Sehen sehr gut aus.
Sind aber viele Tomaten.
Zitat von silkemitfamilie;318273Sehen sehr gut aus.
Sind aber viele Tomaten.
Dankeschön 
In mein Gartenhaus passen ca. 20 Pflanzen, die Buschtomaten / Balkonzauber werden nur 60cm hoch daher werde ich sie dieses Jahr mal in Kübel pflanzen.
Die gelben Birnentomaten werde ich ebenfalls in Kübel pflanzen und über das ganze Grundstück verteilen so das man im vorbeigehen immer mal was naschen kann.
Sollten dann noch Pflanzen übrig bleiben, die Nachbarn sind ebenfalls immer sehr dankbar.
Ich bin dieses Jahr spät dran. Meine Samen sind erst heute in die Erde gewandert. :peinlich:
Ich Bin froh wenn ich bald das Beet richtig fertig hab
Heute zum Auftakt meines Gartenjahres Tomaten ausgesät und einen Kontrollgang bei meinen Obststräuchern gemacht. Bei den Tomaten bin ich inzwischen bei sechs sorten angekommen.
Ich glaube, dass muss ich für die nächste Saison wieder auf vier oder fünf reduzieren, um den Aufwand zu verringern.
Die Sträucher setzen ganz gut Knospen an. Interessanterweise scheint sich aber ausgerechnet an dem schon einige Jahre alten Brombeerstrauch an einigen Ruten nichts zu tun. Eigentlich hatte ich den für besonders robust gehalten. Naja, mal schauen, ob er sich noch berappelt.
[MENTION=8046]Asdrubal[/MENTION] denke bei den Brombeeren kommt es auf die Sorte an, hab selber eine (der Name fällt mir aber nicht mehr ein) die tragen dann immer erst an den 2-jährigen Ruten und die vom Vorjahr tragen nicht mehr, kann man also wegschneiden.
Mein Garten ist noch tiefgefroren, also der Boden :grosses Lachen: Da ist noch nichts zu machen, hinke dieses Jahr schon gewaltig hinterher wegen dem Wetter. Aber ich sehs entspannt, kann ja nur besser werden.
Hier mal ein Update von heute:
previval.org/f/index.php?attachment/41601/
Die gleiche Kiste vor 9 Tagen:
Zitat von silkemitfamilie;317962
Kann ja die Sträucher hier vor dem Haus beim Umzug nicht mit nehmen.
Wieso eigentlich nicht, wenn es deine Strächer sind?
Johannisbeeren sind Flachwurzler, die sind nicht schwer auszugraben und umzupflanzen.
Ich habe vor 2,5 Jahren einen großen Johannisbeerstrauch abgeholt, den es zu verschenken gab, weil der Besitzer mehrere hatte und sie nun zu groß und zu viel waren.
Ich hatte den Busch mutig und recht wahllos vor Ort auf die Hälfte gekürzt, ausgegraben und in einem große Gartensack transportiert. Beim Anwachsen gab es keine Probleme.
Hab gestern auch mal begonnen meine Samen zu Säen, mal schauen ob das auch was wird. Nicht gekaufte Samen habe ich Chili Gelb, Fisolen (Grüne Bohnen) und Dirndl (Kornellkirsche). Mal sehen ob ich bald meinen eigenen Dirndlstrauch habe 
Natürlich sind die gekauften Samen alle Sortenfest.
Weiß hier jemand ob keimende Samen von Rettich, Radieschen und Pastinake durchfrieren vertragen?
Habe ich nämlich alles schon gesät und für das Wochenende sind nun -10°C angesagt. Der Frost wird auch in den Boden eindringen.
Zitat von Cephalotus;318723Weiß hier jemand ob keimende Samen von Rettich, Radieschen und Pastinake durchfrieren vertragen?
Habe ich nämlich alles schon gesät und für das Wochenende sind nun -10°C angesagt. Der Frost wird auch in den Boden eindringen.
Die Jungspflanzen vertragen schon ein paar Grad Forst. -10°C könnte aber schon kritisch werden.
Mit Keimlinge habe ich keine Erfahrung, aber warum deckt Du sie nicht dick ab (Stroh, Laub, darüber Flies). Muß dann nur schnell wieder runter.
Habe ein paar Mini-Paprika für die Fensterbank gepflanzt.
Letztes Jahr gingen sie gut, die Samen sind eigene.
Heute Freiland-Aussaatbeginn. Wegen des lange kalten und nassen Wetters habe ich die März- und April-Aussaaten zusamemngefasst. Das Saatbett war nicht ganz optimal, da immer noch etwas zu feucht. Der Boden hätte noch ein, zwei Tage Sonne vertragen können. Aber da mein Zeitbudget beschränkt ist, musste es heute laufen. Bei der Gelegenheit habe ich etwas Sand eingearbeitet, um unseren lehmigen Boden zu verbessern.
In die Erde gekommen sind heute Erbsen, Kohlrabi, Möhren, Zwiebeln und Pastinaken. Nachdem die Möhren und Pastinaken im vergangenen Jahr eindeutig zu dicht standen, habe ich dieses Mal sehr dünn gesät. Hoffentlich reicht der Platz im Garten für alles, was ich so vorhabe.
Ich hab am Samstag endlich den Garten angreifen können... erst Kompost drauf gefahren, dann gekalkt und dann gefräst.
Dann geharkt und Kartoffeln gesetzt.
Ich hab dann jetzt endlich auch mal Den Gemüsegarten in Betrieb genommen, das hieß den Kompost einmal umgdedreht und rund 15 Schubkarren humus aufs Land gefahren und verteilt, dann Kalk und hornspäne ausgestreut und alles durch gefräst.
Kartoffeln auch schon in die Erde gebracht, sowohl frühe als auch spätere.
Heute div. Sorten Salat und Kohl als Jungpflanzen gesetzt.
Die Aussaat vom vorletzten Wochenende ist sehr schön im Aufgehen begriffen. Zwar sind noch nicht alle Reihen vollständig zu sehen, aber es tut sich deutlich was. Die beiden angekündigten Regentage morge und übermorgen kommen wie gerufen. Am nächsten Wochenende kann ich dann vielleicht erstmals durchjähten und auch schon die Wicken als Untersaat einbringen.
Außerdem habe ich einen Bund Frühlingszwiebeln als erste Ernte eingefahren. Nächste Woche ist vielleicht auch schon der vorjährige Mangold so weit.
Langsam wird die Trockenheit ein bisschen besorgniserregend. Wenn sich bis Montagabend nichts tut, werde ich am Feiertag wohl Gießkannen schleppen müssen.
Ansonsten habe ich heute mal das Unkraut zwischen den schon sehr schön sichtbaren Erbsen- und Kohlrabireihen etwas aufgestöbert und dort Wicken als Untersaat ausgebracht. Die anderen Aussaaten sind noch etwas lückenhaft. An Ernte habe ich ordentlich was vom explosionsartig gewachsenen Rhabarber mitgenommen und zu Marmelade verarbeitet. Dazu kam ein großes Bund Mangold und wieder was von den Frühlingszwiebeln, die sich auch gewaltig entwickeln. Vor allem ab er sind die Kartoffeln in die Erde gekommen.
