zu bekommen, aber in Frankreich, Italien, Spanien und anderen Ländern bekommst Du es in jeder Apotheke frei verkäuflich.


    Damit habe ich seit meiner frühesten Jugend alles desinfiziert was eben so angefallen ist.


    Messerkratzer, abgerutschtes Werkzeug, Hundebisse meines Dackels, böse Mückenstiche was auch immer....


    Solltest Du was haben, was zu Eitern beginnt ist Nebacitin Salbe oder Nebacitin Puder recht nützlich.


    Diese Mittelchen, sowie eine gute Sammlung Pflaster (die langen Streifen zum Abschneiden) und die vorgeformten, Wasserfest sowie etwas Alkohol habe ich immer in einem alten Blech Verbandskasten dabei.


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • "Reinigen" von Wunden wird oftmals falsch verstanden. Es kommt auf die Wunde an.


    Erstmal hat der Körper gute Tricks um Wunden zu reinigen und hat auch ein gutes Immunsystem, dem man die Arbeit nicht komplett abnehmen sollte. Zumindest, solang man sich als "gesund" bezeichnen kann.
    Kleinere Wunden... naja, kann man mal etwas abwaschen, wenn es nicht selbst blutet. Denn ---> Blutungen spülen Dreck raus. Jetzt nicht auf kleinster Ebene wie einzelne Viren oder so, aber dafür hat man ja ein Immunsystem. Klar, gegen extrem aggressive Krankheitserreger wie HCV und HIV reicht das nicht, aber dafür braucht man auch eine direkte Übertragung ins Blut. Aber für die normalen Erreger, die Wundinfektionen herbeiführen können, sollte das Immunsystem tauglich sein. Einfach ein wenig die Blutung fördern, so denn der Verlust nicht zu groß ist. Später dann steril abdecken. Offensichtlichen Schmutz kann man um die Wunde herum entfernen.
    Wenn man wirklich sicher ist, "ungewöhnlichen" Mist um die Wunde auf der Haut zu haben, Fäkalkeime, sonstige Verunreinigungen, Bisse (grade die von Menschen)... dann kann man einfach Octenisept drauf machen. Aber wenn ich mich an einem Brotmesser schneide, gehe ich von vorher genannten Keimen eher weniger aus.
    Eine gezielte Reinigung einer Wunde ist nur sinnig bei großflächigen Wunden, wenn definitiv Fremdkörper drin sind, oder man irgendwie immungeschwächt ist.


    Man darf nur nicht vergessen, dass beim ausspülen mit normalem Wasser eher noch mehr Erreger in eine Wunde hinein kommen, gerade weil der Fluss des Blutes, der Verunreinigungen ausspülen soll, abgehalten wird und weil Wasser eben auch Keime enthält.


    - - - AKTUALISIERT - - -


    Zitat von eraperp;251225

    Hab noch Octenisept gefunden, nen Stripe draufgemacht und Verband drum.
    Mal sehen, was draus wird.


    cu Tom


    Na das sollte reichen... Es sei denn, du hast Durchblutungs- oder Gefühlsverlust "körperfern"/distal der Wunde. Aber bei einem normalen Schnitt sollte das nicht der Fall sein.


    ---


    Edit: Wichtig ist, wenn man eine größere Wunde hat, und die Blutung stoppen muss, dann muss ggfs die Wunde gereinigt werden. Ferner müssen Bisswunden relativ offen heilen, also auch einem Arzt vorstellen! Sorry!

  • Reinigen darf man (Wissenschaftlich gesehen) durchaus mit normalem Leitungswasser.
    In großen internationalen Studien hat sich kein Unterschied in der Wundinfektionsrate zwischen desinfizierenden Lösungen und Leitungswasser gezeigt. Auch wenn einschränkend bemerkt werden muss, dass die Amis ihr Wasser mit Chlor versetzen. Trotzdem ist unser Trinkwasser extrem sauber.
    In deutschen Kliniken geht das nicht weil es das Arzneimittelbuch gibt und da steht nun mal Lieitungswasser nicht drin. Es wird daher sterile NaCl 0,9% (isotone Kochsalzlösung) oder Adqua ad injectable (destil. Wasser) verwendet. Wenn man unbedingt desinfizieren will, kann man eine 1%ige PVP Lösung (Cave: NICHT 10%ig, so wie sie normal angeboten wird - man muss also verdünnen) oder Lavasept benutzen um eine Wunde zu spülen. Octenisept darf nur bei sehr oberflächlichen Wunden verwendet werden (und sollte nach Möglichkeiten gar nicht mehr IN der Wunder verwendet werden), da es Wundheilungsstörungen und Nekrosen verursachen kann. Was auf keinen Fall in eine Wund egehört sind alkoholische/alkohol haltige Lösungen.


    Wer mehr wissen will: Zacher et al. Grundlegende Techniken des Wundverschlusses in der Notaufnahme. Notfall Rettungsmed 2015 · 18:621–641
    Ein sehr schöner Übersichtsartikel über die Wunden und deren Versorgung.

    Take care!

  • @eraperp 
    Hast Doch alles da gehabt - was willst Du sonst noch machen? :Gut:


    Schnittwunde hat gut geblutet = gute Wundreinigung, ist da schon die halbe Miete!
    Den Finger unter Wasser, abdesinfizieren ( wenn vorhanden), steril verbinden.
    Wenn Du nichts zum desinfizieren hast - sehe ich bei dieser Art der Verletzung normalerweise kein Problem darin.


    Ich bevorzuge meist auch noch einen oder mehrere Steristrips bei tieferen Schnittwunden.
    Je nach Schnitt poltstere ich noch über Nacht ab oder einen Tag - bin manchmal etwas schmerzempfindlich, wenn man da anstößt.


    Sehr gut bewähren sich bei Fingerwunden die speziellen "Fingerpflaster" - auf die schwöre ich mittlerweile!
    http://www.google.de/imgres?im…Il9OB-uKQyQIVIYFyCh08XQIe
    Der Link ist nur als Beispiel zu sehen - die gibts auch bei dm oder so. Vielleicht sogar im Discounter.
    Früher war das immer so ein rumgepfrimmel - die sind echt prima!


    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Yep, dann habe ich ja alles richtig gemacht.
    Mir war nur mein Daumen in schlechter Erinnerung, den ich mir bei einer Stoßdämpferreparatur fast abgekloppt habe in Erinnerung. Da fiel das angenähte Stück innerhalb von 6 Wochen einfach ab, nachdem s schwarz geworden war… :staun:


    Das wollte ich jetzt vermeiden.
    Hab gleich mal Stripes und Desinfektionslösung nachgeordert.
    Hatte also instinktiv (oder aus den bisherigen Erfahrungen) alles richtig gemacht.


    Danke für eure Tipps! Nach dem 3. Bier muckert da auch nichts mehr im Finger ;))


    cu Tom

  • Zitat von Hunted;251239

    Octenisept darf nur bei sehr oberflächlichen Wunden verwendet werden (und sollte nach Möglichkeiten gar nicht mehr IN der Wunder verwendet werden), da es Wundheilungsstörungen und Nekrosen verursachen kann.



    Überwiegt der Nutzen der Desinfektion nicht die Wundheilungsstörungen? Bei uns in der Notaufnahme wird fast jede Wunde mit eine Kompresse die mit Octenisept getränkt ist befeuchtet. Privat habe ich bisher auch jede Wunde mit Octenisept eingesprüht und dachte bisher es sei nur schädlich bei richtig tiefen Wunden mit eröffneten Körperhöhlen etc.

  • Zitat von Wolfshund;251260

    Überwiegt der Nutzen der Desinfektion nicht die Wundheilungsstörungen? Bei uns in der Notaufnahme wird fast jede Wunde mit eine Kompresse die mit Octenisept getränkt ist befeuchtet. Privat habe ich bisher auch jede Wunde mit Octenisept eingesprüht und dachte bisher es sei nur schädlich bei richtig tiefen Wunden mit eröffneten Körperhöhlen etc.


    Dachte ich auch sehr lange (habs u.a. im Studium so gelernt). Bin erst in der Wundsprechstunde durch unseren Spezialisten (leider jetzt Oberarzt an einem anderen Haus) belehrt worden.
    Länger schon gibt es ja die Aussage, dass Octenisept nicht in tiefen, kavernenbildenenden Wunden eingesetzt werden darf. Das ist nun auch in der Literatur deutlich verschärft worden. Wenn man privat kleinere oberflächliche Schürfwunden mit Octenisept behandelt wird man wohl nicht viel falsch machen.
    Warum man allerdings in der Notaufnahme jede (!?) Wunde mit einer Kompresse (!?) und Ocetnisept (!?) reinigt/befeuchtet erschließt sich mir nicht.
    Denn das ist zum einen wirklich nicht mehr State of the Art und zum anderen gibt es halt viel bessere (und vor allem auch noch ökonomischere) Lösungen/Vorgehensweisen.
    Wahrscheinlich ein Problem a la "das haben wir schon immer so gemacht". Viele Häuser haben auch keine Ärzte, die sich wirklich gut mit Wundbehandlung auskennen - in vielen gibt es aber mittlerweile spezialisierte Wundschwestern. Die sind echt eine große Hilfe, gerade wenn es um seltenere oder chonische Wunden geht. Vielleicht gibt es die auch bei euch und sie hat Lust mal eine interne Fortbildung durchzuführen?


    Zitat

    In keinem Fall darf Octenisept® in der Wunde verbleiben, da Octenidindihydrochlorid vom Köper nicht abgebaut werden kann. Die Substanz greift in das enzymatische
    System der Zelle ein und bewirkt eine Leckage der Zytoplasmamembran, die zu einer Störung der Mitochondrienfunktion führt. Als Resultat dieser Interaktionen kommt es zu einer Nekrosebildung im Gewebe, die durch eine zusätzliche Aktivierung der köpereigenen Immunreaktion verstärkt wird. Aus diesem Grund ist die Anwendung von Octenisept® zur Spülung von nichtoberflächlichen Wunden insbesondere ohne die Möglichkeit eines sicheren Abflusses kontraindiziert [12].


    Zitat

    Auf keinen Fall sollten, wie oben ausgeführt, unverdünnte 10 %-ige Povidon-Jod-Lösung, Wasserstoffperoxid, Octenisept® oder andere Hautdesinfektionsmittel für die Wundspülung benutzt werden, da diese zytotoxisch wirken und zu irreversiblen Gewebeschäden führen können [1].


    Jeweils aus: Zacher et al. Grundlegende Techniken des Wundverschlusses in der Notaufnahme. Notfall Rettungsmed 2015 · 18:621–641


    Ein paar weitere Quellen zu dem Thema/der Aussage:
    Högele AM, Neu J (2011) Wundeverschluss nach Wundspülung mit Octenisept® ohne Abflussmöglichkeit. Unfallchirurg 114:70–72
    Hülsemann W, Habenicht R (2009) Schwere Nebenwirkungen nach Octenisept®-Spülung von Perforationswunden im Kindesalter. Handchir Mikrochir Plast Chir 41:277–282
    Schupp CJ, Holland-Cunz S (2009) Persistent subcutaneous oedema and aseptic fatty tissue necrosis after using Octenisept®. Eur J Pediatr Surg 19:179–183
    Högele AM (2011) Fettgewebsnekrosen nach Wundspülung mit Octenisept®. Notfall Rettungsmed 14(7):567–570
    Franz T et al. Aseptic tissue necrosis and chronic inflammation after irrigation of penetrating hand wounds using Octenisept® J Hand Surg Eur Vol. 2012 Jan;37(1):61-4


    Viele Grüße
    Hunted


    PS: Das hier ist übrigens die Leitungswasser-Quelle: Fernandez R, Griffiths R (2008) Water for wound cleansing. Cochrane Database Syst Rev 23(1)

    Take care!

  • Joe Vogel schreibt man könne zur Wundreinigung notfalls auch draufpinkeln:staun:, sofern kein sauberes Wasser und auch sonst nichts anderes vorhanden ist.
    Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll.


    Gruß vom Nasenbären

  • Urin ist zwar nicht steril (so wie es immer hieß), allerdings könnte man auch auf Wunden urinieren, wenn keine andere Möglichkeit vorhanden ist.


    Wenn man sich dazu entschliesst, den Strahl nicht sofort auf die Wunde halten, sondern erst den Dreck, welcher in der Harnröhre ist, ablassen.


    Ist aber ganz klar, von mir keine Empfehlung, sondern nur ein Hinweis, dass es geht.

  • Nö, kann man durchaus empfehlen. (Leitungs)Wasser ist sicherlich besser, aber hat man halt nicht immer im Überfluss.
    Da muss man ja nicht mal in einer SHTF-Situation sein - irgendwo 1-2 Stunden abseits des nächsten Hauses wandern/spazieren gehen reicht vollkommen aus.
    Also, läuft... (haha)

    Take care!

  • Urin ist das Beste was es gibt!
    Ich war oft auf Baustellen und habe mich dort geschnitten, geritzt oder was auch immer....selbst ohne spülen mit Wasser, Pipi machen und drüber laufen lassen - desinfiziert und reinigt alles in einem! Riechen tut es auch nicht....löst im Übrigen auch viele andere Hautprobleme....


    Ist ein Hausmittel, ein sehr altes dazu

    Zwischen den Toren von Walhalla,wo die tapferen Männer ewig leben.

  • Zitat von crgandi;252336

    Urin ist das Beste was es gibt!
    Ich war oft auf Baustellen und habe mich dort geschnitten, geritzt oder was auch immer....selbst ohne spülen mit Wasser, Pipi machen und drüber laufen lassen - desinfiziert und reinigt alles in einem! Riechen tut es auch nicht....löst im Übrigen auch viele andere Hautprobleme....


    Ist ein Hausmittel, ein sehr altes dazu


    Nur weil Urin nicht per se schlecht ist und du persönlich gute, bzw. keine schlechte Erfahrungen damit gemacht hast bitte nicht pauschalisieren.
    Eine Anekdote macht noch keine Evidenz (viele Anekdoten übrigens auch nicht, zumindest keine gute ;-)) .
    Gerade bei Medizin/Gesundheit ist uns das hier sehr wichtig - weil eben nicht jeder Arzt ist (o.vgl. Kenntnisse hat) und solche Aussagen differenziert beurteilen kann.

    Take care!

  • Ich verletze mich des Öfteren bei der Arbeit.


    Meist an Händen und Armen.


    Ich mache da gar nichts. Wenns arg blutet ein Pflaster drauf und gut ist.


    Ich ging nur einmal zum Arzt, das war als ich mich mit der Heckenschere in den Finger schnitt.


    Der Finger musste genäht werden, ist aber noch dran. Schweizer Präzision eben.


    Ich käme nie darauf, mir über eine Wunde zu urinieren.





    Gruss Wolverine

  • Zitat von Macohe;252350

    Wie beurteilen unsere Fachleute hier denn die Wundreinigung mit alten Mitteln wie Honig, Wein oder Öl?


    Nicht gut. Zum einen reinigst du die WUnde damit nicht (höchstens druchs rauseitern), zum anderen wird die Wundheilung gestört (alleine schon mechanisch, weil Substand zwischen Wundrand A udn Wundrand B - aber auch durch eine STörung auf Zellebene).
    Wein könnte man zum spülen noch nehmen, wenn man nichts anderes hat und Dreck rausbekommen kann, aber ansonsten einfach Wasser.


    VG

    Take care!