Diesel oder Benzin?

  • Was sind die Vor- und Nachteile beider NSA-Bauarten. Wie ist das mit der Lagerfähigkeit der Kraftstoffe? Sollte man "zwingend" den Generator wählen, dessen Treibstoff auch der eigene Pkw verbraucht, zwecks unumgänglicher Rotation?

  • Danke Udo. Ich habe bis jetzt gelernt, dass Benzin-NSA nur im Freien betrieben werden dürfen. Wegen der Explosionsgefahr. Und das Diesel-NSA wesentlich teurer sind, dafür günstiger im Verbrauch. Also wie beim Auto. Da ich aber ein NSA nur für Ausnahmefälle benötige, fahre ich mit einem Benziner besser, oder?
    Ist der Unterschied wirklich so banal wie beim Kfz (mal abgesehen von den Steuern)?


    Noch eine Frage dazu: Welches Benzin für die Dinger ist am längsten lagerfähig? Die Bio-Anteile sollen ja ein Problem sein.

  • Ich habe neben zwei kleineren BenzinAggregaten (für schnell mal etwas Strom hier oder da) und für den größeren und längerfristigen Bedarf ein schweres DieselAggregat von SDMO, das ich mit Heizöl betreibe. Das ist vom Hersteller auch so vorgesehen.


    Heizöl ist, je nach Raffinerie, meist schwefelarm oder schwefelfrei, darf im Gegensatz zu Diesel, keine BioAnteile enthalten und ist somit weitgehend vor "Verderb" sicher. (das gilt zumindest für D). (Bei Lagerung in frostgefährdeten Nebengebäuden käme evtl. ein "AntiVersulzungsAdditiv" infrage.)


    Dazu kommt dass ich eine Ölheizung habe, und somit einen erheblichen Vorrat im Keller habe, der auch regelmäßig, oft 2mal jährlich, ergänzt wird.


    Für mich ist die DieselVariante die optimale Lösung. (und gleich vorsorglich: nein, es ist keine Steurhinterziehung, wenn man Heizöl verfeuert)



    Arni McGyver

    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • Zitat von arni;293854


    Heizöl ist, je nach Raffinerie, meist schwefelarm oder schwefelfrei, darf im Gegensatz zu Diesel, keine BioAnteile enthalten und ist somit weitgehend vor "Verderb" sicher. (das gilt zumindest für D). (Bei Lagerung in frostgefährdeten Nebengebäuden käme evtl. ein "AntiVersulzungsAdditiv" infrage.)


    Das ist interessant. Ich habe aber nur einen Gasanschluss, kann man denn Heizöl auch in Kleinstmengen kaufen?

  • Sicher kann man Heizöl auch in Kleinmengen kaufen. Manche Tankstellen bieten auch Heizöl an - allerdings ist der Preis entsprechend höher als beim Heizölhändler. Dort liegt die Mindestabnahmemenge meist bei 500 Litern.


    Hat keiner deiner Bekannten eine Ölheizung? Einfach mal darum bitten beim nächsten Mal 50 oder 100 Liter für dich mitzubestellen.

  • Zitat von Bingo;293855

    Ich habe aber nur einen Gasanschluss


    Wie funktioniert das Gas? Fällt es bei einem Stromausfall auch aus oder ist Gas auch bei Stromausfall noch verfügbar?


    Wenn es bei Stromausfall noch geht, wie wäre es einen Gas-Generator bzw. einen Benzingenerator mit Gasumbau zu nehmen? Sollte ja grundsätzlich machbar sein.

    Gruss Chevron


    46738 Mal editiert, zuletzt von Chevron (morgen, 11:55)

  • Gas ist sicher wenn du bis bummelig 130 km im Umkreis von einem unterirdischen Gasspeicher wohnst. Weiter weg hast du Pech, weil dann eventuell die Verdichterstationen bei den Überlandpipelines die Grätsche machen. Bis in einen Bereich von 130 km reicht der Eigendruck zu Versorgung. Da das Gas aber nur mit 0,3 Millibar dann bei dir ankommt kannst du es selber nicht genug verdichten um damit einen Benzing-LPG-Notstromaggregator zu betreiben, dazu braucht es höheren Druck im Tank. Aber wenigstens dein Gasherd läuft noch und du kannst Kochen und Heizen, vorausgesetzt dein Gasherd braucht für die Steuerung keinen Strom (ist bei modernen Gasherden teilweise der Fall). Wenn du einen kleinen Benzingenerator hast lohnt es sich den aber auf LPG mit umzurüsten (gibt es Kits für z.B. Für den Honda 2.0i) dann kannst du Gas in Gasflaschen lagern was unbegrenzt haltbar ist.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Hallo,

    Zitat von Bingo;293792

    Was sind die Vor- und Nachteile beider NSA-Bauarten.


    grundsätzlich sind benzinbetriebene Generatoren preiswerter, leichter, leiser, kompakter und einfacher zu starten. Dafür sind sie eher nicht für tagelangen Dauerbetrieb ausgelegt, allein schon, weil alle paar 100 Betriebsstunden, das Motoröl und ggf- die Zündkerze gewechselt werden muss.


    Dieselgeneratoren sind schwerer, teurer etc. Ohne Elektrostarter und Vorglühen ist das Anwerfen eines Dieselmotors schon bei normalen Umgebungstemperaturen ein Kraftakt, grössere Dieselgeneratoren haben deswegen einen Anlasser, benötigen für den aber wiederum eine Batterie und für diese eine Lichtmaschine. Ausserdem muss die Batterie immer startklar gehalten werden, also über ein dauernd angeschlossenes Ladegerät gepuffert werden. Dafür hat man mit einem Dieselgenerator eine Lösung, die auch mehrere Tage am Stück durchlaufen kann, wenn es sein muss.


    "Normaler" Dieselkraftstoff bzw. auch normales Heizöl darf heute mit biologischen Anteilen vermischt werden und ist dadurch nicht mehr unbegrenzt lagerbar (Bildung von Mikroorganismen im Tank - "Dieselpest"). Manche "Premium"-Dieselsorten sind noch "bio-frei" und dann länger (>5 Jahre) lagerbar.
    Beim Benzin hat man ebenfalls nur eingeschränkte Lagerzeiten. Länger als normales Tankstellenbenzin haltbar sidn auch hier manche Premium-Sorten (ohne RME) und bei syntheischem Benzin, sog. Alkylatbenzin (z.B. Aspen 4T), das ist zudem noch benzolfrei und bis 5 Jahre haltbar.


    Es kommt also auf die jeweiligen Randbedingungen an: braucht man im Notfall durchgehend Notstrom oder reicth es, wenn man einmal am Tag für ein paar Stunden Strom produziert, um z.B. Akkus zu laden oder Pumpen zu betreiben.


    Grüsse


    Tom

  • Hallo!


    Würde allein wegen der erlaubten Lagermengen (Brandschutz) zum Diesel greifen. Nagelt mich nicht fest aber das Verhältnis war glaube ich 20l Benzin und 200l Diesel die Privatpersonen ohne weitere Vorkehrungen lagern dürfen, ohne dass es als Sicherheitsrisiko eingestuft wird. Natürlich gilt auch hier, wo kein Kläger... aber je nachdem, wo und wie man wohnt, kann das ggfs. ein nicht unwichtiger Punkt sein.

  • Da ich einen NSA nur als NSA haben will, käme wohl eher ein Benziner infrage. Da Benzin auch im Tank, nicht nur im Reservekanister, schlecht wird, ist das Rotieren mit dem Pkw-Tank auch nicht so einfach. Ich müsste ihn also ein paar mal im Jahr benutzen, bzw. laufen lassen. Ok, das übt ja auch.


    NSA und Kraftstoff kann ich außerhalb meiner vier Wände bereit stehen haben.


    Ich hätte dann gerne etwas leistungsstarkes für ein paar Heizlüfter und etwas frequenzgeregeltes für die Elektronik. Beides in einem ist zu teuer. Einen ungeregelten mit einem FU zu verschalten zu teuer und zu aufwendig. Also zwei Geräte?


    Sehe ich das richtig?

  • Hallo Bingo,


    wenn Du Alkylatbenzin für das NSA kaufst, (Du verbrauchst ja nicht so viel) kannst Du das ca. 5 Jahre lagern.
    Gibts z.B. im Bauhaus in der Rasenmäherabteilung (Aspen). Für Standardbenzin gibt es Benzin-Stabilisatoren. (Für ca. 1 Jahr)


    Die "Bio-Anteile" im Sprit machen den Ärger....


    Ein Notstrom Aggregat solltest Du mindestens 2 mal im Jahr ein paar Minuten laufen lassen und dann den Tank leer fahren. Sonst bleibt "Gesülze" in Deiner Schweimmerkammer (wen der leichtflüchtige Anteil im Benzin verflogen ist) und verstopft ggf. die Düsen des Vergasers. Das ist besonders schlimm bei 2-Takt Motoren (Öl im Benzin) .


    In das Zündkerzenloch solltest Du vor dem Einmotten ein Konservierungsspray reinsprühen (gibts z.B. für Aussenbordmotoren auch in der Bootsabteilung vom Bauhaus oder im Bootsbedarf)


    Zum Heizen gibt es recht billig so kleinere fahrbare Gasöfen in die eine 5 oder 11 Kg Flasche rein passt. Elektroheizung ist so ziemlich das uneffizienteste was es gibt..... ggf. einen klienen Bauheizer - die hiezen serh schnell, Du brauchst aber ein bisschen Strom dazu für den Lüfter (kleiner Wechselrichter) und musst den RAum regelmäßig lüften.


    Alternativ ein kleiner Petroleumofen von der schweizer Armee z.B..


    Überleg Dir gut, welche Geräte an dem Notstromaggregat betrieben werden sollen, wegen dem Anlaufstrom der Elektrogeräte und den cos Phi (Phasenverschiebung) die die verursachen.
    Ich hab da so meine Erfahrung mit einem (konventionellen) nominell 3 KW Generator gemacht, der z.B. eine kleinere elektronisch geregelte Flex "nicht mag" und auch größere Bohrhammer gar nicht (lässt sich da gar nicht nicht überlisten....).


    Seine elektronische Schutzschaltung schaltet ihn ab und das wars denn..... Mit große Löcher bohren "is nix" meinte er einfach so....

    Da habe ich erst mal doof gestaunt....


    Probier am besten aus, was Du betreiben willst.


    Das sage ich aus eigener bitterer Erfahrung.....


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Noch ein Hinweis zu den Generatoren.


    Wie Udo ja schon erwähnt hat, stellen unterschiedliche Verbraucher verschiedene Ansprüche an die Stromquelle was die Blindleistung anbelangt.
    Der Phasenwinkel CosPhi gibt Auskunft darüber, welche und wieviel Blindleistung ein Verbraucher benötigt.
    Dazu muss man wissen, dass ein Asynchrongenerator keine Blindleistung zur Verfügung stellen kann. Das bisschen Blindleistung, das der Generator hat, benötigt er selbst für die Eigenerregung. Diese Form von Generatoren ist billig zu bauen und leicht zu regeln. Daher findet man sie auch häufig in billigen Notstromaggregaten.
    Rein ohmsche Verbraucher, wie zB. Glühlampen, Heizgeräte sind für solche Aggregate kein Problem. Hier können sie ihre volle Leistung liefern. Auch blindleistungskompensierte Geräte können mit diesen Genreratoren betrieben werden.
    Es gibt weitere Geräte, die zusätzlich zum ohmschen Lastanteil einen induktiven oder kapazitiven Lastanteil besitzen. Für deren Betrieb ist es erforderlich, dass die Stromquelle Blindleistung zur Verfügung stellt. Wenn man versucht, solche Geräte mit einem Asynchrongenerator zu speisen, dann entziehen sie ihm die geringe vorhandene Blindleistung. Damit verliert der Generator seine Erregung und die Ausgangsspannung kann bis auf Null abfallen.


    Der cosPhi eines Gerätes ist üblicherweise auf dem Typenschild oder in der technischen Beschreibung angegeben.


    Möchte man solche Geräte betreiben, würde ich grundsätzlich nur Notstromer mit Synchrongenerator empfehlen.


    LG. Nudnik

  • Hallo Nudnik,


    das was Du da schreibst ist sehr interessant und ich denke das sollten wir irgendwie auch herausstellen / hervorheben, damit alle verstehen, was eben mit Asynchron- und was mit Synchron Generatoren geht. Auf meiner "Kiste" z.B. steht "cos Phi 0" .


    Dann nützen mir auch die 3 KW offenbar dabei nichts....


    Nun habe ich diesen Generator nun einmal - gibt es eine Möglichkeit z.B. durch eine Anlaufstrombegrenzung / Blindleistungskompensation o.ä. so einen Generator für solche kritischen Werkzeuge nutzbar zu machen ?


    Selbst bei kleinen Flexen (z.B.) muss man z.T. die Maschine durch kleine / kurze Impulse zum andrehen bringen, dann kann man den Generator (wenn die Maschine einmal läuft) an dem Generator nutzen.


    Mit einem großen Hilti oder einem Hitachi Bohrhammer gab es keine Chance die Maschine so überhaupt zum laufen zu bringen....


    Mein Generator ist dieser hier: (den gabs mal vor vielen Jahren bei Hofer = Österreichischer Aldi)


    [ATTACH=CONFIG]37256[/ATTACH]


    Interessant ist es, dass dieser Generator die Spannung komplett wegschaltet (für ca. 30 Sekunden) bei ANschluss so einer "kritischen" Maschine, bis sie dann wieder kommt.
    Die Sicherung löst dabei aber nicht aus....und der Motor läuft auch weiter.


    Diese (bauähnlichen) Generatoren gibt es auch in D in vielen Baumärkten preisgünstig zu kaufen, dann meistens aber ohne Elektrostart....


    Wie verhält sich ein Inverter Generator in solchen Fällen ? Verweigert er auch die Arbeit ?


    Mich würden dazu ein paar Details interessieren, da ich diesen Generator als Backup für meine alte Hütte verwenden will.


    Wenn er aber bei Anschluss von solchen Geräten s.o. die Arbeit verweigert, sollte ich mich wohl nach was anderem umsehen ?


    Wie sieht es unter solchen Betriebsbedingungen denn mit den Bundeswehrgeneratoren von "Kirsch und Co", Eisemann etc. aus ?


    Gibt es da auch ähnlich Probleme ?


    Was muss ich tun, um auch eine stärkere Bohrmaschine betreiben zu können ?


    Einen Synchrongenerator kaufen und auf den cos. Phi Wert achten ? - sowie den Anlaufstrom der Maschine ?


    Ich denke diese kleinen Maschinen arbeiten mit einer Phasenanschnittsteuerung, damit lässt sich die Drehzahl regeln....


    Sinddas dann kapazitive oder induktive Lasten ?


    Ich denke dieses Thema sollen wir hier ganz deutlich diskutieren, denn viele haben sich wohl auch so einen billigen Generator gekauft und wägen sich damit auf der sicheren Seite.... haben noch nicht probiert, was denn geht...


    Wie sieht das denn mit Wechselrichtern aus ? Gibt es da ähnliche Probleme ?



    Ach ja, Motor Konservierer und Benzinstabilisatoren:


    [ATTACH=CONFIG]37257[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]37258[/ATTACH]


    Für Diesel gibt es ein gutes Mittel, das sich "Grottamar" nennt (gegen "Dieselpest").


    Und das ist das Alkylatbenzin "Aspen" (gibts für 2 Takt und für 4-Takt Benzinmotoren)

    [ATTACH=CONFIG]37259[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]37260[/ATTACH]



    Tkx + vy 73,

    Udo (DL 8 WP)

  • Man kann also viel falsch machen. Zum Heizen dürfte der Blindleistungsanteil unwichtig sein, bei den kleinen Lüftermotoren. Ansonsten sind alle größere induktive Lasten ein Problem, also auch Transformatoren. Dann bleibt nicht mehr viel Auswahl, wenigstens aber die Kaffeemaschine!:face_with_rolling_eyes:

  • oh viel gelernt, danke dafür.


    ich versuche mal ne Frage:
    Ich habe gelernt, das heutiges Benzin (ROC 95-98) so mit Zusätzen voll ist dass es nur ein (!?) Jahr haltbar ist, gilt das auch für Diesel ? mit dem Zusatz von BioDiesel ?


    oder um die Frage anders zu formulieren:
    Ich fahr einen Diesel, ich möchte irgendwann doch mal nen Generator hinzufügen (siehe meinen Thread zur Kühlung),
    und ich hab immer noch nicht entscheiden können ob ich nen Diesel oder Benzin Aggregat holen soll... vor allem weil es eben NICHT permanent zu nutzen ist, eher als Notlösung, als Plan B,
    also :
    Du stehst im nirgendwo und brauchst Strom, Kühlung...kann auch ein kleines Teil (1kW) sein, was würdet Ihr raten ?
    Das Honda-Teil ist toll, aber eher teuer und überdimensioniert, also ich such was kleines , als Notsystem, nicht für den Dauerbetrieb (und trotzdem soll es zum Beispiel einen 14 tätigen Urlaub überstehen)


    Was nehm ich ?


    Danke und Gruss
    Heisenberg

    These - AntiThese - Dita von Teese

  • Hallo Heisenberg,


    grundsätzlich solltest Du Dir die Frage stellen, ob Du nicht verschiedene Dinge auch ganz ohne Strom machen kannst....


    Zum Thema Kühlung gibt es heute sehr leistungsfähige kleine Campingkühlschränke.


    z.B. eine kleine Engel Kühlbox (Kompressor) die mit 12 V im Auto zu betreiben ist. Hat relativ kleine Einschaltdauern und mit einer Zusatzbatterie kommst Du schon lange hin.... (und kannst beim Fahrbetrieb im Auto diese Batterie wieder aufladen)


    Alternativ ein Absorber (Camping) Kühlschrank, der mit Propangas, 12 V und 230 V funktioniert.... (Geräuschlos...)


    Ein rappelnder, stinkender Generator geht Dir sehr schnell auf den Geist.....


    Und wenn ein Generator, dann sollte der alle Geräte (und Werkzeuge) bedienen können, die Du irgendwann denkst mal zu brauchen.


    Aber bitte an das Thema cos Phi (siehe oben) denken....


    Wenn Du nicht auf 230 V angewiesen bist (oder eine leistungsfähigen Wechselrichter und Batterien hast), wäre ev. ein reines 12 V Notstromagregat zur reinen Batterieladung eine Alternative ?


    [ATTACH=CONFIG]37271[/ATTACH]



    Hier gibts mehr zu diesem Generator (Beitrag 3)


    https://www.previval.org/forum/showthread.php/26354-Honda-Batterieladegerät-Suche-Betriebsanleitung-Honda-ED-300-B


    Hier würde es Sinn machen die Batterien bis etwa 80% mit dem Generator zu laden und die restlichen ca. 20 % (die nicht sehr effektiv mit so einem Generator (IU Kennlinie) zu laden sind, da die Batterie mit zunehmendem Ladepegel eine Gegenspannung aufbaut und der Ladestrom runter geht) mit einer Solarzelle.


    Für mich ist das Thema so eine "Rappelkiste" nur so kurz wie möglich zu betreiben....


    Ich erinnere mich an Deine Idee einen Ford Transit mit einer Batterie zu kühlen (Klimaanlage) ....


    Stell Dich mal in USA in der Haupt-Feriensaison auf einen Campingplatz in einem Nationalpark ohne Stromanschluss. Das erste was die lieben Kollegen dort machen, ist den Generator im Wohnmobil anzuschmeißen, damit die Klimaanlage funktionieren kann....


    Dann setz Dich dann mal raus zum Grillen / Essen und versuch die schöne Landschaft (und die Ruhe ???) zu genießen.....

    Nur mal so als Gedankenansatz....


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

  • Ich habe mir jetzt 20 Liter Benzinkanister besorgt (6 Stück). Gebraucht von der Bundeswehr, die sind draussen gestanden sehen aber noch sehr gut aus und der Dichtungsgummi sieht zwar noch ok aus wird aber auch noch Sicherheitshalber getauscht.
    Aber ich sollte die noch Aussen und Innen reinigen. Welches Mittel nehmt ihr denn für so eine Reinigung?