Aber dann geht die Arbeit los: alle Endverbraucher - wenn man mal von gehackten SmartMetern ausgeht - wird man nur über einen sehr langen Zeitraum wieder versorgen können.
Ich hätte da wenig Hemungen, in sochen Fall die Dinger einfach zu brücken und anschließen meine Nachbarn dabei zu helfen.
Wenn Smartmeter verbaut sind, ist die Elektrointsallation wahrscheinlich auch auf eine Standt, das eine Sicherung im Schalkasten vor dem Zähler gibt, so das man an die Panzersicherung des Hausanschlußes nicht ran muß (da fehlt mir das ensprechen Werkzeug)
Die Versorgen können dann ja erst einmal eine Pauschale auf Grundlagen der letzten Verbäuche abrechnen.
Wenn man sieht, das die zur Zeit Monate für einen Zählertausch benötigen, nachdem die Balkonkraftwerke boomen, kann man sich vorstellen, das in so einer eher mit Jahren zu rechnen ist, bis in der Fläche alles mit neuer Firmware/getauscht wurde.