Sparen - Spartipps - Sammlung zum T. Sparen

  • "Vermutlich" gibt es in Deutschland nicht :nono: Bin ja ungern rechthaberisch, aber wir sind bereits 2x im selben Landkreis umgezogen und werden nun nochmals umziehen.
    2 Jahre selbst bewohnen und im 3. Jahr verkaufen reicht... Der Gesetzestext ist sehr eindeutig formuliert und das Finanzamt kassiert trotzdem... beim Käufer.


    http://www.steuerlinks.de/gesetz/estg/par23.html



    Zitat

    Einkommenssteuergesetz
    § 23
    Private Veräußerungsgeschäfte



    (1) Private Veräußerungsgeschäfte (§ 22 Nummer 2) sind

    1. Veräußerungsgeschäfte bei Grundstücken und Rechten, die den Vorschriften des bürgerlichen Rechts über Grundstücke unterliegen (z. B. Erbbaurecht, Mineralgewinnungsrecht), bei denen der Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung nicht mehr als zehn Jahre beträgt. Gebäude und Außenanlagen sind einzubeziehen, soweit sie innerhalb dieses Zeitraums errichtet, ausgebaut oder erweitert werden; dies gilt entsprechend für Gebäudeteile, die selbständige unbewegliche Wirtschaftsgüter sind, sowie für Eigentumswohnungen und im Teileigentum stehende Räume. Ausgenommen sind Wirtschaftsgüter, die im Zeitraum zwischen Anschaffung oder Fertigstellung und Veräußerung ausschließlich zu eigenen Wohnzwecken oder im Jahr der Veräußerung und in den beiden vorangegangenen Jahren zu eigenen Wohnzwecken genutzt wurden;



    wo ich Dir Recht gebe ist: Wer vermietet geht wirklich ein nicht unerhebliches Risiko ein. Da reicht die Kaution oft nicht mal für die Räumung der Hinterlassenschaften.


    Gruß Stephan

  • Zitat von TacOp;148501

    "Vermutlich" gibt es in Deutschland nicht :nono: Bin ja ungern rechthaberisch, aber wir sind bereits 2x im selben Landkreis umgezogen und werden nun nochmals umziehen.
    2 Jahre selbst bewohnen und im 3. Jahr verkaufen reicht...


    Natürlich gibt es ein "Vermutlich" in Deutschland, es wird immer dann verwendet, wenn das Ende eines Vorgangs, Rechtstreits oder oder oder noch nicht sicher ist. Gerade in der Rechtsprechung gibt es fast nur "Vermutlich"s, besonders bei der Einstufung zwischen privaten und gewerblichen Geschäften.


    Wenn du als Falschparker 2x nicht erwischt wirst, heißt das ja auch noch nicht, das du jetzt parken darfst wie du willst^^



    Zitat

    Wenn man etwas regelmäßig macht und dafür regelmäßig Geld nimmt ist es "gewerblich".


    Dieser Satz begegnet einem im Internet so ungefähr immer, wenn es um die Einstufung als privates oder gewerbliches Geschäft geht. In wie weit der jetzt juristisch korrekt ist kann ich als Laie nicht sagen, aber der Satz lässt vermuten, das dein privates Veräußerungsgeschäft eher wie ein gewerbliches Geschäft zu werten ist und gewerblich ist ungefähr garnichts steuerfrei (aber auch da bin kein Profi)



    Ich gönne dir aber den Erfolg von ganzem Herzen. Es könnte auch durchaus passieren, das ich es selber mal machen werde, vermutlich werde ich mich da, aber vorher noch mit einem Steuerberater zusammensetzen


    Mehr nicht existente "vermutlich"s konnte ich nicht einbauen^^

    sagt der Sven

  • Meine Kids haben gestern eine Sendung über Extremsparer angeschaut. Eigentlich eine ziemliche Mistsendung, aber etwas ist bei mir hängen geblieben.
    Um Strom zu sparen hat dieser Typ eine Zeitschaltuhr an seinen Tiefkühler angeschlossen. So läuft der Kühler nur 12 Stunden am Tag.
    Ich fand die Idee gar nicht so schlecht.
    Meine Gedanken dazu waren, dass ich den Strom wohl nicht 12 Stunden pro Tag abschalten würde, sondern nur 6-8 Stunden. Solange sollte er meiner Meinung nach die Temperatur halten können. Natürlich nur, wenn er nicht, oder zumindest kaum geöffnet wird.
    Leider könnte ich vor allem beim Schubladenschrank den Niedertarif nicht ausschöpfen, da unsere Kids sich öfters was rausholen den Tag über.
    Die Abschaltung müsste also Nachts passieren.


    Ich bin sehr gespannt, was Ihr von dieser Idee haltet.


    Susanne

  • Müsste man mal probieren und durchmessen. Probleme mit der durchgehenden Gefrierung und damit Hygiene dürfte es bei einer nächtlichen Abschaltung wohl nicht geben. Wenn die Kiste dann aber morgens heftig losrödelt, um die Aufwärmung der Nacht auszugleichen, bringt es möglicherweise nichts. Wobei natürlich Solarzellen auf dem Dach und Eigenverbrauch die Rechnung in dem Fall wieder günstiger ausfallen lassen könnten.

  • Ich halte davon nix. Der Tiefkühler zieht im Leistungsbetrieb so 80W. Steht genau auf dem Typenschild drauf. Er läuft aber nicht den ganzen Tag. Abhängig von Außentemperatur und Öffnung vergrößert sich der Zeitraum des Kühlbetriebs. Kühlt er nicht, so verbraucht der Kühler sehr sehr wenig Strom (Lampis, Blinki, Digitalanzeige). Er ist sozusagen bereits optimal konstruiert.


    Nehmen wir den völlig unwahrscheinlichen Fall an: Der Kühler mit 80W brummt absolut nonstop und geht nie aus: 80W * 24 Std. = 1,92kwh; 1,92kwh * 0,25 Cent/kwh = 0,48€/Tag; 0,48€/Tag * 365 Tage = 175,20 €/Jahr.
    Der Kühler läuft aber in der Regel keine 50% am Tag, eher deutlich weniger (nehmen doch mal 12 Stunden Kühlbetrieb an): 175.20€/Jahr : 2 = 87,60€ --> 7,30€/Monat.
    Wer da versucht zu sparen, spart am falschen Ende.


    Ich kühle lieber meine Lebensmittel richitg. Wenn sich diese Fragen stellen, also Kühlermodifizierung wegen Geld, so sollte besser komplett die Tiefkühlung abgeschafft werden.


    Ein recht reicher Mann hat mal ungefähr folgendes gesagt: Wenn das Geld nicht reicht, ist es zunächst sinnvoller zu überlegen, wie man mehr Geld verdienen könnte, als sich zu überlegen, woran man alles vielleicht so Sparen kann.
    Natürlich ist das Maß der Dinge eine wichtige Sache und man darf das nicht S/W sehen. Aber der Kern der Aussage ist hoffe ich klar. Damit meine ich nicht, dass man kopflos sein Geld verprasst, zunächst ist bei einem Engpass das Führen eines detaillieren Haushaltsbuch sehr sinnvoll. Dann bekommt man einen echten Überblick, wenn das ein paar Monate gemacht wurde, wo so Kosten sind, die man so vielleicht gar nicht bemerkt.


    Warum sich quälen, abmühen, an allem Sparen und sein eigenes Leben einschränken mit allerlei aufwendigen Spardiktaten? (Lebensqualität) Dann doch lieber sinnvoll optimieren. Wenn die 7-8 Euro für einen Kühler fehlen, dann stimmt was nicht, dann gibt es ein tiefgreifendes Finanzproblem.


    Gruß SBB

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Ich habe habe dabei mehr ans Energiesparen und weniger ans Finanzielle gedacht. Wenn man z.B. Vier Geräte betreibt, könnte sich das vielleicht doch rechnen?
    Es geht nich darum, dass wir uns das nicht leisten könnten. Ich bin aber der Meinung, dass wenn man an vielen kleinen Stellen spart sich am Ende doch eine grössere Einsparung ergibt.
    Aber der eigentliche Gedanke war, die Energieffizienz unseres Haushaltes zu verbesseren, falls es mal knapp wird mit der Stromversorgung.


    Ps.: Ich habe die Haushaltsbuchführung gut im Griff.:Cool:


    Grüsse Susanne

  • mMn. ist das sinnfrei. Der Teifkühler kühlt ja nur, wenn eine gewisse Temperatur überschritten wird (also sagen wir -15°C wieder auf -18°C) Schalte ich die Kiste für 12 Stunden ab, dann fährt er nach dem einschalten erstmal wieder sichtig los, bis er auf -18°C ist... Stromverbrauch ist meines Erachtens der Gleiche, wenn nicht sogar schlechter als wenn man den Tiefkühler immer an läßt.


    Sinnvoller ist da eher den Standort richtig zu wählen, wenns geht im Keller, auf jeden Fall dort wo es am kühlsten ist.


    Das ist jetzt aber nur meine Laienmeinung.

  • Zitat von Suvo01;275325

    Ich habe habe dabei mehr ans Energiesparen und weniger ans Finanzielle gedacht. Wenn man z.B. Vier Geräte betreibt, könnte sich das vielleicht doch rechnen?
    Es geht nich darum, dass wir uns das nicht leisten könnten. Ich bin aber der Meinung, dass wenn man an vielen kleinen Stellen spart sich am Ende doch eine grössere Einsparung ergibt.
    Aber der eigentliche Gedanke war, die Energieffizienz unseres Haushaltes zu verbesseren, falls es mal knapp wird mit der Stromversorgung.


    Ps.: Ich habe die Haushaltsbuchführung gut im Griff.:Cool:


    Grüsse Susanne

    Bitte nicht annehmen, dass ich dir schlechte Haushaltführung oder finanzielle Notlage unterstelle. Das habe ich nicht geschrieben. Nur allgemein meine Meinung und halt, dass ich Aktion Zeitschaltung nicht sinnvoll finde. :) Nicht in den falschen Hals bekommen!


    Aso, wegen der Umwelt Energie sparen? Ich denke, im Prinzip kann ein normaler Haushalt da wenig für die Umwelt tun, da alle andere Faktoren weltweit deutlich dominieren. Energiesparen geht nicht wirklich, aber man kann mit einer Solaranlage zumindest versuchen ökölogischer die Energie zu beziehen und zu verbrauchen. Das schont die Umwelt. Aber auch Solarfelder brauchen Ressourcen und Energie damit sie da sind.


    Gruß SBB

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Die Tiefkühltruhe 12 Stunden/Tag abzuschalten bringt wenig, denke ich mal. Wenn die Zeitschaltuhr dann wieder Strom durch lässt muss die Tiefkühltruhe erst mal wieder richtig runter kühlen, was dann auch viel Strom kostet. Ob man da am Ende was gewinnt wage ich zu bezweifeln. Außerdem ist das auch nicht gut für die Tiefkühlkost, erstmal wegen der ständig schwankenden Temperaturen und zweitens wegen der teilweise zu hohen Temperaturen dürfte sich die Haltbarkeit der Tiefkühlkost deutlich reduzieren.

  • Wir haben Anfang des Jahres unsere 20 Jahre alte Kühltruhe entsorgt und beschränken uns auf das kleinere Tiefkühlmodul unseres neuen und großen Kühlschrankes. Gestern hat Frauchen wieder etliche Gläser Fleisch eingekocht. Kostet zwar auch erst mal Energie, ist aber dann ohne weitere Kühlung sehr lange haltbar.


    Einkochen, einsäuern und dörren halte ich für einen guten Weg zu einem lange haltbaren und in der Energieeffizienz günstigen Vorrat zu kommen.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Tiefkühler mit Zeitschaltuhr bringt nix. Was wirklich eine Einsparung bedeutet sind Geräte die im Standby sind vom Strom nehmen z.B. mit einer Steckerleiste mit Schalter. Standby-Verbraucher sind die "Killer".

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Vieles ist ja bereits zum Thema gesagt worden.


    Neben dem richtigen Standort sollte man aber auch darauf achten, die Tiefkühltruhe (oder das Gefrierfach) alle 1-2 Jahre abtauen zu lassen. Denn eine dicke Eisschicht im Inneren erhöht den Energiebedarf.


    Ich taue meinen Tiefkühler vorzugsweise im Winter ab. Denn durch die Minusgrade draussen kann ich das Gefriergut problemlos stundenlang auf dem Balkon oder der Terrasse zwischenlagern, ohne dass es antaut.


    Grüsse, Wolfgang

  • Vielen Dank für die Antworten. Da der Grundtenor ist, dass es sich weder finanziell noch bei der Energieeffizienz lohnen würde, werde ich diese Idee wohl verwerfen.


    Miesegrau Ich versuche auch möglichst viel einzukochen. Nur bei den vielen Glace welche meine Kinder( plus Freunde) im Sommer so verdrücken, wird es schwierig.:face_with_rolling_eyes:


    Grüsse Susanne

  • Also es sind viele Spartips zusammen gekommen.
    Kurz zusammen gefasst. Selber versuchen Reparaturen durch zuführen ( Auch wenn es nicht gelingt hat man was fürs nächste mal gelernt und verloren hat man fast nichts, da man es ja sonst eh entsorgt hätte) Auch den Tip am Auto selber Service etc zu machen spart definitiv. (Aber man sollte aufpassen es gibt sicheheitsrelevante arbeiten) der Tip mit dem Buch wie mache ich was ist wirklich gut.
    Beim Einkaufen wurde viel erwähnt aber kurz zusammen gefasst (Sich über diese ausgaben Gedanken machen und abwägen was einem wieviel wert ist) Das mit den 4 Umschlägen mache ich auch und kann es nur endfehlen.
    Energie sparen (Stromschine wegen Stand-by etc.) Was aber noch nicht erwähnt wurde, ist das man seine Lichtquellen auf LED umstellen kann. Spart wirklich Energie (da kommt es wie bei allem darauf an wie man es macht. ICh würde zuerst bei den Lichtquellen anfangen wo ich am meisten benutze und dann schritt weise alle Lichtquellen ersetzen die ich für sinnvoll empfinde.
    Da ja preepen hier gross geschrieben ist ( Immer bei wirklichen Aktionen gross mengen kaufen und einlagern) Nur wer immer das will was er gerade braucht zahlt den vollen Betrag.


    Ich weiss das ist eigentlich schon durch wollte aber trotzdem kurz dazu was schreiben. Sicher wir in der Schweiz haben es gut, aber es ist nicht so wie dargestellt auch hier gibt es mehrere Familien die nicht von einem Lohn leben können (oder wollen). Und eigentlich ist es unterdessen in jedem Land ähnlich der Mittelstand verschwindet. Und eine Familie muss schauen dass sie über die Runde kommt. Jedes Land hat seine Vorzüge und seine Nachteile.

  • Hier ein kleiner Tip von mir, den wir seit über einem Jahr erfolgreich durchführen und uns so ohne Probleme einen Wunsch erfüllen konnten:


    Wir haben für jede Woche einen Fixbetrag, den wir als " Haushaltsgeld" benutzen.
    Montags kommt er in den Geldbeutel und am Sonntag das Restgeld in das "Klimperbeutele ".
    Jeder Cent, jeder Schein ( kommt auch mal vor!;-) ).
    Ganz konsequent!
    Mehr wird auch nicht in dieser Woche ausgegeben. Also, kein Geld im voraus von der folgenden Woche.
    Von dem zurückgelegten Geld wird im voraus nichts rausgenommen.


    Ich habe dies letztes Jahr genau 12 Monate gemacht und die Summe war dann so angenehm hoch, dass wir davon unser Notebook kaufen konnten.
    Bin natürlich dieses Jahr auch wieder dabei, dies so zu machen.


    Da merkt man erstmal, wieviel Geld in schwarze Löcher fließt, ohne dass man weiß, wofür man es genau ausgiebt. :)
    Das Experiment fand ich für mich sehr nachtrüglich, muss ich sagen.



    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Wir machen es so ähnlich wie die Survivals,


    ist jetzt nicht unbedingt ein Tipp zum Geld sparen sondern eher zum gezielter ausgeben oder einfach um den Überblick zu behalten, vor allem wenn das Geld etwas knapper ist.


    Wir haben früher eigentlich alles mit Karte bezahlt und uns immer gewundert warum am Ende des Geldes noch so viel Monat über war, das Konto war oft tief in den roten Zahlen.


    Ich habe mir dann die Mühe gemacht und anhand der Kontoauszüge der letzten 2 Jahre mal zusammengeschrieben wo die Kohle hin ist.
    Der lange Zeitraum war wichtig um auch Ausgaben zu erfassen die nur einmal im Jahr anfallen.


    Auf dieser Grundlage habe ich für uns ein Budget berechnet was wir an monatlichen Ausgaben haben, jährliche Zahlungen wurden auf jeden Monat umgeschlagen.
    In Excel habe ich mir dann eine Liste angelegt mit allen monatlichen Einnahmen und Ausgaben.


    Mit diesem Budget habe ich dann zusammengefasst was wir monatlich wofür ausgeben, also z.B. für Lebensmittel, Kleidung, Frisör, Taschengeld für die Kinder, Urlaub, Freizeit, usw.


    Die errechnete Summe wird jeden Monat in Bar vom Konto geholt und in Briefumschläge (die im Tresor liegen) einsortiert.
    Mit diesem Geld wirtschaften wir, bezahlen also alles bar.


    Gleichzeitig wird in einem Teil der Umschläge Geld für größere Dinge angespart, z.B. für den Urlaub.
    So habe ich bei Bedarf das nötige Geld zusammen ohne das es monatlich weh tut und das Konto bleibt im schwarzen Bereich.


    Ein kleiner Überschuss für Abbuchungen bleibt auf dem Konto, der Rest wird regelmäßig abgeschöpft.


    Für uns als große Familie mit nicht so großem Einkommen war das der beste Weg die Finanzen in den Griff zu bekommen ohne sich groß einzuschränken.
    Es gehört natürlich wie von Survival schon erwähnt eine gewisse Konsequenz dazu die einzelnen Budgets nicht zu vermischen oder mehr auszugeben wie im Umschlag ist.


    Viele Grüße
    Fleck

  • :) Fleck1975 :gratuliere:


    Wir auch!
    Ist ja im Grunde schon " Sparen", finde ich!
    Ich habe mir auch mal die Mühe gemacht und alles aufgeschrieben, was an Fixkosten monatlich ist, an Fixkosten jährlich und was an sonstigen Kosten sein kann/wird.
    Ist alles aufgeschrieben, auf Monate und ich habe für uns auch ein System erarbeitet - seitdem ist deutlich mehr Geld über und diverse Kosten schocken uns niicht mehr, da das Geld auf der Seite liegt.
    Wird Monat für Monat so gehandhabt!
    Keinerlei Minus mehr auf dem Konto!
    Auch keine zwei Cent mehr!
    Ist zwar immer wieder eine Anpassung notwendig ( so jährlich), aber es rentiert sich wirklich, mal alle (!) Kosten aufgelistet zu haben!
    Schockig, wie sich kleine Summen in einem Jahr zu einem großen Batzen fügen...:staunen:



    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Dem kann ich mur zustimmen. Wir praktizieren das schon ein paar Jahre so.
    Mit der EC-Karte bezahle ich nur noch im Notfall.
    Zusätzlich kommt regelmäßig das ganze Kleingeld aus dem Geldbeutel (bis 50 Cent) in eine Box. Letztes Jahr waren das dann erstaunliche 387€
    Davon geht's dann im September wieder übers Wochenende ins Elsass nach Ribeauville zum Mittelalterfest.

    Besser auf neuen Wegen etwas stolpern, als auf alten Pfaden auf der Stelle zu treten.