NINA hat gerade eine Warnung gemeldet: Katstrophenfall in Bayern
nun ist das gekommen:
Meldung vom: Mi 9.12.2020 - 14:22:50 Uhr
Entwarnung: Katastrophenfall in Bayern - weitere Informationen folgen in Kürze
Warnung.bund.de
und da soll noch jemand den Überblick behalten 
da spielt doch jemand an den Knöpfen 
Meldung vom: Mi 9.12.2020 - 14:35:17 Uhr
Katastrophenfall in Bayern
...das ist halt wie bei der Verkehrsfunk-Kennung im FM-Radio: einmal drücken = an, nochmal drücken = aus, wieder drücken = an usw. Passiert in SWR3 laufend.
Bayern will den Kat-Fall nur deshalb ausrufen, weil dann die bayr. Staatsregierung direkt durchregieren kann und die Entscheidungsbefugnis von den Landkreisen und Kommunen an sich ziehen kann, was Anordnungen wie Ausgangsbeschränkungen usw. betrifft. Das wäre ansonsten Sache der jeweiligen Ordnungsämter und bis man das in jede Amtsstube gefaxt hat, dass sie bitteschön eine lokale Verordnung erlassen und bekanntgeben, ist auch die längste Pandemie vorbei. So kann man sagen: "Alle mal herhören! Ab morgen 21 Uhr gilt landesweit eine Ausgangssperre für ganz Bayern. Basta."
Was ja an sich ganz sinnvoll wäre, wenn man das in D für zwei Wochen bundesweit und gleichzeitig ohne wenn und aber durchziehen könnte. So wie es jetzt gerade gehandhabt wird, kann man die Viren nur bitten, sich in den diversen Party- und Freiräumen, Schulen und vollgestopften Verkehrsmitteln der einzelnen Bundesländer nicht allzusehr auszubreiten.
Was ja an sich ganz sinnvoll wäre, wenn man das in D für zwei Wochen bundesweit und gleichzeitig ohne wenn und aber durchziehen könnte. So wie es jetzt gerade gehandhabt wird, kann man die Viren nur bitten, sich in den diversen Party- und Freiräumen, Schulen und vollgestopften Verkehrsmitteln der einzelnen Bundesländer nicht allzusehr auszubreiten.
Ich würde das noch weiter gefasst als D noch sinnvoller erachten. Lokales Infektionsgeschehen hin oder her die EU macht 10 Tage Pause im Gleichklang mit hohen mindest Beschränkungen. Die dürfen Fall notwendig lokal höher sein.
Gruß
Kcco
P.S. auch wenn meine heute bestellte Waschmaschine dann erst Ende Jänner geliefert wird.
Ich persönlich halte diese Massenimpfungen in den sogenannten Impfzentren für sehr bedenklich.
Soweit ich informiert bin - aus eigener Erfahrung weiß ich es nicht - berät einen der Hausarzt vor jeder Impfung und klärt über Risiken und Nebenwirkungen auf.
Das wollen die in den Impfzentren ja auch machen. Per Video.
ABER.............. sie kennen die Menschen ja gar nicht, die sie impfen sollen.
...So impfen wir noch nicht mal unsere Tiere.
Du findest halt alles bedenklich.
Ich hol mir meine Impfungen idR in der "Reisepraxis" und nicht beim Hausarzt. Ist für mich viel praktischer. Muss ich zwar erstmal aus eigener Tasche bezahlen, aber den Großteil bekomme ich von der Krankenkasse auch wieder zurück.
Weiß jemand, wo ich ein paar Schnelltests als Privatperson kaufen kann?
Ich wollte dieses Jahr auf Weihnachten mit der Familie verzichten (wir sehen uns sehr selten), allerdings führte schon die vorsichtige Ankündigung zu (psychischen) Problemen und zu einer wirklich üblen Situation innerhalb der Familie, da versuche ich jetzt eine andere Lösung zu finden.
Jetzt überlege ich, wenigstens vorher so einen Schnelltest zu machen, nur wo bekomme ich einen her? Bzw. im Idealfall hätte ich mehrere, auch für die andren Familienmitglieder.
...
Was ja an sich ganz sinnvoll wäre, wenn man das in D für zwei Wochen bundesweit und gleichzeitig ohne wenn und aber durchziehen könnte. So wie es jetzt gerade gehandhabt wird, kann man die Viren nur bitten, sich in den diversen Party- und Freiräumen, Schulen und vollgestopften Verkehrsmitteln der einzelnen Bundesländer nicht allzusehr auszubreiten.
Die nüchteren Realität ist, dass wir als Volk einfach nicht geeignet sind, die Pandemie einzudämmen. Das ist einfach nicht vermittelbar, dass man mal eine Weile seinen eigenen Freizeitspaß einschränken muss, ggf. auch mal mit eigenem Verstand und Rücksichtnahme und nicht immer nur streng nach Gesetz. Juckt uns einfach nicht, selbst dann nicht wenn mittlerweile tausende verrecken und das medizinischen Personal vollkommen überlastet ist. Scheißegal, ich will meinen Glühwein, jetzt. Was soll ich denn noch LEIDEN? Tun sollen gefälligst die anderen.
Ich sitz ja hier in Sachsen im neuen Hotspot und man kann schon ahnen, woran das liegt, dass sich das Virus immer weiter verbreitet. Die Leute verhalten sich einfach nicht so, also ob es eine tödliche Pandemie gäbe, einzelne verhalten sich so, also ob es gar keine Pandemie gäbe. Und das ist in der Öffentlichkeit. Einer meiner (jungen) Kollegen regt sich massiv darüber auf, dass er nicht mehr in seinen Fitnesstempel darf, der hat dafür nicht das geringste Verständnis. Der Muskelverlust ist halt einfach inakzeptabel.
Das Virus ist längst überall und man kann einiges drauf verwetten, dass es 1-2 Wochen nach Weihnachten nochmal einen Anstieg geben wird.
Dass man das Virus zumindest weitgehend unter Kontrolle bringen könnte zeigen uns die asiatischen Länder, aber da muss man halt mitmachen.
Als hier die Tschechen im September die hohen Infektionszahlen und den Lockdown hatten fuhren die nach Sachsen und gingen eben dort in die Restaurants. Pandemie? Drauf geschissen, ich will Schnitzel. Jetzt ist es gerade umgekehrt, jetzt fahren die Sachsen halt rüber zu den Tschechen, man muss sich ja mal von der Pandemiehystterie und von den ganzen Protestkundgebungen auch mal gemütlich entspannen können.
Geschätzt 1 von 100 trägt hier das Virus mit sich herum (mal ne gewisse Dunkelziffer angenommen) und pustet es dann um sich.
Da braucht man auch keine Ausgangssperren einführen, einen triftigen Grund findet da sowieso JEDER.
Ich glaube nicht, dass die Politik das lösen kann, wenn Teile des Volkes ganz offensichtlich WOLLEN, dass sich as Virus immer weiter ausbreitet.
Cephalotus Test gibt’s zb hier
Was ja an sich ganz sinnvoll wäre, wenn man das in D für zwei Wochen bundesweit und gleichzeitig ohne wenn und aber durchziehen könnte. So wie es jetzt gerade gehandhabt wird, kann man die Viren nur bitten, sich in den diversen Party- und Freiräumen, Schulen und vollgestopften Verkehrsmitteln der einzelnen Bundesländer nicht allzusehr auszubreiten.
Das wäre eine ziemlich gute Sache die kommenden Feiertage für einen Komplettlockdown zu nutzen,schliesslich würde man genau in dieser Zeit den " Kollateralschaden" geringer halten als zu jeder anderen Zeit.
Wenn man da vom 20.12. bis zum 6. Januar komplett "dichtmacht" könnte das den Virus sicher erkennbar bremsen.
Da normalerweise in dem genannten Zeitraum "nichts geht" weil sowieso fast alles geschlossen hat,die Leute ihre "Urlaubsbrücken" eingeplant haben wird das auch wirtschaftlich kaum Schaden anrichten ! Die Schulen wären sowieso zu - soo what ?
Und selbst wenn man die "heiligen Kühe" wie Festtagsbraten,religiöse Veranstaltungen und den Reiseverkehr dafür temporär schlachten muss - ich finde das ist ein kleiner Preis dafür,selbst dann wenn man nur "1 Leben" dadurch retten würde !
AndreasH Wahre Worte. Doch glaubst du, davon würde etwas auch nur ansatzweise umgesetzt?
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte man bereits im März alles, aber auch wirklich alles für 4 bis 6 Wochen auf Null runtergefahren. Einkaufen lebensnotwendiger Güter (Lebensmittel, Getränke) nur unter strengsten Auflagen. Und auch nicht so einen Quatsch wie Friseure offen lassen. Die Welt dreht sich auch weiter, selbst wenn man mal einen Monat oder zwei nicht zum Friseur geht.
Und natürlich auch europaweit restriktive Grenzschließungen für eben diese Zeit. Und auch danach Einreisen von außerhalb der EU nur mit Quarantäne.
Klingt alles hart und sicherlich auch übertrieben. Aber nur, wenn man einem Virus den Nährboden entzieht, wird man einer Epidemie und erst recht einer Pandemie Herr werden. Alles andere ist Kinderkram.
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte man bereits im März alles, aber auch wirklich alles für 4 bis 6 Wochen auf Null runtergefahren.
Es wäre sicher auch besser gewesen als das was jetzt an Flickenteppich / Minimallösungen angeordnet wird.
Die Angst das Wahlvolk zu verärgern sitzt den Verantwortlichen einfach zu tief.
Wahrscheinlicher wäre es aber das ein klar begrenzter Lockdown mit Ansage vorher eher auf Akzeptanz fallen würde als dieses Zipp und Zapp !
Kreisgrenzen hin oder her,da macht es kaum einen Unterschied wie etwas geöffnet hat - dafür ist "Mensch" viel zu mobil und man erreicht genau das Gegenteil - noch mehr Reisetätigkeit 
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte man bereits im März alles, aber auch wirklich alles für 4 bis 6 Wochen auf Null runtergefahren.
Und was ist mit den Seuchenvögeln die zwar das Virus in sich tragen, aber nicht erkranken? Nach einem Lockdown verbreiten sie es fröhlich weiter und die Scheixxe geht von vorne los. Oder irre ich mich da gewaltig?
Und was ist mit den Seuchenvögeln die zwar das Virus in sich tragen, aber nicht erkranken? Nach einem Lockdown verbreiten sie es fröhlich weiter und die Scheixxe geht von vorne los. Oder irre ich mich da gewaltig?
Na jaaa...Die wären ja genauso mit " Eingelockdowned" - also auch nicht in der Lage "Frei rumzulaufen" und das weiter zu verbreiten
Einer für Alle -Alle für einen eben !
Der Trick dabei ist eben das man die Massnahmen nicht zu früh zurückfährt wie so oft schon,das sollte man ja jetzt gründlich gelernt haben.Nur leider handelt man nicht so
OT :
Sorry für das " Denglisch " aber ich konnte einfach nicht anders . Da ich Deutsch und Englisch auf Muttersprach-Niveau spreche tut mir der Lockdown alleine schon weh ! Ohne meiner Verwurstung beider Sprachen 
Wenn es denn ein Lockdown wäre... Seltsamerweise hat sich seit dem ersten Anlauf im März keiner mehr an die Unternehmen rangetraut. Eigentlich hätten die längst angeordnet bekommen müssen, alle Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken, wo das nur irgendwie möglich ist. Und soweit ich das sehe, ist zur Arbeit zu gehen weiterhin als "wichtiger Grund" anerkannt, das Haus zu verlassen.
Cephalotus Test gibt’s zb hier
"...
Exklusiv für Medizinprofis
Die Angebote dieses Shops sind für Personen, Anstalten, Behörden und Unternehmen bestimmt, welche die Artikel in ihrer beruflichen oder dienstlichen Tätigkeit anwenden..."
Bekommt man das Zeug dort als Privatperson geliefert?
MfG
Ich hab mich auf einen kompletten Lockdown nach Weihnachten eingerichtet.
Das siehst du realistisch, finde ich. Ich habe gestern auch angefangen, sicherheitshalber etwas Lebensmittel und mehr einzulagern. Frage mich, was passiert, wenn zu Corona noch eine Sturmflut oder ein Schneewinter dazukommt und Menschen evakuiert und in Notunterkünften untergebracht werden müssen. Dann ist das Chaos komplett.
Alles anzeigen"...
Exklusiv für Medizinprofis
Die Angebote dieses Shops sind für Personen, Anstalten, Behörden und Unternehmen bestimmt, welche die Artikel in ihrer beruflichen oder dienstlichen Tätigkeit anwenden..."
Bekommt man das Zeug dort als Privatperson geliefert?
MfG
Man musste bei der Bestellung die Geschäftsart angeben. Neben einigen medizinischen Richtungen war auch "Händler" möglich. Das konnte ich guten Gewissens angeben, ohne zu lügen. Ging so durch.
Wenn es denn ein Lockdown wäre... Seltsamerweise hat sich seit dem ersten Anlauf im März keiner mehr an die Unternehmen rangetraut. Eigentlich hätten die längst angeordnet bekommen müssen, alle Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken, wo das nur irgendwie möglich ist. Und soweit ich das sehe, ist zur Arbeit zu gehen weiterhin als "wichtiger Grund" anerkannt, das Haus zu verlassen.
Das ist etwas, was ich seit März schon nicht verstehe. Hier renne ich ja offene Türen ein wenn ich es sahe: Leute, wir hatten in Deutschland nie einen Lockdown! Wir hatten Kontaktbeschränkungen. Ja. Und wir hatten zeitweise Betriebsschließungen und Ausübungsverbote bestimmter Dienstleistungen. Ja. Aber Deutschland war immer weit davon entfernt, einen Lockdown im Begriffssinne gehabt zu haben! Denn das hätte wirklich bedeutet: Knallharte Ausgangssperre. Betretungs- und Transitverbot des bundesdeutschen Gebietes aus welchem Grund auch immer. Und wenn, dann nur unter staatlicher Aufsicht/Begleitung und mit Vollschutz (Overgarment mit eigener Sauerstoffversorgung). Und das ganze für 4 bis 6 Wochen.
Was das HomeOffice angeht: Das verstehe ich in meiner Firma seit März nicht und das bringt unsere gesamte Abteilung auf die Palme. Vom Ding her hätten wir in unserem Betrieb zwei, drei Abteilungen, die komplett im HomeOffice arbeiten könnten und nur eine Notbesetzung als Schnittstelle zu den Produktionsabteilungen dargestellt hätten. Dafür hätten aber ein oder zwei Personen gereicht, die im wöchentlichen Wechsel den Präsenzdienst übernommen hätten, um analoge Dokumente für die Kollegen im HomeOffice zu digitalisieren.
Aber nö... Der Noch-Betriebsleiter findet HomeOffice total doof und ineffizient. Aber der einzige Grund ist, das er dann keine Kontrolle mehr über die Mitarbeiter im HomeOffice hätte. Was zum Beispiel ihre Arbeitszeit angeht. 🤦 Naja, ein zweiter Grund wäre vielleicht, daß er dann seine Emails selber im Zwei-Finger-Adlersuchsystem schreiben müsste. 🤪
Es gibt sicher einige Betriebe und Berufe, wo das nicht geht. Aber bei fast allen Schreibtischjobs wäre das machbar. Und selbst in weiten Teilen der Produktion ließe sich ein zehntägiger Zwangsurlaub sicher machen, wenn man das ordentlich vorbereitet. Wenn sich damit die Infektionszahlen signifikant senken ließen, würde ein teilweiser finanzieller Ausgleich die öffentliche Hand vielleicht auch gar nicht so viel mehr kosten als andauernd viele Corona-Fälle.
