Meal Prepping - Mahlzeiten planen

  • Hallo zusammen,


    durch unseren Familienzuwachs und einer Frau im Wochenbett, beschäftige ich mich aktuell sehr mit dem Thema "Meal Prepping", "Meal Prep" oder einfach Mahlzeitenplanung.


    Bei uns sieht das im Moment so aus, dass ich immer in größeren Mengen koche (statt 2 Portionen, 4-6 Portionen) wenn möglich, und mindestens für 3-4 Tage vorplane. Da geht es jeweils um ein Mittagessen und ein Abendessen. Frühstück variiert bei uns immer zwischen Grießbrei, Porridge, Joghurt, Eiern oder Vollkornbrot mit diversen Aufstrichen und Aufschnitte. Da haben wir immer was da und sind nicht so festgelegt.


    Ich versuche alles sehr effizient zu planen, wenn es also mittags etwas mit Kartoffeln gibt, koche ich gleich 1,5kg davon um abends Bratkartoffeln oder einen Salat daraus zu machen und/oder am nächsten morgen ein Bauernfrühstück. Da ich immer nur für 3-4 Tage vorplane und für maximal 2 Tage vorkoche kommt das alles in (mikrowellengeeignete) Behältnisse und wird zweifach beschriftet. Einmal am Behältnis mit den Infos was drin ist und wann es eingekühlt wurde. Und selbiges nochmal mit einem Post-It auf den Kühlschrank, mangels besserer Idee im Moment und damit wir nicht drauf vergessen es zu essen.


    Bei den Mehrportionen die über bleiben und eingefroren werden, beschrifte ich nur die Behältnisse an sich, nutze hierfür aber sehr gerne Gefrierbeutel.


    Bezüglich Einkäufe benutzen meine Frau und ich die App "Bring!" als digitalen Einkaufszettel seit ca. 1 Jahr und sind recht zufrieden damit. Da sie jederzeit die Liste ergänzen kann und ich ebenso.


    So, soweit zu meinem aktuellen "Meal Prepping". Jetzt natürlich die Fragen dazu an euch:


    1. Plant ihr was ihr esst?
    2. Wenn ja, wie lange im Voraus?
    3. Kocht ihr generell größere Mengen um sie einzufrieren?
    4. Habt ihr Tipps wie man das Ganze effizienter gestalten kann?

  • 1.) Ja. Aber nicht so kurzfristig, aber auch variabler als du.
    2.) Teilweise Wochen voraus.
    3.) Nein. Wir betreiben Vorratshaltung durch Einwecken, um bei der Lagerung nicht auf Strom angewiesen zu sein. Auch Fertiggerichte.
    4.) Fertiggerichte einwecken.


    Beispiel: Gulasch 15 Liter in 1 Liter Gläsern gibt mit Nudeln, Reis oder Kartoffeln 15 Mahlzeiten für die Familie. Ein Sack Futtermöhren a 10 Kilo ist billig und ergibt etliche Gläser Möhrengemüse. Über 80 Kilo Kürbis aus dem Garten in Stücken eingekocht ergibt ungefähr eben so viele Liter Kürbissuppe. Außerdem kiloweise Frikadellen mit Soße, Bohnen und Erbsen aus dem Garten, Streuobstwiesenäpfel so viel ich sammeln kann, eigentlich alles was uns zwischen die Finger kommt.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • 1) ja wochenweise, aber flexibel in Reihenfolge und Kombination. Also Hauptspeise bzw. Frische Zutaten für die Woche festgelegt aber frei kombinierbar.
    2) eine Woche, manchmal mehr zB. Wenn klar ist das ich beruflich viel unterwegs bin
    3) nicht generell, aber bei einigen Gerichten (Gulasch, Eintopf, etc.) friere ich portionsweise weg.
    4) die Planung des Einkaufs einmal pro Woche hat zumindest die Kosten gesenkt, seid dem kaufen wir bewusster ein. Spontane lustkäufe werden weniger.


    Durch einwecken einiger gartenerzeugnisse, wie schon [MENTION=7894]Miesegrau[/MENTION] schrieb, sind auch bei uns diverse Mahlzeiten verzehrfertig in Gläsern. Durch die rollierenden Vorräte im Bereich Konserven und Gläser ist auch das spontane umdisponieren bei den Mahlzeiten immer machbar und man kann den Wocheneinkauf auf verbrauchtes, plus frisches beschränken, muss also nicht jede Mahlzeit in Detail planen.

  • Sorry, aber bei mir von 1-4 ein klares nein.


    Ich esse wenn ich Hunger habe. Gucke was im Angebot ist und koche mir daraus etwas. Hier sind einige alte Kochbücher vorhanden, die recht gute Tips für eine Ernährung in Mangelzeiten bereit halten. Meine Nahrung setzt sich aus allem vorhandenen zusammen. Ich kaufe nach Möglichkeit nur alle 14 tage ein. Ohne Einkaufszettel...
    So bestimmte Sachen wie Salz, Zucker, Essig, Zwiebeln, Kartoffeln, Nudeln, Gewürze, Kräuter, Tee, Kaffee, Tabak usw. sind immer im mehr als ausreichenden Vorrat vorhanden...dazu kommt noch mein Gefrierschrank, wo ich bestimmte Mengen Gemüse, Fleisch, Brot usw. lagere. (habe schon länger keinen Kühlschrank mehr und brauche auch eigentlich keinen.)
    Und zu Zeiten, sammele ich viel aus Garten, Wald und Wiese.:-)

  • 1. Wir planen nur grob und haben auch immer genug Alternativen. Egal wie genau wir das bis jetzt gemacht haben, es haut nie richtig hin. Mal hat man abends einfach keine Lust mehr so was aufwändiges zu machen oder es ist was übrig was weg muss oder man hat einfach keine Lust drauf. Und vor allem falls deine Frau stillt sollte sie möglichst essen auf was sie Lust hat - Frau hat da meistens einen guten Instinkt für das was sie braucht.
    2. Wöchentlich. Und zwar immer vor dem Wochenende.Wir machen immer Freitag nachmittag oder Samstag früh Wocheneinkauf. Monatlich haben wir schon probiert, war aber nix für uns.
    3. Das ist ein zweischneidiges Schwert bei uns. Immer wieder denke ich, da koch ich gleich das doppelte, und letztendlich essen dann alle mehr als eigentlich nötig und es bleibt nicht mehr genug, dass wir alle davon nochmal essen können. Ich friere meistens dafür ein, wenn mal einer alleine isst. Z.B. ein Kind nach der Schule. Alles einzuwecken ist bei uns gerade zu zeitaufwendig - da kommen noch zu viele andere Sachen vorher auf der To do Liste.
    4. Nur von den Sachen mehr kochen, die nicht zu viel Arbeit machen. Mir ist es schon öfter passiert, dass ich mir zu viel vorgenommen habe und dann echt keine Lust mehr hatte, fertig zu schnippeln. Und wenn es dann gar keinen Spaß mehr macht freut man sich gar nicht mehr so sehr über den schönen Vorrat.


    Ansonsten finde ich dein System eigentlich schon recht gut.


    Viele Grüße,
    Libby

  • 1. Plant ihr was ihr esst?


    Ja, meine Frau ist Selbstständig und ich habe Schichtdienst.
    Meine Frau erstellt eigentlich alle 2 Wochen einen Plan, abhängig von meinen Schichten etc. Ich erledige dann immer passend laut Rezept oder so die Einkäufe und koche dann Abends bzw. bei Spätschicht mittags. Das System klappt eigentlich sehr gut.
    2. Wenn ja, wie lange im Voraus?
    2 Wochen
    3. Kocht ihr generell größere Mengen um sie einzufrieren?


    Kommt drauf an was Wir kochen..ab und an nimmt meine Frau das Essen nächsten Tag dann auch noch mal mit ins Geschäft.


    4. Habt ihr Tipps wie man das Ganze effizienter gestalten kann?


    Wir haben halt nen fertiges dinA4 Blatt mit je Seite eine Woche.


    Hier noch der Plan
    previval.org/f/index.php?attachment/40990/

  • 1. Plant ihr was ihr esst?
    Manchmal ja, meistens nein. Ich esse / koche das worauf ich gerade Hunger habe. Vorräte sind ja genug da.


    2. Wenn ja, wie lange im Voraus?
    Normalerweise so 1-2 Tage bei klassischen Gerichten.


    3. Kocht ihr generell größere Mengen um sie einzufrieren?
    Ja, zum Beispiel bei original Bolognese Sauce, da diese 5 Stunden Kochzeit hat.


    Ansonsten grössere Mengen Gulasch, Rouladen, Frikadellen und solche Sachen. Wird erst gekocht, dann in Tupperware zum Brikett gefroren, dann rausgenommen und vakummiert um im Gefrierschrank Platz zu sparen.


    4. Habt ihr Tipps wie man das Ganze effizienter gestalten kann?
    Ja. Einfach ein Prepperbüchsle aufreissen und genussvoll auslöffen :winking_face:


    previval.org/f/index.php?attachment/40989/

  • 1. Wenn wir am Wochenende z.B. ein neues Dutch-Oven-Gericht oder andere ausgefallene Rezepte ausprobieren wollen, planen wir das schon. Dafür müssen spezielle Zutaten besorgt werden bzw. bestimmte Vorbereitungen sind zu treffen. Ansonsten haben wir immer die wichtigsten Lebensmittel zuhause und können uns spontan unserem Appetit hingeben.


    2. Wenn, dann planen wir vom Wochenanfang für die laufende Woche. Wenn unser Jagdpächter jedoch mal ein gutes Stück Wild anbietet, dann wird das schon mal ohne genauen Verzehrhorizont eingelagert.


    3. Ja. Erst mal spart man Energie für die Zubereitung, der Abwasch ist der gleiche und man hat immer ein schnelles Essen im Haus. Z.B. kaufe ich Rotkohl im 10 kg-Sack, wenn dieser im Herbst billig verramscht wird. Diese 10 kg werden komplett fertig gegart und gewürzt und dann portionsweise eingefroren. Davon zehren wir das ganze Jahr, hauptsächlich aber zu Weihnachten... Auch Schnitzel werden gleich zu ca. 20 Stück fertig gemacht, wir nennen das dann immer "Schnitzelfabrik". Ansonsten kochen wir fast immer die doppelte Menge, der Rest wandert nach Sibirien.


    4. Ich sehe im Moment für mich keine Möglichkeiten, das Ganze effizienter zu gestalten.

  • Hallo,


    1. Plant ihr was ihr esst?
    Ja, allerdings nur das gemeinsame Abendessen, die Kinder und ich essen mittags außer Haus, meine Frau macht sich eine Kleinigkeit, worauf sie gerade Lust hat.


    2. Wenn ja, wie lange im Voraus?
    Wir planen meist nach Angeboten, in der Regel für eine Woche.
    Freitags wird geplant, es wird darauf geachtet, was von der Woche noch nicht verarbeitet wurde weil vielleicht spontan was geändert wurde,
    oder an welchen Tagen aufgrund Terminen nicht so viel Zeit zum kochen ist. Da gibt es dann schnelles aus dem Vorrat oder es wird mal was für 2 Tage gekocht.


    3. Kocht ihr generell größere Mengen um sie einzufrieren?
    Ja, allerdings friere ich nur wenig ein, bei uns wird eher eingekocht.
    Das mache ich vor allem mit Gerichten die viel Zeit bei der Zubereitung brauchen, z.B. Bolognese. Da koche ich dann ca. 15 Liter,
    eine Portion gibt es an dem Tag der Produktion, der Rest wird eingeweckt. Die werden dann genutzt wenn es mal schnell gehen muss.


    4. Habt ihr Tipps wie man das Ganze effizienter gestalten kann?
    Ich denke durch den Mehrfach nutzen z.B. bei Kartoffeln machst Du das ganze schon recht effizient.
    Eine Möglichkeit sehe ich auch noch im Vorbereiten fast fertiger Essen wie Miesegrau schon geschrieben hat.
    Vor allem wenn nicht tiefgekühlt sondern eingekocht wird ist ein leckeres Essen in kurzer Zeit auf dem Tisch.
    Bis z.B. die Nudeln fertig gekocht sind ist die Bolognese auch ohne Probleme heiß gemacht.

  • [MENTION=11432]hayko[/MENTION]: Wo gibt's denn die Prepperbüchsla zu kaufen? Den Link an der Seite der Büchse kann man leider nicht lesen.

  • Zitat von Ben;316194

    1. Plant ihr was ihr esst?


    meistens


    Zitat von Ben;316194


    2. Wenn ja, wie lange im Voraus?


    Ein gewisses Grundgerüst ergibt sich daraus, was aus dem Vorratslager im Rahmen der Rotation in den Küchenvorrat gewandert ist.
    (3 Monate vor Ende des MHD).


    Eingekauft wird nur einmal die Woche mit Einkaufsliste, ab und zu noch mal Frischgemüse und Obst vom Wochenmarkt extra.
    Da steht dann der Essenplan in etwa fest, Änderungen ergeben sich z.B, wenn mir beim Einakuf der Blumenkohl nicht gefällt und ich dafür was anders nehme oder auf Konserve ausweiche.
    Die Reihenfolge kann sich auch mal ändern, ergibt sich meist, was an den Frischprodukten als erstes verarbeite werden muss wie z.b. Hackfleisch.


    Ab- und zu habe ich auch mal spontan auf was Appetit, dann gibt es eben eine Planänderung.


    Zitat von Ben;316194


    3. Kocht ihr generell größere Mengen um sie einzufrieren?


    Für große Mengen ist kein Platz. Der ist belegt durch Sachen, die sich schlecht einkochen lassen und Rester, wo sich das einkochen nicht lohnt.
    Eine Reihe Sachen koche ich immer auf Vorrat, wie die meisten Suppen, Chilie und Schmorgerichte.


    Zitat von Ben;316194


    4. Habt ihr Tipps wie man das Ganze effizienter gestalten kann?


    Bratkartoffel machen ich z.B. auf rohen Kartoffeln, Rester gib es da nur, wenn Gäste da sind.
    10 oder 15 Liter Suppe mache kaum viel mehr Arbeit als 1 Liter,
    1 Huhn ergibt bei mir 3 Gerichte (Braten, Frikassee, Suppe)

  • Zitat von Macohe;316218

    @hayko: Wo gibt's denn die Prepperbüchsla zu kaufen? Den Link an der Seite der Büchse kann man leider nicht lesen.


    Ich war am Wochenende auf einem Prepper Treffen in Bremen. Dort wurden uns ein paar Prepperbüchsen auf den Tisch gestellt zum probieren. Das Gulasch gibt es als normal und als Chili und die Dosen werden in Handarbeit von einem Prepper in Mittelfranken hergestellt. Ich hab keine Ahnung was sie kosten oder wo man sie bestellen kann, denn der gute Mann war selbst nicht answesend. Ich frage gerne mal nach und melde mich dann wieder.


    LG Hayko

    Ich krieg' die Krise, wenn ich sie nur sehe!

  • Zitat von Macohe;316218

    @hayko: Wo gibt's denn die Prepperbüchsla zu kaufen? Den Link an der Seite der Büchse kann man leider nicht lesen.


    So da bin ich wieder und konnt etwas mehr dazu in Erfahrung bringen. Die Prepperbüchsen hatte ein Schweizer Prepper mit zu dem Wintercamp gebracht.


    Und der hatte sie von einem Bushcrafter names Bernd, Webseite https://www.feuernest.de/ (einfach mal anschreiben über den Kontakt Link)


    Das Gulasch wird von Bernd in Kleinserie hergestellt, 10er weise verhökert und ist scheinbar so beliebt das es jeweils sofort ausverkauft ist. Es war ja auch recht lecker!


    Hier habe ich noch ein Bild von unserer Verkostung im Prepper Wintercamp in Bremen, das war die "Chili" Variante :)


    previval.org/f/index.php?attachment/40991/

  • 1. Plant ihr was ihr esst?
    Jein


    2. Wenn ja, wie lange im Voraus?
    Freitags beschließen wir im Familienrat, was wir am Wochenende essen und kaufen entsprechend ein. Unter der Woche essen die Kinder im Kindergarten und in der Schule, wir Eltern auf Arbeit. Abends gibt es meist etwas einfaches und schnelles (Brot, Griesbrei, Nudeln, ...).


    3. Kocht ihr generell größere Mengen um sie einzufrieren?
    Wenn Suppenreste übrig bleiben, frieren wir diese ein. Dann auch nur in kleinen Portionen, damit die schnell wieder aufgewärmt werden können, wenn mal einer von uns alleine zu Hause ist. Einkochen/Einwecken habe ich noch nicht gemacht, möchte ich gerne mal ausprobieren.

    4. Habt ihr Tipps wie man das Ganze effizienter gestalten kann?
    Ich habe mir letztens das Buch "Don't panic - Dinner's in the Freezer" https://www.amazon.de/gp/produ…sc=1&tag=httpswwwaustr-21 bestellt. Es müsste demnächst aus Amerika ankommen. Ich erhoffe mir daraus neue Anregungen zum leckeren Vorkochen und Einkochen. Vielleicht fange ich auch einfach mal mit Chili oder Bolognese an...

  • Ich kann nur empfehlen, viel mit dem Dutch-Oven zu kochen. Mein ft6 fasst ca. 6 Liter, das ist meistens die doppelte Menge, die bei einer Mahlzeit bei uns verbraucht wird. Die Reste werden jeweils portionsweise eingefroren und ergeben gutes Essen im Fall der Fälle.


    Es gibt hunderte tolle Rezepte (z.B. Miesegraus Gulasch, Schichtfleisch, Chilie con carne, ossobuco, Soljanka...), da läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Und gleichzeitig kann man mit verschiedenen Heizmethoden für den Dutch experimentieren, sodass man im Krisenfall schon ein gutes Gefühl für diese Garmethode entwickelt hat.


    Viele sind der Meinung, dass die Lebensmittel im Gefrierschrank bei Stromausfall sowieso verderben. Deshalb halten wir Stromerzeuger und Kraftstoff für diesen Zeitraum vor. Bei uns würden in der Phase 1 einer Krise (ca. 90 Tage) zuerst die frischen Lebensmittel verbraucht, z.B. der Inhalt der Gefriergeräte, Kartoffeln, Zwiebeln usw. Erst dann kämen unsere haltbaren Vorräte an die Reihe.

  • 1. Meine Frau: nein. Ich: ja, wenn ich am Kühlregal vorbeigelaufen bin. Meine Kinder: nein, entweder Hurra! oder Bäh!
    2. Planungshorizont: Bis morgen mittag. Selten mal fürs Wochenende. Langfristige Planung stets für Feiertage oder Feste.
    3. Größere Mengen auf Vorrat werden nur bei Dingen gekocht, bei denen sich das lohnt: Gulasch. Bolognese Sauce. Braten. Stets eingefroren als Portion für 2. - Die gibt es, wenn es schnell gehen muss.
    4. Werde entspannt. Tomatensuppe ist etwas verdünntes Tomatenmark. Nudeln dauern 8 Minuten und schmecken zu fast Allem. Kurzgebratenes geht schnell und kann notfalls direkt aus dem Tiefkühler in die Pfanne. Gemüse gibt es im Glas. Pudding ist eine leckere Nachspeise. Ein Drei-Gang-Menu mit 15 min Arbeitszeit. Tischdecken und Abräumen dauert da idR länger.

  • Zitat von Samui;316647

    @Fleck1975
    Was ist für Dich leicht verderblich? Gemüse/Obst? Das hält sich über Wochen im 0°-Fach im Kühlschrank.



    Hallo,


    ja, Obst und Gemüse, aber auch Fleisch und Wurst.
    Mit einem 0° Fach im Kühlschrank hast Du natürlich einen großen Vorteil.