Gedankenspiel illegaler (notwendiger) Grenzübertritt

  • Das ließe sich lernen, irgendein wohlgesonnener bilingualer Mensch wird einem weiterhelfen können. Ich würde anfangen mit Namen der großen Städte, die auf dem Weg liegen. Arabisch wird von rechts nach links geschrieben und die Vokale sind diese winzigen Teile dazwischen (ähnlich wie im Hebräischen). Namen von Supermärkten oder ähnlichen wiederkehrenden Orten (Parkplatz, WC, Badestube) werden auch leichter lernbar sein. Und Ägypten liegt östlich von Tunesien, also wenn ich morgens losgehe und in die Sonne blicke, kann es so falsch nicht sein.

  • Wenn die Absicht der Flucht sich in einem neuen Land niederzulassen ist, währe die Überlegung Fähigkeitspapiere (z.B: Erlernter Beruf, Weiterbildungen etc.) für eine womögliche Eingliederung in den dortigen Arbeitsmarkt je nachdem von nutzen. Nachdem die Sprachhürde überwunden währe.


    Ein "Qualifizierter" Flüchtling wird wohl eher Akzeptiert als jene die nichts vorzuweisen hat. Naja ein Flüchtling mit Qualifizierter Deutscher Qualitätsarbeit wird wohl so oder so gern gesehen.

  • Zitat von Bicco;265465

    Wenn die Absicht der Flucht sich in einem neuen Land niederzulassen ist, währe die Überlegung Fähigkeitspapiere (z.B: Erlernter Beruf, Weiterbildungen etc.) für eine womögliche Eingliederung in den dortigen Arbeitsmarkt je nachdem von nutzen. Nachdem die Sprachhürde überwunden währe.


    Ein "Qualifizierter" Flüchtling wird wohl eher Akzeptiert als jene die nichts vorzuweisen hat. Naja ein Flüchtling mit Qualifizierter Deutscher Qualitätsarbeit wird wohl so oder so gern gesehen.


    Meistens wird die Qualifizierung nicht anerkannt werden. Versuch mal in den USA mit einem deutschen Staatsexamen dort dich als Arzt nieder zu lassen.

  • Als ich in Ecuador einen Monat als Volontario (Freiwilliger) gearbeitet habe, wurden meine Qualifikationen sehr anerkannt und geschätzt. Und sobald das letzte Kind sein Abi in der Tasche hat, beantrage ich meine Einwanderung in ein lateinamerikanisches Land. Warum wohl arbeite ich an meinem Spanisch? Wenn ich in ein Land einwandere, bringe ich Sprachkenntnisse, ein abgeschlossenes Universitätsstudium und mein Unternehmen sowie etwas Geld für die erste Zeit mit.


    Man sollte schon darüber nachdenken und darüber reden dürfen, warum das Interesse an einer Blue Card (Einwanderung qualifizierter Leute nach Deutschland) so gering ist und so viele den Asylweg suchen. Weil es sich bei leistungsorientierten Leuten rumgesprochen hat, dass die Sprache schwer zu lernen ist, die Kinderbetreuung und das Schulwesen eher mäßig und das Geld nicht wert sind, die Bildungskarriere stark an die soziale Herkunft der Eltern gebunden und daher für Einwanderer nachteilig ist, die Bezahlung (und Besteuerung) in der Mittelschicht so ist, dass man die Oberschicht nie erreicht, und schon ein mittlerer Lebensstandard harte Arbeit ist. Da hat man woanders bei gleicher Arbeit mehr.

  • Zitat von Bärti;265339

    Was mich im Augenblick so wundert ist, warum die Menschen zur Zeit wie auf Schienen an die befestigten Übergangspunkte laufen. Warum nicht mal einen Umweg von 50-60 km angehen und die Sperranlagen dort in weniger gesicherten Bereichen überwinden? ist das Herdentrieb oder haben Familien mit Kindern kaum die Möglichkeiten diese beschwerlicheren Wege zu gehen? Im Augenblick finde ich das Verhalten der Masse Mensch überhaupt nicht logisch, was die Zielsetzung anbelangt.


    Ich habe mich das auch schon gefragt und denke, das liegt an dem "Auffanglager", dass dort vor der Grenze vorhanden ist. Da versucht man wohl, "in Sicherheit" zu bleiben und dennoch "bald" die Grenze überqueren zu können. Ich will aber nicht wissen, welche "gefährlichen Gegenstände" die Leute in diesem Lager bereits haben abgeben müssen und halte es daher für keine gute Option - zumal man danach noch durch mehrere andere Länder hindurch muss.


    Ich würde mit meiner Familie versuchen, abseits der Massen einen unbeachteten Weg zu finden. Auch wenn 1992 alle 500 m ein Wachturm an der ungarischen Grenze gewesen sein mag, so ist der heute nicht da. Überquerung der Grenze bei schlechtestmöglichem Wetter, damit eventuelles Wachpersonal unmotiviert ist, oft und lange den Aufenthaltsraum zu verlassen.


    Ein Gerät, um Natodraht sicher durchtrennen zu können, halte ich für sehr wichtig. Hier stelle ich mir z. B. einen geeigneten, kleinen Bolzenschneider vor, den man so vorbereitet/umbaut (z. B. mit Schellen), dass man mit vor Ort gefundenen Ästen lange Hebelarme erhält (= größerer Abstand zum gespannten Natodraht beim Schneiden). Und obwohl ich selbst keines habe und mir aufgrund der Preise wohl keine zulegen werde: Ein Nachtsichtgerät ist bestimmt eine große Hilfe, um Wachpersonal frühzeitig zu entdecken. In einem INCH-Rucksack würde das sicher Sinn machen.

  • Zitat von mirfälltnixein;265497

    Ein Nachtsichtgerät ist bestimmt eine große Hilfe, um Wachpersonal frühzeitig zu entdecken. In einem INCH-Rucksack würde das sicher Sinn machen.



    Es wäre eher ein Wärmebildgerät von Vorteil, um Wachpersonal zu entdecken. Hab beides - NSG und Wärmebildcam schon verwendet und nur zum Entdecken ist die Wärmebildcam meiner Meinung nach besser.

  • Ich warne jeden, der es noch nicht selbst gesehen hat, Nato-Draht, der unter Zug/Spannung steht, durchzuschneiden. Der Effekt ist wirklich mehr als ordentlich und so weit kannst Du gar nicht davon weg sein, mit den "Ästen" als Hebel für den Bolzenschneider. Sind die Rollen nur "lose in die Landschaft geworfen" mag es gehen.

  • Auch wenn ich nicht verstehe, warum ich plötzlich kein Auto mehr habe obwohl Diesel für 2000 km im Schuppen steht...


    Wenn die Richtung frei wählbar wäre würde ich tendentiell in Richtung Mittelschweden aufbrechen, durch ein internationales Pfadfinderzeltlager habe ich in Mariestad ein paar Kontakte (Sollte ich wieder mal pflegen fällt mir ein...). Ein muslimisches Land betrete ich ohne dienstlichen Auftrag und ausreichend Bewaffnung nicht. Die Beltbrücken wäre aber sicher streng überwacht und daher keine Option, also müsste im Bereich Stralsund ein Boot organisiert werden. Für die 80 km Ostsee ist auch in Krisenzeiten passende Bezahlung vorhanden... Zur Not müsste man sich mit Gewalt durchsetzen und immer gen Norden schippern.


    Die Baltikumroute stellt für mich mit zwei kleinen Kindern keine wirkliche Option dar. Da liegen mehrere Grenzen auf der Strecke und ganz viel Land mit in Friedenszeiten schon grenzwertiger Infrastruktur.


    Also wie kommt man nach Stralsund? INCH-Kisten sind immer gepackt, incl. Bekleidung für uns vier in allen Wetterlagen. In dem Szenario finde ich wie gesagt seltsam warum ich auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen kann, aber kein fahrbares Auto mehr rumsteht. Aber gut... Nehmen wir halt den nächstbesten Bus in Richtung Norden und "überzeugen" den Busfahrer. Drei Familien aus dem Freundeskreis und meine zwei Schwager mit Familien würde ich versuchen zusammenzukriegen. Auch wenn die alle keine Prepper sind, so sind dort durch Soldatentum und Berufsfeuerwehr/Rettungsdienst durchaus brauchbare Kompetenzen vorhanden (Mal abgesehen von der Mathematikerin :kichern:). Spätestens zu dem Zeitpunkt werden sie begriffen haben, dass ich Recht hatte... Außerdem möchte ich nicht alles und jeden zurücklassen. Zähle ich mal den Pulk zusammen, sofern alle mitkommen und noch am Leben sind, sprechen wir von elf Erwachsenen, acht Kindern und meinem Hund (Ja, der kommt mit. Koste es was es wolle). Das schafft zwar Probleme im Transport und im Bereich verdeckte Fortbewegung, aber so können durchaus mal vier Leute was erkunden oder besorgen, während die anderen die Kinder beschützen. Halte ich für zweckmäßig.


    Problematisch im worst case ist die Bewaffnung. Kann ja leider nicht jeder in der Schweiz leben... Aber wie heißt es: "Wenn es soweit kommt, dass ich eine Waffe brauche, werden genug davon am Boden liegen."


    Passendes Werkzeug um sich in abgeschlossene Bereiche Zugang zu verschaffen ist vorhanden, mein liebstes Ding ist eigentlich meine Stanley wonder bar :Cool:


    Mir mangelt es noch an passender Optik. Ein vernünftiges WBG wäre schon was tolles. Wenn uns aber das halbe Land um die Ohren fliegt nehme ich einfach den dienstlichen Kram mit, dem Chef wirds bis dahin egal sein :psst: Dann ist das Bewaffnungsproblem auch gleich mehr als erledigt.



    Nettes Gedankenspiel.



    Grüße!

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
    [HR][/HR]

  • Hi,
    Wie ja einige von Euch wissen,
    befürchte ich auch, aus D, flüchten zu müssen.


    Wir wollen aber nicht auf den Balkan, sondern 2000Km nach Nordschweden.
    Gilt das auch?
    Z.Z.ist das kein Problem.
    ABER: wenn Schweden( und /oder) Dänemark die Grenzen schließen, ....
    Haben wir ein Problem.


    Wir bereiten jetzt schon ( :face_with_rolling_eyes:)
    unsere Flucht vor.


    ( ich weiß, das einige (auch hier im Forum) sich deshalb vor lachen und Kopfschütteln nicht mehr gerade halten können, aber:
    WIR machen/ planen es SO.


    Wir haben letztes Jahr in Schweden ein Haus gekauft, und richten es jetzt langsam her und aus.


    Wenn wir, im Mai, wieder hochfahren sind Betten, Bettwäsche, einiges an Werkzeug und erste ( haltbare) Vorräte dabei.


    Dieses Haus wird VOLL AUSGESTATTET.


    Kleidung, Werkzeug, Nahrungsvorräte, Sämereien und vorbereitete Ställe für Hühner und Kaninchen.


    Das wird in den nächsten Urlauben erledigt.
    Zeitgleich lernen wir die Landessprache, OBWOHL man dort mit englisch gut klar kommt .


    Sollten wir dann das Gefühl haben HIER weg zu müssen, hoffe ich, dass die Grenzen noch auf sind.
    ( Zwei Zugmaschinen, zwei Pferdeanhänger und alles rein was sich nicht wehrt.)


    Ich arbeite auch gerade an der Fahrstrecke und die Umgehung von Großstädten wie z.B. Hamburg


    ( suche noch ein oder zwei sichere Übernachtungsmöglichkeiten auf dem Weg, zwischen MG und HH, (egal ob über Münster oder Hannover)
    bitte meldet Euch).



    Und wir werden versuchen gute Beziehungen zu unseren schwedischen Nachbarn aufzubauen.
    ( Jedesmal etwas Schnaps und Süßkram mitbringen, der ist jetzt schon so drauf , dass er uns an der Küste abholen würde.)


    Also, wenn gar nichts mehr geht, dann halt nur mit Rucksäcken.


    An der "Überfahrt" arbeite ich auch noch, aber ich denke rechtzeitig mit nen Krabben"- schmugler" Kontakte aufbauen und die "Bezahlung" in Schweden versteckt bereit zu haben.


    Am besten einen Schweden der uns auf Zuruf abholt.


    Ihr seht, wir sind auch noch nicht fertig, denn unsere Mittel sind begrenzt, aber:


    WIR ARBEITEN DRAN.


    Ich hoffe das ist so ok.
    Ich hab nämlich nicht verstanden warum ich in D kein Auto nutzen sollte.
    M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.

  • Die momentane Situation stellt sich mir wie folgt dar :


    Abseits der Verkehrswege werden keine Repeater zur GSM/UMTS Versorgung aufgestelt sein,daher hält man sich an Gebiete mit entsprechender Infrastruktur.


    Ein Hnady-Navi ist immer nur so gut wie die erreichbare W-Lan/GSM/UMTS Versorgung,rein auf GPS Daten basierend arbeiten die wenigsten Geräte.


    Auch der visuelle Abgleich mit den örtlichen Gegebenheiten wird wegen der verwendeten lateinischen / kirillischen Buchstaben in den Durchreiseländern schwer sein wenn man aus dem arabischen Kulturkreis kommt und keine anderen Scriftzeichen kennt.


    Ein ganz grosses Problem scheint auch die Rate an Analphabeten zu sein,das bedingt eine zwingend notwendige Gruppenbildung. Das erklärt für mich den "Herdenzwang" der besonders bei dieser Völkerwanderung zu erkennen ist. ( Bei einer Bahnfahrt wurde ich von einer Gruppe Flüchtlinge angesprochen und nach dem nächsten Umsteigebahnhof gefragt...7 sehr junge Männer,2 sprachen zwar einwandfrei Englisch - jedoch war insgesamt nur einer dabei lesen und schreiben konnte...) Das ist jetzt nicht repräsentativ,aber gibt zu denken.


    Bei vielen die unterwegs sind ist es ja keine eigentliche Flucht,eher eine " Guided Tour" die im Vorraus bezahlt wurde und man wie in einer Gruppenreise dasteht.


    Alles keine Idealbedingungen.



    Unsere Planung bisher :


    Für uns scheidet eine Balkan-Aktion auch aus,im Norden ist bereits vorgesorgt.( Sprache,Infrastruktur wie Hütte und Vorräte sowie Auto mit landeseigener Zulassung sowie bereits jetzt einem gemeldeten Wohnsitz )


    Das " w i e " man dort hinkommt ist zweitrangig,sicherlich aber wird das abseits der bekannten Routen stattfinden,auch wenn es Wochen statt Tage dauert.Notfalls nur mit dem Rucksack auf dem Rücken.


    In dem "Plan B" sind auch schon die Grenzübertritte einkalkuliert.Dazu sind Stellen auf der ( Papier) Landkarte bereits markiert.Mindestens 10 km von Hauptstrassen entfernt.90 % sind uns sowoieso bekannt,auch ohne Karte wiederzufinden.


    Wie auch bei anderen Überlegungen ist der Zeitpunkt die wichtigste Auswahl die man treffen muss,je früher - je besser.Auch einen Fehlalarm könnte man verkraften


    Wenn die Grosse Massenbewegung gestartet ist braucht man nicht mehr los.Wenn man den Absprung verpasst hat sollte das Bug In perfektioniert werden.

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Der Zeitpunkt dürfte bei den meisten (auch bei mir) der Knackpunkt sein. Vor allem wenn eine Flucht Ultimativ ist sind Fehlalarme möglicherweise katastrophal.


    Meine Planung zielt deshalb auf die nähere Umgebung als SO1 ab, danach gehts weiter. Ohne genaue Kenntniss des Fluchtgrundes ist aber alles nur Theorie.

  • Hi Andreas,


    wegen der Kartendarstellung hab ich bei mir auf dem Eifon immer Europa im großen Maßstab, Deutschland im mittleren Maßstab und geplante Grenzübergänge sowohl von Deutschland aus in Nachbarstaaten als auch z.B. von Frankreich nach Spanien oder die Grenzbereiche auf gewissen Roten auf dem Balkan im Detailmodus (Wanderkarte). Alles offline-Daten da fehlt dann halt nur noch die GPS-Verbindung um mich orientieren zu können. Innerhalb Deutschlands auch noch bei größeren Föüssen etc. für einige Bereiche die Detailkarten. Ich denke das kann einem bei einer Flucht über Landesgrenzen hinweg mal nützlich sein. Die Grenzregionen halte ich für die, bei denen man die größte Detailgenauigkeit benötigt.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Es kann sein, dass einige Karten von Grenzgebieten aus politischen Gründen falsch sind. Das war an der früheren Zonengrenze so. Ich weiß es von einem, der die Karten gefälscht hat und jetzt als Landvermesser tätig ist, daher werde ich hier nicht ins Detail gehen. Es war mir lediglich aufgefallen, als ich nach Karte eine Nebenstrecke fuhr, die mit dem Kartenbild einfach nicht übereinstimmen wollte. Dann fing ich an, bei den mir bekannten Einheimischen mal nachzufragen.

  • Zitat von Bärti;265556

    Ich denke das kann einem bei einer Flucht über Landesgrenzen hinweg mal nützlich sein. Die Grenzregionen halte ich für die, bei denen man die größte Detailgenauigkeit benötigt.


    Du hast Da sicherlich richtig gehandelt,gar kein Zweifel !
    Aber...


    Weltengänger hat so was von recht,da gibts gar nicht so viele "Daumen nach oben" wie ich sie geben möchte !


    In der Kartographie sind seit dem "kalten Krieg" noch einige Bugs im Kartenmaterial.
    Nicht glauben,lieber selber Nachprüfen !


    Lass mich das mal so ausdrücken : Ich wurde ( nachdem ich den Pass/Ausweis zu Hause vergessen hatte ) bei der Wiedereinreise in die EU von CH nach F kontrolliert.In "Frankreich "zu meinem Erstaunen dann von der schweizer Grenzwache.
    Sah aus wie Frankreich,Strasse vergammelt wie in Frankreich die rot/weissen Verkehrsleitkegel -bei deren Wegräumen von der Strasse man mich erwischt hatte- standen aber entgegen der Karte / dem Navi noch auf schweizer Boden.
    Ungenauigkeit der Strasse vs. Karte waren etwa 800m ! Man hatte mir auf mein erstauntes Nachfragen hin dann gerne einen der Grenzsteine gezeigt der auf "frz. Boden" war ( Basel,Stadtteil Kannenfeld,Hegenheimer Str. )
    Auf der Karte von mir rot markiert,noch Schweiz,nicht wie dargestellt Frankreich :winking_face:
    [ATTACH=CONFIG]32772[/ATTACH]


    Man hat mich dann nach Vorlage meines Führerscheines weiterziehen lassen,zusammen mit einer Belehrung das die Strasse für LKW gesperrt sei,ich bitte das nächste Mal - mit einem 2,53m breiten Anhänger hinter dem PKW - eine breitere Strasse wählen möge.


    Nach dem klar war das ich die "Hütchen" nicht klauen wollte sondern nur am Strassenrand sauber abgestellt hatte entspannte sich die Situation...


    Ähnliches vom Strassenverlauf her ist auch an der Grenze D / DK zu finden,auch hier sollte man keinensfalls einer Karte glauben,der Grenzverlauf stimmt auch auf etwa +- einen Km nicht mir den Gegebenheiten überein !


    Vermutlich so gewollt.

  • Kartenhersteller bauen manchmal bewusst Fehler in die Karte. (Gut, vermutlich nicht grad an der Landesgrenze.)
    Das dient als "Kopierschutz". So kann geprüft werden, ob jemand sein Kartenmaterial selber gezeichnet hat, oder ob da bei jemand anderem geklaut wurde.

  • Zitat von noxis;265638

    Kartenhersteller bauen manchmal bewusst Fehler in die Karte. (Gut, vermutlich nicht grad an der Landesgrenze.)
    Das dient als "Kopierschutz". So kann geprüft werden, ob jemand sein Kartenmaterial selber gezeichnet hat, oder ob da bei jemand anderem geklaut wurde.


    Kannte ich nicht, Quelle gefunden. Danke :) Sachen gibts....

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
    [HR][/HR]

  • Auf "Copyright Easteregg" wäre ich jetzt auch nie gekommen. Ich fand da auf die schnelle grad keine schlaue Quelle. :)