Hallo zusammen,
ich habe mir in der bisherigen Planung leider nie so recht Gedanken darüber gemacht, wie wir im Fall eines längeren Ausfalls der Wasserversorgung unsere Vorräte konsumieren - konkret: womit wir essen. Geschirr und Besteck ist zwar eigentlich im Überfluss vorhanden, aber in der Krise wird potentiell das Wasser zu kostbar sein, um damit abzuwaschen, zumal wir momentan noch Lücken in unserer Wasserautonomie haben. Daher die Idee, eine Grundausstattung mit Einweggeschirr zu beschaffen.
Mein Gedanken für 3 Monate (d.h. grob 100 Tage, jeweils pro Person):
- 100 Suppenteller für Eintopf, Fertiggerichte aus Dosen, NRG-5-Brei etc.
- 200 Pappteller für "festes" Essen
- 100 Löffel, Gabeln, Messer
- Einwegbecher eher nicht, da größtenteils nur Wasser und Tee getrunken wird, da reichen Gläser und Becher aus dem Haushalt
Klar, das erzeugt viel Müll, wenn es eingesetzt wird, aber dann haben wir halt im SHTF-Fall ein paar Müllsäcke im Schuppen liegen...
Wie beurteilt Ihr die Mengen? Wer hat schon Erfahrungen mit dem Einweggeschirr gemacht und kann sagen, ob für den Bug-in zu Hause die einfachsten Varianten ausreichen, oder ob man lieber auf hochwertigere Ausführungen setzen sollte?