Blackout: Auswirkungen & Vorsorge

  • Warum Schneekanonen erst auf der 4. Ebene folgen ist mir auch nicht so ganz klar.

    Die Tourismuslobby in der Schweiz ist stark. Gerade Beschneiungsanlagen bekommen immer wieder Ausnahmegenehmigungen und so wundert mich das überhaupt nicht....

    "

    Während Privaten bereits das Streaming verboten ist, bleibt der gewerbliche Betrieb von Whirlpools, Saunen und Solarien erlaubt – an bis zu sieben Stunden am Tag."


    :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Auch hier, dank "Tourismus Schweiz"! Betrifft vor allem die SPA's in der Hotellerie. Hallenbäder und

    SPA's auf komunaler Ebene wird der Strom dann früher gekappt.

    Wer am lautesten und am frühsten jammert, erreicht am meisten! :face_with_rolling_eyes:

    Die Party ist vorbei!

  • .. das werden dann viele 110kV, wenn man das jeder Kommune als Ziel steckt.

    Im Klimaschutzgesetz von Baden-Württemberg steht wörtlich:


    "Um die räumlichen Voraussetzungen für den Ausbau der erneuerbaren Energien zu schaffen, sollen in den Regionalplänen Gebiete in einer Größenordnung von mindestens 2 Prozent der jeweiligen Regionsfläche für die Nutzung von Windenergie und Photovoltaik auf Freiflächen zur Erreichung des Klimaschutzziels für das Jahr 2040 nach § 4 Satz 1 rechtzeitig festgelegt werden."


    Bei 35.751km² Fläche in BW sind 2% rund 715km² bzw. 71,500 Hektar. Wenn man für FFPV 1MW/ha ansetzt, kommen allein für Baden-Württemberg 71.500 MW bzw. 71,5 GW Erzeugungsleistung zusammen, die man je 100-200MW-weise ins Verteilnetz bekommen muss. Sofern man an der alten Netzstruktur weiter festhält.

    Ich wäre ja für eine weitgehende Dezentralisierung der Stromproduktion und einen möglichst lokalen Verbrauch. Wo immer es eben möglich ist.

  • Spannende Frage ist , wer bereit ist unter den gegebenen Umständen in den Bau von Windrädern und Speicher, bzw. Umwandlung in Wasserstoff in großen Umfang zu investieren. Da wäre sowas Volks-Regenerative-Energie-Werk AG

    zu überlegen, die vom Staat angekurbelt und dann in eine Aktiengesellschaft umegwandelt wird , wie zB die Volks-Wagen AG, oder kommunale Engerieerzeuger, die Bürgerbeteiligungen anbieten.

  • Dezentral ist halt so ein Thema.. wir reden ja nicht nur von "Licht und Kuehlschrank".

    Bin gespannt, aber das waere so erstmal ne Menge Draht in der Luft (und ein paar Masten).

  • Spannende Frage ist , wer bereit ist unter den gegebenen Umständen in den Bau von Windrädern und Speicher, bzw. Umwandlung in Wasserstoff in großen Umfang zu investieren.

    Lt. Auskunft unserer kreiseigenen Klimaschutzagentur (eine gemeinnützige GmbH, die Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen in Sachen Energieeffizienz und EE-Ausbau berät), betrug in diesem Sommer der am Strommarkt erzielbare Preis vorübergehend rund das Achtfache der Erzeugungskosten. Mittlerweile ging das wieder etwas zurück, aber der Verkaufspreis der EE-Erzeuger liegt immerhin noch bei ungefähr dem Fünffachen der Erzeugungskosten. Solche Margen findet man in keiner anderen Branche. Es sollte also durchaus ein Anreiz für Investoren da sein. Und die Solarpark-Investoren drängen gerade tatsächlich auf die kommunalen Flächen. Wer zeitlich hinterherhinkt sind die Planer und Regulierer der öffentlichen Hand und der Netzausbau.

  • Und dass unser Umspannwerk noch 9MW Reservekapazität hat, was die Einspeisung betrifft. Und da unsere Gemeinde laut Klimaschutzgesetz mindestens 2,5 - eher aber 4-5% der Fläche für Solar- und oder Windparks bereitstellen muss, reden wir von 100-200MW theoretischer Erzeugungsleistung. Es muss dann also ein neues bzw. stark erweitertes USW her.


    Welche Annahmen hat man den für den Verbrauch unterhalb 110KV-Ebene angenommen?

    Der loacl verbrauchte Strom muss ja garnicht durch Umspannwerk, es sei denn, die Solarparks speißen direkt in die 110KV-eben oder höher ein.

    Und Solaranlagen kann man leicht abregeln. Man muß den neuen Anlagenbetreiber nur Vertraglich klarmachen, das sie den Strom nicht unter allen Umständen nacht Tibukto verkaufen können. Gesetze lasse sich leichter ändern, als massiv überall neue Umspannwerke zu bauen.

  • Das koennte spannend werden, wenn man erst eine Erzeugung verpflichtend macht - und die Abnahme dann gesetzlich wiederrum "abregelt". Hab damit nen Knoten im Kopf.

  • Das koennte spannend werden, wenn man erst eine Erzeugung verpflichtend macht - und die Abnahme dann gesetzlich wiederrum "abregelt". Hab damit nen Knoten im Kopf.


    Gesetzlich verflichtemd ist heute die Flächen bereitzustellen. Darauf bauen wird nur einer, wenn es für ihn wirtschaftlich ist.

    Bei den derzeitegen Preisen kann man sich auch halbsoviele Vollastunden leisten und macht immer noch satten Gewinn.

    Bisher hatte EE-Einspeißung vorang. Wenn das wegfällt, wird eben nur soviel eingespeißt, wenn man den Strom auch verkaufen kann.


    Das selbe Spiel mit den Netzbetreiber. Da baut einer ein Kohlkraufwerk an die Küste und verkauft den Strom nach Bayer.

    Subverntioniert durch alle, die sich gegen die Netzengelte nicht wehren können.

    Muß man bei Solar- und Windparkts im Nirgendwo nicht unbedingt wiederholen. Und für das o.g. Beispiel gehört sofort abgeschaft.


    Möglich, das die Erzeugung fern von dem Verbrauchern immer noch wirtschaftlich Sinn mach, aber das sollen bitte nur die beteiligten bezahlen.

  • Ich hatte Ende letzter Woche bei der Zigarettenpause wieder ein Gespräch mit meinen augenblicklichen "Arbeitsnachbarn". Das ist ja ein sehr großer Windradbauer. Nette Anekdote aus dem Gespräch:


    1. Zur Zeit Bewilligungszeitraum in Deutschland für Windkraftanlagen: 4 Jahre = Warp-Geschwindigkeit; 5-6 Jahre = da arbeiten die Ämter normal; 6-8 Jahre = kommt immer wieder vor und ist keine besondere Ausnahme


    2. Frankreich: große Lacher beim Hersteller. Für Frankreich wird extra eine Produktionslinie eines vollkommen veralteten Windrades aufrecht erhalten. Grund ist der Amtsschimmel. In Frankreich dauert die Bewilligung zur Errichtung von einem Windrad im Durchschnitt 9 Jahre. Dazu muss das Windrad eine spezielle staatliche Zulassung haben und die hat eben nur das Uralt-Modell. Aus diesem Grund ordern die Franzosen quasi die alte Klapper-Windmühle weil sonst selbst dir 9 Jahre Genehmigungszeit nicht einzuhalten sind. Der Schrott wäre in Deutschland heute nicht mehr verkaufbar.


    Ich sehe hier bei den Errichtungszeiten bzw. der Genehmigung die größten Hindernisse. wenn hier nicht bald mal Entschlankt wird dann Hühnern wir noch 2032 mit eventuellen Brown- oder Blackouts rum. Die vielgepriesene Energiewende wird durch die Bürokratie eh nicht so schnell stattfinden wie gewünscht. Zu vielschichtig sind die vorgeschriebenen und möglichen Beteiligungsverfahren.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Welche Annahmen hat man den für den Verbrauch unterhalb 110KV-Ebene angenommen?

    Der loacl verbrauchte Strom muss ja garnicht durch Umspannwerk, es sei denn, die Solarparks speißen direkt in die 110KV-eben oder höher ein.

    Aktuell werden ja zwei Mini-Windparks mit je ca. 4-5MW direkt an unser Umspannwerk angeschlossen. Und diese Windparks liegen nicht mal auf unserer kommunalen Gebietsfläche sondern sind in zwei Nachbarkommunen, die kein USW haben.


    Da wir im ländlichen Raum liegen, mit wenig/keiner Industrie, gibt es auch keine großen örtlichen Strom-Abnehmer. 4.000 Einwohner, ein paar Dutzend Handwerksbetriebe und ein industrieller Produktionsbetrieb, Mühle und eine kleine Brauerei. Da kann man mit potenziell 100-200MW nicht wirklich was anfangen... Sonst müssten wir wie die Isländer mit was energieintensivem wie Alu-Verhüttung anfangen. Da wir aber quasi das ländliche Hinterland der Stuttgarter Industrieregion sind, wird der Strom überwiegend dort benötigt.

  • Leider leider wieder hinter einer Paywal:


    Hier geht es um Vorbereitungen der Uniklinik der Stadt Essen, ein mini-Einblick wird gewährt im Hinblick auf die Größe der Anlage


    Was bei einem Blackout in einer der größten Kliniken Deutschlands passieren würde
    Fällt der Strom aus, können nur wenige Krankenhäuser tagelang den Betrieb aufrechterhalten. Die Uniklinik Essen probt den Ernstfall – und rechnet mit dem…
    app.handelsblatt.com


    Bei der Suche, ob der Inhalt woanders zitiert wird, bin ich zwar nicht fündig geworden. Doch ich bin über einen Bericht im Ärzteblatt aus 2012 gestolpert. Dieser zeigte schon damals umfangreich die Probleme bei einem Stromausfall auf, gerade im medizinischen Bereich. Interessant zu lesen, da auch Dialyse angesprochen wird. Hoffentlich wurde vielen der schon damals vorliegenden Erkenntnisse mittlerweile Beachtung in Planung und Vorsorge geschenkt.


    An persönlichen Beobachtungen kann ich von einem Aufenthalt auf einem Gemeindefest berichten. Der dortige Stand des Katastrophenschutzes machte mit großen Werbetafeln auf Stromausfall und co. aufmerksam. Interesse der reichlich vorbeiströmenden Besucher =0. Ausreden- keine Zeit, kein Interesse.

    Ich kam dann mit einem Mittarbeiter des Katastrophenschutzes ins Gespräch. Meinen gewonnen Eindruck bestätigte er. Er erzählte mir dann, dass seine Gruppe in einer gewissen Stärke mit den vom Land ausgerüsteten Fahrzeugen im K-Fall dem Kreis zugeteilt sei und von dort die Einsatzbefehle bekommen würde. Für die angedachte Hilfe vor Ort steht dem Rest der Gruppe dann nur ausrangiertes bzw. gespendetes/privat beschafftes Material zur Verfügung. Interessant fand ich, dass die Gruppe sich dann selber ein Vereinsheim als Betreuungseinrichtung/Anlaufstelle organisiert hat und im K-Fall von heimischen Unternehmern mit Feuerstellen, Holz , etc. versorgt wird. Ansonsten kam noch zur Sprache, dass bei der Umsetzung der vom Kreis geforderten Maßnahmen aus Sicht des KatS noch viel Luft nach oben ist usw. Ansonsten fand ich noch die interessant, dass bei Stromausfall seine hauptamtlichen Kollegen die Order haben, sofort die Dienststelle aufzusuchen und Fahrzeuge immer vollgetankt vorgehalten werden müssen.



    In der Gemeinde eines entfernt wohnenden Bekannten wurde vor Kurzem eine Broschüre an alle Haushalte verteilt. Ich konnte einen Blick reinwerfen. Inhalt mal so grob: Strom und Gas sparen- mit Auflistung, was die Gemeinde wo spart / Stromausfall- das tut die Gemeinde und das wird vom Bürger erwartet= privat vorsorgen, mit Link zum bbk / Info zum Cell Broadcast und dem bundesweiten Warntag / Bericht der Feuerwehr über das eigene Notstromaggregat.

    Dazu berichtete mein Bekannter, dass die Batterien im örtlichen Supermarkt danach ausverkauft waren…


    Es wird halt schon Informationsarbeit geleistet und vorbereitet. Hoffen wir mal, dass es nicht benötigt wird.


    Gruß

    Witness

  • Putzige Entwicklung in UK am Rande:


    UK produziert ja extrem viel Strom über seine Offshore-Windparks. Das ist zwar schön, aber nur wenn Wind weht oder man genügend böse, fossile Reservekraftwerke hat.


    Doof, weil diese Woche kaum Wind weht und deren Netz jetzt schon am Kippeln ist. Dank Smart-Metern und der Möglichkeit von Opt-in-Möglichkeiten sich wegschalten zu lassen (auch als Nomal-Lurch) kann man das vielleicht noch kompensieren. Außerdem zahlen Engländer je nach Vertrag teilweise stündlich schwankende Strompreise und bei den jetzt anvisierten Preisen würden einige vermutlich lieber Erfrieren oder lieber ganz ohne Strom dasitzen als diese Preise zu zahlen:


    UK Grid Stands Down Call on Households to Curb Power Use | Financial Post


    Zitat: "UK network operator National Grid Plc stood down a call on some households to cut energy use as it tries to plug the gap left by a decline in wind generation. Power prices surged with some hourly contracts for Tuesday almost quadrupling compared to a week ago on Epex Spot SE as wind generation is set to fall away to almost nothing. The tight supply situation brought National Grid to the cusp of needing a new tool that pays some homes to reduce consumption.

    Temperatures are set to be colder than previously forecast on Tuesday and Wednesday, according to Weather Company data on Bloomberg, boosting demand for heating. Power consumption is expected to peak at 41.1 gigawatts at 6 p.m. on Monday, rising to 42.4 gigawatts on Tuesday, National Grid Plc data show.

    National Grid also issued a warning that its buffer of spare capacity will narrow this evening, flagging that the grid is struggling to match demand with enough supply. The warning was quickly canceled but shows the problem the UK has when the wind isn’t blowing.

    Prices climbed above £1,200 ($1,445.92) a megawatt-hour for 5-6 p.m. on Tuesday while the day-ahead auction cleared at £384 a megawatt-hour, the highest since Aug. 31. The contract for 7-7:30 p.m. on Monday traded at £721.80 on Epex Spot."


    Und wir haben noch nicht mal richtigen Winter. Wenn die Wetterlage mal so bei -10 Grad ist, dann gilt: fröhliches Zittern.


    Früher führte man Regentänze auf, vielleicht sehen wir bald ein Revival in Form von Windtänzen.....

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Ich hatte Ende letzter Woche bei der Zigarettenpause wieder ein Gespräch mit meinen augenblicklichen "Arbeitsnachbarn". Das ist ja ein sehr großer Windradbauer. Nette Anekdote aus dem Gespräch:

    Ein guter Bekannter (Projektentwickler) hat ebenfalls beruflich Kontakt zu einem Windanlagenbauer und der erzählte Ähnliches. Außerdem, dass auch die Genehmigungen teils zig 10.000de Seiten umfassen. Wenn die dann von der Behörde gelesen sind und sich zwischenzeitlich Bestimmungen geändert haben muss neu eingereicht werden bzw. angepasst werden. Bürokratie ohne Ende. Wie gesagt, Hörensagen von einem Freund, aber passt zu dem was Baerti schrieb.

  • ich hatte ja in meiner Weiterbildung zum Projektmanager Erneuerbare energien einen ganzen Monat Windenergie und habe mich darauf hin entschieden nicht in diese Richtung zu gehen. Man Arbeitet soviel für die Schublade, Projekte können wg. Irgendeinem Detail komplett kippen und alles zieht sich extrem hin. Total Frustrierend.

    aus DE gesendet....

  • Man Arbeitet soviel für die Schublade, Projekte können wg. Irgendeinem Detail komplett kippen und alles zieht sich extrem hin. Total Frustrierend.

    Naja, ich glaube, viel liegt daran, dass Windenergie ganz massiv von "not in my backyard" betroffen ist.


    Jeder findet Windenergie toll, besonders dann, wenn er sich Ökologie und regenerative Energien auf die Fahnen geschrieben hat.


    Aber wehe, wehe, es soll WKA tatsächlich aufgestellt werden, dann kommen auch ganz schnell die Kritiker auf den Plan: "ist ja alles ganz schön, aber bitte nicht da hinstellen, wo ich das von meinem Haus aus sehen kann..."


    Als Kritikpunkt wird immer gerne die Lärmbelastung herangezogen und auf die WKA xy verwiesen, die ja so irre laut sei. Stimmt. Die Anlagen früherer Generationen sind "irre laut", aber die Anlagen modernster Bauart eben nicht mehr.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

    Einmal editiert, zuletzt von UrbanTrapper ()

  • Das ist ja Alles geregelt (schon lange) und auf eine messbare Grundlage gestellt:


    Lärm von Windenergieanlagen
    Die Geräusche von Windenergieanlagen haben im Wesentlichen aeroadynamische Ursachen, wie die kurzzeitige Verdichtung und Entspannung von Luftmassen, und…
    www.umweltbundesamt.de


    Wie mir "die Arbeitsnachbarfirma" erzählt hat ist der Lärm auch nicht das Hauptproblem bei den Projekten. In erster Linie sind es konkurrierende Umweltbelange und auch wenn die Anlage in Häusernähe aufgestellt werden soll der Schattenwurf. Persönlich würde ich mich auch gegen ein Natur-Stroboskop wehren das immer angeht, wenn die Sonne scheint. Aussage von denen: bis man sich auf ein einheitliches Vorgehen bundesweit geeinigt hat was die konträren Umweltregelungen anbelangt wird es Jahrzehnte dauern, da hier auch häufig europäisches Recht gewünschten lokalen Bestrebungen entgegen steht. Und die EU ist ja bei Regelungsanpassungen vom zeitlichen Umfang nun nicht gerade der Burner.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • [...] auch wenn die Anlage in Häusernähe aufgestellt werden soll der Schattenwurf. Persönlich würde ich mich auch gegen ein Natur-Stroboskop wehren das immer angeht, wenn die Sonne scheint.

    Die Sonne und damit der Schatten sind aber doch nicht statisch, sondern wandern mit dem Sonnenlauf (der Erdrotation) :thinking_face:


    (ich erinnere mich noch gut, wie wir Wacken 2013 am Mittwoch Nachmittag dem Schattenwurf des Pavillons hinterhergehecheltgezogen sind... am Spätnachmittag saßen wir dann erst 1,5 Meter ausserhalb des Pavillondachs auch in dessen Schatten...)

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.