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  • Nun,
    wenn ich unterwegs bin, dann stecke ich meine Hose in die Wandersocken.
    Dies verhindert zuerst mal, daß die Zecken den direkten Weg über die Beine nehmen können. Tatsächlich habe ich so schon viele Zecken an meinen Hosen abschnippen können und -toi toi toi - bin bisher ohne Zecke gewesen!
    (Mal schnell auf "Holz klopf"...:face_with_rolling_eyes:)


    Ich habe dann einmal den Versuch gemacht, meine Hosenbeine (in den Socken) zusätzlich mit " Autan aktiv" einzusprühen.
    Und was soll ich sagen - mit sehr gutem Ergebnis, nur noch zwei Zecken auf der Hose!!! :Gut:
    Dazu muß ich sagen, dies war auf dem Rückweg durch höheres Gras in einer Schlucht. Der Hinweg hat mich schier zu Schreikrämpfen veranlasst - so viele Zecken an den Hosenbeinen, grausig...:anxious_face_with_sweat:
    Da haben auch meine "Bocksprünge" nix mehr geholfen...( leider kann ich da fast hysterisch werden:-( )
    Wie gesagt, mit Autan aktiv keine große Sache mehr!


    Ach so - meine Hosen sind nicht schwarz! Und da ziehe ich immer lange Wanderhosen an!!!



    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~


  • Hallo draussen,


    danke für die Tips mit den Zeckenhalsbänder, auf die Idee bin noch nicht gekommen.
    Wegen schützen, Du glaubst nicht wie ich mich eingesprüht habe und wieviel, hat nichts genutzt.
    Vielleicht ist das Mittel nicht gut genug, ich verwendete das "Antibrumm Fort", die rote Flasche http://www.antibrumm.com/anti-brumm-forte.html
    Sogar die Mücken haben uns verstochen wie wild, während dem schlafen versuchen habe ich manchmal in der Nacht die Flasche genommen und über mich und Schlaftüte
    gesprüht, am nächsten morgen der ganze Kopf inklusive Augenbrauen und Lippen verstochen.


    LG

  • Also ,vielleicht bedenkt Ihr bei der Benutzung der Zeckenhalsbänder, daß sie konzentriertes Nervengift sind.
    Ich sprühe mir lieber was auf Klamotten, als so was in Hautkontakt zu haben.
    Aber jeder entscheidet natürlich selbst!


    Dies soll nur eine Info sein, kein erhobener Zeigefinger! :face_with_rolling_eyes:



    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Hallo Zusammen,


    Ist eventuell etwas OT, aber ich habe ein gutes Video zu einem Abwehrspray gefunden. Das NoBite wurde in diesem Thread auch schon angesprochen. Dort werden die Zecken bei berührung gelähmt und fallen ab.


    Nachtrag: Die Frage ist ob man sich einen solchen Chemie-Cocktail ansprühen möchte. Ich würde es eher nicht machen. Wenn man die Hose berührt und danach Outdoors das Essen anfasst usw.


    https://www.youtube.com/watch?v=E13Lsl3St2M


    Gruss Suti

    Usque ad finem

  • Gegen FSME impfen lassen ist wichtig.



    Lange Hosen ebenso.
    Ich trage im Gelände immer lange BDU-Hosen, Socken, Wüstenstiefel.



    Als Borreliose-Betroffener kann ich sagen, ich habe keine Zecke an mir gesehen, keinen Biss gespürt, keine roten Flecken gehabt usw.
    Die Anzahl der möglichen Symptome sind sehr vielfältig und unterschiedlich.
    Nachdem ich ein 1/2a lang mit vielen verschiedenen Dingen regelmäßig meinen Hausarzt aufsuchte, ich mich fragte, ob ich ein Hypochonder wäre, der Doc mich zum Klapsendoc schicken wollte, kam dann bei einem Blutbild raus, das ich Borreliose habe. Dann gabs ein 1/4a lang Antibiotika und seit dem hab ich Ruhe.
    Es gibt auch Leute, die trotz 1/4a Antibiose, ein Leben lang immer wieder Schübe haben.





    Gruß



    Rocky

    An der Kennzeichenbefestigung erkennt man die Ernsthaftigkeit eines Offroaders...

  • Ich lasse mich nicht gegen FSME impfen.


    Dies soll hier aber nicht zu einer Grundsatzdiskusion führen!:face_with_rolling_eyes:


    Natürlich habe ich mich belesen - da aber nur wenige wirklich infiziert werden und von denen wiederum nur 10 - 20% einen Krankheitsverlauf haben, der massiver ist, habe ich mich dagegen entschieden.
    Der ganz schwere Krankheitsverlauf ist prozentual noch weniger.
    Selbstverständlich sollte das jeder für sich entscheiden - ich habe mich eben so entschieden.


    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • @ survival : für deinen letzten Beitrag ein "like" von mir. Bin zwar auch kein Freund von Impfungen (aber auch kein radikaler Gegner), aber gerade FSME mach mir Sorgen... Denke, dass ich mich dagegen impfen lassen werde. Ist meine persönliche Nutzen-Risiko-Abwägung.

  • Zitat von survival;229701

    Also ,vielleicht bedenkt Ihr bei der Benutzung der Zeckenhalsbänder, daß sie konzentriertes Nervengift sind.
    Ich sprühe mir lieber was auf Klamotten, als so was in Hautkontakt zu haben.

    Ich wende Zeckenhalsbänder jetzt das dritte Jahr an und habe noch keine negativen Erscheinungen.
    Sie sind ja nicht direkt auf der Haut sondern über den Socken oder Schuhe. Zudem habe ich die Halsbänder nur tagsüber an und auch nur ca. an 20 Wochenenden.


    Vorher hatte ich mich schlau gemacht, soweit es möglich war. Dabei habe ich herausgefunden, dass Zeckenhalsbänder für Hunde nicht bei Katzen verwendet werden sollen weil sie einen Stoff drin haben den Katzen nicht vertragen.
    Der Wirkstoff in meinen ist Dimpylat, 2.1g



    @Commando


    Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Am Yukon verwendete ich Balistol Stichfrei erfolgreich, auch hier wirkt es gut aber im Elsas wussten die Mücken nicht das sie es nicht mögen. :face_with_rolling_eyes:
    Pass auf wenn du Antibrumm Forte grossflächig anwendest, Kunststoff und Antibrumm Forte vertragen sich nicht.


    Gruss
    draussen

    Draussen zählt nur das Beste

  • Zecken sind unbequem, Zecken können Dinge übertragen, dennoch lasse ich mich nicht impfen.


    Der beste Zeckenschutz ist das genaue Absuchen aller Körperregionen. Hab heute morgen auch eine von der Hüfte abgepflückt, die sich gestern mittag im Wald wohl ganz leise rangepirscht hatte. Es dauert ne ganze Weile bis Zecken übertragen.


    Den Stich behandle ich danach natürlich gleich mit Chlordioxid und gut is.


    T

  • Zitat von Tactical;229767

    Zecken sind unbequem, Zecken können Dinge übertragen, dennoch lasse ich mich nicht impfen.


    Der beste Zeckenschutz ist das genaue Absuchen aller Körperregionen. Hab heute morgen auch eine von der Hüfte abgepflückt, die sich gestern mittag im Wald wohl ganz leise rangepirscht hatte. Es dauert ne ganze Weile bis Zecken übertragen.


    Den Stich behandle ich danach natürlich gleich mit Chlordioxid und gut is.


    Hallo Tactical,


    Chlordioxid würde ich zumindest Deiner Frau oder Partnerin nicht gerade als Hautpflegemittel empfehlen:) Was Du mit Deinem Fell machst ....


    Sehr sicher, um die Viecher erst gar nicht ankriechen zu lassen, ist ein Repellens auf Basis von DEET (Diethyltoluamid). Es wirkt zuverlässig. In CH-A-D jeweils unter verschiedenen Handelsnamen in der Apotheke erhältlich, in D "Antibrumm forte", da müsst ihr halt mal gurgeln.



    Zeckenfreie Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Kokosöl ist natürlich und obendrein noch gesund. Hilft gegen Krabbelviecher und wenn man ein bisschen der Nahrung zu gibt, auch gegen Würmer. Einfach ein bisschen auf Haut oder Fell auftragen.

  • Waldschrat


    CD nehmen wir schon seit langer Zeit und gerade als Hautpflegemittel. CD ist der effektivste Bakterien und Virenkiller den die Menschheit kennt, und dies ohne menschliche Zellen anzugreifen.


    DEET ist mir bekannt, Danke.


    Als zusätzlichen (zu meinem praktizierten), akzeptablen Zeckenschutz könnte ich mir eine Kombination aus den Empfehlungen von draussen und survival vorstellen:
    Lange Hosenbeine IN die Socken stecken und ÜBER den Socken Katzenzeckenbändchen tragen. Als schicke Variante kann man dann ja welche mit Strasssteinchen wählen.


    Bei kurzen Hosen käme die Kokosnussöl-Variante von @el presidente in Frage.


    T


  • Ich kann dir gerne berichten wie das so ist, mit dieser Krankheit die man prozentual nicht kriegt.


    Nun eine Woche draussen verbracht in der Uniform, eingesprüht wie es sich gehört und tägliche absuche nach den Viechern. Nichts.. (Das für diejenigen die meinen das wäre die beste Prävention)


    Zwei Wochen später war ich am Samstag mit meiner Frau in einem Geschäft und eine unglaubliche Müdigkeit hat mich plötzlich überfallen, hätte mich dort auf den Boden legen können und schléafen. Nach Hause, nach ein paar Tagen war alles weg.
    Nochmals 2 Wochen später Kopfschmerzen, OK kann mit leben., bin arbeiten gefahren. Ging irgendwie nicht und meine Sprechstunden Assistentin meinte ich sollte vielleicht doch nach Hause fahren. Da habe ich mich ins Bett gelegt und die Kopfschmerzen wurden immer schlimmer aber keine Meningitis Zeichen. Da ich Arzt bin und es immer besser weiss habe ich nichts unternommen, bis meine Frau einen Freund und Kollegen gerufen hat, der mich gepackt hat und mit 200 km/h in die Notaufnahme gefahren hat.


    Dann die übliche Nummer, Lumbal Punktion, Blutabnahmen, RMI, Präventive Medikation gegen alles was es sein könnte bis die Resultate eintrudeln.


    Die Kopfschmerzen wurden immer schlimmer, richtig das schlimmste was ich je erlebt habe. Die haben mich mit Morphium, AINS und alles was es auf dem Markt gibt voll gepumpt über die normalen Dosen ohne grossen Effekt. Nach zwei Tagen kam die Diagnose FSME Meningo-Enzephalitis. Behandlungs Möglichkeiten keine ausser abwarten. Am 5 Tag haben die Krankenschwester Scheisse gebaut und mir die doppelte Dosis aller Medikamten verabreicht (was ungefähr der 3 fachen üblichen Dosis entsprach), es war die ersten Stunden wo ich schlafen konnte. Ab dann ging es langsam besser. Am 10 Tag konnte ich auf stehen und die 2 m zum Klo laufen und am 11 Tag die 15 m zur Dusche, es kam mir vor wie einen 4'000 zu besteigen. Ich konnte kaum gehen und hatte massive Gleichgewichtsstörungen, der Virus hatte offensichtlich die entsprechenden Zentren an gegriffen.


    Danach nach Hause, und eine chronische Mudigkeit die ich nie geglaubt hätte das es so etwas gibt. Einfach alles war zu viel, ein Kaffe machen ein Annapurna Ausflug. Eine A4 Seite lesen unmöglich usw...
    Ich habe mir dann ein Programm gemacht, jeden Tag fraktionniert so weit zu gehen wie ich kann, so am Anfang 30m, dann 50m usw.. etwas lesen wenn es auch nur ein paar Linien sind. Das habe ich 2 Monate durchgehalten bis ich in der Lage war von meinem Haus den Hügel zur erklimmen (das sind 80m Höhen Unterschied), oben ist eine Bank wo man sich hinsetzen kann.
    Danach wurde ich langsamm depressiv, richtig finster. Und eines Tages habe ich den Bus genommen, die Surfbretter reingeschmissen und nach Südfrankreich gefahren um zu surfen. Brauch nicht zu sagen das die Familie meinte ich würde durchdrehen. War nur so, die Decke fiel mir auf den Kopf und ich musste etwa unternehmen um nicht durch zu drehen. Denn der Intelleckt war da, nur der ganze Rest lief nicht.


    Habe drei Tage gebraucht um die 600km zu machen. Und 3 Wochen nach und nach es effektiv geschaft wieder auf dem Brett zu stehen und wenn kein Wind war in den Pyränen zu wandern, am Schluss konnte ich 30 min surfen und habe einen Berg geschaft mit 1'500m Höhen Unterschied.


    Nach Hause gefahren und wieder in die Praxis........................... Scheisse halb so schnell wie sonst, ermüdbar. Kurz ich konnte nur 50% arbeiten. Einen Monat so gemacht und dann nochmal 2 Wochen in den Sèden. Ab dann 100%.
    Richtig bis ich 100% aller meiner Arbeitskapazität wieder gefunden habe, hat es 2-3 Jahre gedauert.



    Aber nur zu man muss Erfahrungen machen, obwohl ob diese so Notwendig ist ????

  • @moleson


    Gegen alles kann man sich nicht absichern und in Watte packen werde ich mich nicht.


    Warum ich mich nicht gegen FSME impfen lasse, habe ich beschrieben.
    Das steht für mich ganz persönlich in keiner Relation.


    Nur so zum Verständnis und Vergleich - ich fahre Auto, obwohl Unfälle passieren. Du?
    Ein hinkender Vergleich, aber dergleichen gibt es endlos viele. Jeder wägt sein Leben ab und entscheidet, ob er etwas macht.
    Oder eben nicht.



    Es ist aber wirklich freundlich und sehr nett von Dir, daß Du uns deine Erfahrung mitgeteilt hast und auch deine Bedenken!
    Danke dafür!



    LG von der Survival



    Eine Bitte an andere Foris:
    Jeder darf selbst entscheiden - achtet dies bitte und laßt diesen Thread so freundlich weiter "leben", ok? :)

    ~ Nunquam Non Paratus ~


  • ja sicher weiss ich das,
    dass man nicht gegen Boreliose impfen kann, es sollte nur meine Angst wiederspiegeln
    von diesen Mistviechern, wie schnell man zum Pflegefall wird.
    Da ich noch ab und an in unserem Unispital bin, reicht mir ein Blick in die Abteilung wo junge sportliche Kids und Jugendliche
    liegen, die gerade anfangen wieder die Feinmotorik in den Griff zu bekommen wegen dem FSME, ich finde eine satte FSME schon recht fies und
    dass man sich dagegen impfen kann, wollte ich diese Chance wahrnehmen.
    Ist jedem natürlich selbst überlassen und die Wahrscheinlichkeit so etwas einzufangen auch gering, aber als
    ich nach dem Survival Weekend gesehen habe, wie viele (unglaublich viele) Zecken wir da insgesammt entfernt haben trotz allen
    Schutzmassnahmen, Cremes, Sprays, Hose in Socken, abklopfen kaum aus der Weide und und und, ich habe die wenigsten erwischt da ich fast schon
    paranoid Angst habe von den Tierchen, trotzdem waren es 7 an der Zahl, nicht gefundene sondern solche die ich mit Pinzette entfernen musste.


    LG



    PS : - es kommen sehr viele gute Vorschläge hier wie verhindert wird dass man überhaupt von Zecken gebissen wird, wäre das eine gute
    Idee solche Vorschläge zu sammeln ? Ich finde Survival hat recht, es soll kein Threat sein über impfen ja/nein aber eine Sammlung an Erfahrungen die Zeckenbisse verhindern und welche nicht.


  • Borreliose kann nicht nur durch Zecken übertragen werden.


    T

  • Guten Morgen Foris


    Zeit diesen Thread wieder auf den Radar zu bringen. Es ist wieder Blutsaugerzeit!!!



    • FSME-Impfung rechtzeitig machen, oder auffrischen (nach 10 Jahren gem. meinem Hausarzt)
    • Informiert Euch mittels den diversen offiziellen Infokanälen über Gefahren und Risiken und richtigem Verhalten.
    • Lange Hosen tragen
    • Evtl. zusätzlich mit Antibrumm oder ähnlichem einsprayen
    • Nach der Tour oder im Camp Körperkontrolle. Bei Zecken beliebte Stellen sind: Kniekehlen, Ellbogeninnenseite, Leiste/Scham, Achselhöhlen, Nacken und hinter den Ohren
    • Entdeckte krabbelnde Zecken töten! Feuer ist nicht nur da dein Freund!
    • Entdeckte, bereits "angedockte" Blutsauger mit Pinzette, Zeckenzange oder anderem Hilfsmittel, ganz vorne am Kopf packen und rausziehen, nicht am "Körpersack" halten und quetschen,
      der Zeck "erbricht" sich sonst in Eure Blutbahn !NOT GOOD!
    • Bissstelle gut desinfizieren, markieren mit Kuli oä; und Bissdatum festhalten und täglich kontrollieren ob sich eine Wanderröte rund um den Biss ausbreitet. Zeigt sich eine Rötung-geht zum Arzt!
    • Die Rötung tritt nicht in jedem Fall auf, andere Warn-Indikatoren sind Gliederschmerzen und Grippegefühl, tritt das auf nach einem Zeckenbiss auf, geht zum Arzt.



    Hier noch ein paar Links:


    http://www.zecke.ch/


    http://www.zecken.de/


    http://zecken.at/


    http://de.wikipedia.org/wiki/Zecken


    Ein aktueller Artikel im Tagi, zum Thema Zecken:
    http://www.tagesanzeiger.ch/wi…ruhig-blut/story/21805215



    Und wenn Ihr eine Zecke erwischt: KILL IT WITH FIRE!! :devil::devil:


    Stay safe!


    Gruss Way


    Edit:
    Für CHler gibt's die "Zecke-App" gratis für IOS & Android, hab sie mir grad mal runtergeladen.

    Die Party ist vorbei!

  • Hallo...


    Also hier in New Jersey gibts die kleinen Beisser allein schon wegen der trilionen Wildtiere ueberall...und mein Hund sah immer aus wie mit denen bestreut...auch ich habe immer wieder mal eine gehabt, bis mir das mit dem Schwarzkuemmel angetragen wurde...
    Mein Hund war mal wieder das Versuchskaninchen...und siehe da...Kaum bis keine Zecken...
    Nu nehm ich das auch (im Muesli) und bis jetzt...nur krabbler, aber keine Bisse mehr...


    Also fall ich es ueberlesen haben sollte...sorry...aber das waere mein Tip....

  • Zitat von WAY TO GO;270000
    • Die Rötung tritt nicht in jedem Fall auf, andere Warn-Indikatoren sind Gliederschmerzen und Grippegefühl, tritt das auf nach einem Zeckenbiss auf, geht zum Arzt.


    In welchem Zeitraum?


    Danke


    LG. Nudnik

  • Zitat von Nudnik;277267

    In welchem Zeitraum?


    Danke


    LG. Nudnik



    Hallo Nudnik


    Die Symptome können nach einem Zeckenbiss in den ersten 2-20 Tagen auftreten.
    Hier noch ein link, in welchem die möglichen, auftretenden Symptome und der Verlauf der Borreliose beschrieben werden:


    http://www.zeckenbisssymptome.com/


    Gruss Way

    Die Party ist vorbei!