Das Gartenjahr 2022

  • Alle Regentonnen und der Keller sind vollgelaufen! :)

    und es regnet schön weiter.....Juhuu.

    Keine Angst, der Keller wird automatisch leergepumpt, der ist das schon gewöhnt.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Hier hat es die Woche ja auch schon einmal gewaltig gerummst und gut geregnet. Im Wald etwas weiter nördlich haben sie neben den steileren Wegen einfach mit einem kleinen Bagger Mulden ausgehoben (nur etwa eine Baggerschaufel tief). Dort sammelt sich dann das Wasser statt den halben Weg wegzuschwemmen und sofort in die Bäche zu gehen. Jetzt ein paar Tage später steht dort immernoch gut das Wasser drin obwohl der Regen nur kurz aber heftig war.

    Beim Nabu habe ich auch mal "Kraterbeete" gesehen. Fand ich auch ganz interessant. https://www.nabu.de/umwelt-und…lagen/elemente/26033.html

  • Bei dieser Anleitung und der vorgeschlagenen Bepflanzung muss das Ding aber ganz schön gross werden, sonst wird das ein schwer bewirtschaftbarer Dschungel.


    "Malven, Wegwarte, Natternkopf, Wiesensalbei, Katzenminze, Wilde Möhre, Hornklee und andere Überlebenskünstler ziehen Insekten magisch an und machen das Kraterbeet so zum Hot Spot der Artenvielfalt."

    Wissen die, wie gross Natterkopf in gewöhnlicher Gartenerde wird, und wie ekelhaft das Zeug sticht?


    Bei mir setzt sich langsam die Erkenntnis durch, dass beim Gemüsegarten eine effiziente Bewirtschaftbarkeit entscheidend ist. Auch dann noch bleibt Unkrautkontrolle Hauptarbeit, denn die oben nicht erwähnten anderen Überlebenskünstler wie Quecke, Zaunwinde und dergleichen übernehmen sonst alles.

    "Jetzt ein paar Tage später steht dort immernoch gut das Wasser drin obwohl der Regen nur kurz aber heftig war." Das ist dann das Aus für fast alle Kulturen, denn Staunässe ist noch schlimmer als Trockenheit.

  • Zitat

    "Jetzt ein paar Tage später steht dort immernoch gut das Wasser drin obwohl der Regen nur kurz aber heftig war."

    Bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen, da ging es um die Baggerlöcher im Wald.


    Wie praktikabel so ein Beet ist, kann ich nicht sagen. Die Bepflanzung kann man ja sicherlich anpassen. Ich denke, dass ein Gemüsegarten dann auch eher noch mal andere Anforderungen hat. Aber den Vorschlag des NABU finde ich soweit sinnig als Alternative, wenn ich hier meine abendlichen-Golfrasen-Bewässerungsonkel ansehe. Sowas ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

  • das gartenjahr ist heuer 2022 außerordentlich gut zu uns.

    insbesondere im vergleich mit den vorigen 2 jahren 2020 und 2021. 1x hatten wir keine zeit fürs gemüsebeetm 1x war das wetter außerordentlich kalt...


    tomaten sind heuer weit überdurchschnittlich. reifezeitpunkt war mittelmäßig, aber dann alle gleichzeitig immer und immer wieder frisch.

    Die letzten beiden jahre hatten wir weniger tomaten stauden, und dann haben die auch noch wenig getragen.

    heuer 1-2 stauden mehr, und alle stauden entwickeln sich prächtig und überdurchschnittlich viel davon.


    Himbeeren haben nach kurzer bautätigkeit anfang juli jetzt nochmals ausgetrieben und tragen nun nochmals, viele neue blüten, viele neue beeren. die letzte werd ich wohl wieder im november im schnee ernten, keine ahnung warum die da noch reifen.


    gelbe Stachelbeere habe ich 2 mal verpasst alles krabbelige zu vergiften bevor es den strauch auffrisst. ratz-fatz war der strauch von einem tag auf den anderen blattleer. das ist heuer schon 2x passiert. mal schaun ob der strauch nächstes jahr noch tut. bis zu den raupen-attacken hätte der strauch überdurchschnittlich viel ertrag gehabt.


    auf der roten stachelbeere gabs keine raupen. der strauch ist aber noch kleiner, und steht noch ungünstig, wird von ribisel überwuchert. bastelt von alleine aber brav ableger.


    Ribisel rot-schwarz-rot sind in dieser reihenfolge reif geworden. auf der "späten Sorte" sind immer noch reben wo sich die kinder dran bedienen.

    wenig blattkrankheiten oder schädlinge oder krause pilz blätter oder mehltau.


    Gold-Ribisel, drei wilde ableger vom gärtner bekommen. zwei davon sind davon gekommen und treiben schon wieder aus mit frischen Blättern, haben hoffentlich schon gewurzelt. Das sind die zukünftigen Mutterpflanzen und Unterlagen für meine Verdelungsprojekte für Ribisel und Stachelbeer Säulen-Sträucher.


    Eine neue weiße Ribisel ist dazugekommen, aktuell noch getopft.

    Die andere Ribisel Ableger im Topf hat sich auch wacker geschlagen und treibt nun toll aus.


    erdbeeren zuhause,... hmm, gehören wohl die pflänzchen erneuert. Aber am Erdbeerfeld haben wir 13-15kg geernten gegen entgelt.


    Rüben sind gerade erntereif, gute ernte. gut gewachsen, keine krankheiten oder schädlinge.

    Pastinaken sind alle noch in der Erde, das Grün wächst aber überaus gut, da vermute ich eine gute ernte.


    Zuchini haben wir eine sehr große gelbe entnommen, dann ist diese pflanze nicht mehr ordentlich gewachsen. die zweite grüne ist nicht ordentlich gewachsen, die kleinen früchte bleiben dann irgendwann stehen oder werden angefressen. Die beiden haben auch überaus viel Mehltau.


    Gurken wachsen sehr gut, gute ernte.


    heuer war für uns das letzte jahr wo wir paprika und Pfefferoni probieren wollten, die wurden nie ordentlich reif. Siehe da, heuer hat das heiße wetter und die frühe vegetationsphase mitgeholfen, und wir konnten schon einiges ernten.


    Karotten wachsen sehr gut, entnehme auch schon einzelne zum vereinzeln.


    Peterwurz wächst noch, wurzeln noch in der erde. Noch nicht abschätzbar wie der ertrag wird.


    Petersilie zwischen den Tomaten, wächst sehr gut. Üblicherweise ist das die opferpflanze für Schnecken, sind aber super durch den frühling und frühsommer gekommen.


    physalis wächst super, man wird dann sehen obs lang genug war für die reifephase


    Liebstöckl gut gewachsen.


    1 Thymian verstorben, sein ableger ist aber schon größer als die Mutterpflanze.


    Bohnenkraut wächst super, zeit für ableger ziehen.


    majoran und Estragon streiten sich um die fläche.


    schnittlauch, heckenzwiebel und schnittknoblauch wachsen soo dahin. Schnitt-knobi streut sich selbst freiwillig aus.

    wilder schnittlauch wächst in der zaun-hecke wo er licht findet.


    Rosmarin wuchert nur so dahin, das wächst heuer äußerst gut. eins der ersten jahre wo wir einen nicht verbrauchbaren eklatanten überschuss haben.


    neuerdings meine "Petra" Juniperus communis wächst und gedeiht, von 3cm steckling auf schon 40cm hoch und buschig und sehr stechig. mal schaun was das wird, bodendecker den ich hochbinden muss oder ein 11 meter "bäumchen" in den Genen steckt.

    mal schaun wann die ersten zapfengeerntet werden können. 3 Jahre reifezeit am bäumchen.


    Kleine Säulen-Spalierkirsche hatte viele Blüten, viele früchte, aber von einem tag auf den anderen alle früchte unreif abgeworfen. war aber ähnlich mit den gut tragenden bäumen in der umgebung.

    2 Mal editiert, zuletzt von rand00m ()

  • das gartenjahr ist heuer 2022 außerordentlich gut zu uns.

    Hi,


    Hut, ab. Ihr habt aber auch einen grünen Daumen, da könnte ich glatt neidisch werden. Lasst uns doch an euren Aktivitäten teilhaben, es geht ja jetzt schon mit den Vorbereitungen für die nächste Saison los.


    THX Herzhaus

  • das gartenjahr ist heuer 2022 außerordentlich gut zu uns.

    Dagegen bei uns das bisher schlechteste seit 12 Jahren seit ich hier gärtner. Fast alles verbrand oder der Dürree zum Opfer gefallen. Spätäpfel hängen faulend am Baum und müssen ständig beseitigt werden. Ob noch was für den Winter bleibt weiß ich nicht, vermutlich nicht.

    Einmachgurken heute rausgerissen da Totalausfall.

    Mais mickrig und von Mäusen und Ratten heimgesucht.

    Bohnen nur 2 kg geerntet der rest vertrocknet.

    Von 8 Kürbispflanzen 5 Kürbise geerntet.

    Kartoffeln war ein Notbehelf, als ich festtsellte das in zwei Hochbeeten Kartoffeln wuchsen. So habe ich den Rest voll gemacht. Ergebniss auf 2 qm ein Drahtkorb voll.

    Rote beete zu klein und welk.

    Rotkohl sehr kleine Köpfe und nur ein Drittel so, der Rest (8 Pflanzen sind nicht hochgekommen)

    Blumenkohl und Brokolie erst gar nichts geworden.

    Bei den Zuccini faulen die hälfte der Fruchte die Spitzen ab.

    Sellerie geschossen und zu kleine Knollen. kaum der Rede wert.

    Knoblauch nur die Hälfte wie sonst geerntet.

    Einiges was in Frühjahr ausgesäht wurde kam erst gar nicht. Jetzt stehen viele Beete leer. Wird auch kein Zweck haben jetzt noch was einzusähen, da die Trockenheit alles zu nichte Macht.

    Am gießen liegt es nicht, da ich genug fast jeden Tag gegossen habe. Aber nun ist auch das letzte Regenwasser verbraucht. Waren so an die 6000 Liter, mehr wie letztes Jahr ich verbraucht habe.


    Einiges Versuche ich noch durchzubringen, wie ein paar Möhren und den Rosenkohl. Da der Grünkohl schon in der Aufzuchtphase kaputt ging, bleibt der Rosenkohl der einzigste für den Winter, und der ist auch schon recht ausgedünnt. Von 60 Pflanzen sind nur 20 übergeblieben.

    Da ja nun nicht alles kaputtging hier noch etwas das wenignigsten die Arbeit etwas ausgeglichen macht.

    Wir hatten eine durchschnittliche Erdbeer Ernte. Ebenso mit roter und schwarter Johannisbeere.

    Von Klarapfel habe ich 25 Gläser Apfelmuss gemacht. Der Pflaumenbaum daneben hat es nicht geschafft, die Wespen haben den Früchten den Rest gegeben. Die Schafe haben sich gefreut.

    Tomaten waren auch nicht der Brüller, haben aber für ein paar (20) Gläser gereicht.

    Das einzige was richtig gut wächst ist der Salat in der Aquaponicanlage. Nachdem erst sich die Anlage einlaufen musste geht es jetzt recht gut. Leider kann ich immer noch nur 4-6 Salatpflanzen dort ziehen, weil die Fische noch klein sind und nicht genügend Dünger abwerfen. Aber ich denke nächstes Jahr sieht das schon anders aus.

  • Kling ja gar nicht gut Arwed51

    Nein wirklich nicht, ihr kennt ja meine Bilder aus den vorangegangenen Jahren. Aber was ich dieses Jahr erlebt habe sprengt alle Regeln.

    Da wir ja immer mehr diese Jahre erleben werden, muss ich mir was einfallen lassen.

    Ich werde den Garten weiter verkleinern, und die Fruchtfolge im Jahr genauer takten, so das es kein freies Beet vom Frühjahr bis in den Herbst gibt.

    Da ich der Sonne einen Riegel vorschieben muss, damit diese nicht alles verbrennt und den Boden weiter austrocknet, werde ich eine Art Makiese über die drei Hauptbeet bauen. Für die kleinen Beetkästen , bin ich noch am suchen was ich für diese verwenden kann. Zumindest kommt ein Gitter auf die Kästen um vor den Vögeln die Jungpflanzen zu schützen. Da wird im Winter genug Zeit sein.

    Zudem werden die Hochbeete auf um ein Element runtergestuft, damit man weniger Wasser verbraucht.

    Es hat sich gezeigt das Hochbeete um die 60 cm, wie mein großes Hochbeet, einfach zu viel Wasser verbraucht, bzw. es zu viel verdunstet, durch die Sonne die das Beet besonders aufheizt.

    Auch das Gewächshaus muss gegen die Sonne besser geschützt werden, sonst kann man dort nichts mehr anbauen. Obwohl es den halben Tag im Schatten liegt ist alles verbrannt. Das hatte ich die letzten Jahre nicht, obwohl es da auch schon heiße Jahre gab.

  • Naja das Jahr ist so gemischt.


    Tomaten sind recht schön.

    Gurken alle am Mehltau oder sonst was gestorben.

    Möhren nix, Bohnen nix, Zuckerschoten nix, Spinat mag das Wetter auch nicht. Zucchini sparsam.

    Bei mir ist auch ganz vieles überhaupt nicht aufgegangen oder die Schneckenarmee hats gleich niedergemäht :thinking_face:

    alles an nachgesetzen Salat ist nix mehr geworden. Jetzt gibt es halt nur Rucola - der hat das ganze Beet überwuchert.

    Chili, Pepperoni und rote Paprika ja gehen so. Tragen aber auch nicht die Menge.

    Dafür habe ich so grünliche Paprika sowas, die ich aber nie gezogen habe........ in guten Mengen.

    Was ich bisher an Kartoffeln geerntet habe - kannste vergessen. Pro Staude 2 Kartoffeln im Schnitt.

    Waren zwar alte Sorten, Purple Rain und NichtBamberger Hörnchen und an "Lückenbüßerplätzen". Trotzdem

    hätte ich mir etwas mehr erwartet. Bin gespannt wenn wir nun bald die hinterm Haus ernten, obs da besser ausschaut.


    Obst ist mau, genauso wie ja einiges der Beeren. Das war der Hagel, der hat mir vieles zerschossen. Kirschen komplett ausfall.

    Bei den Beeren auch vieles abgeschlagen oder angeschlagen, wo sich dann Fliegen und Wespen getummelt haben.

    Meine Heidelbeeren haben zu 80% die Vögel gefressen und vom Holunder 100%. Himbeeren waren gut dieses Jahr.

    Dafür habe ich Brombeeren in rauhen Mengen...... so 1kg pro Tag.

    Meine Andenbeeren sind mini und fallen trotz gießen ab.

    Meine gelben "zwetschgen" eierpflaumen oder was auch immer haben zu 90% Würmer.

    Gelbe Pflaumen nix, Zwetschgen nix.

    Dafür gibt es Massig Weintrauben, das ich jetzt schon überlege was ich mit denen bloss machen werde ?

    Könnten blau 1 Eimer, weiß 2-3 Eimer voll werden.

    Auberginen, ja einige Pflanzen, 2 auf der Terrasse eine blüht wie sau, wirft aber jede Blüte dann ab...... :astonished_face: bei der anderen hängt nun eine große dran.

    die im Hochbeet sehen etwas besser aus, sind aber noch viel kleiner.

    Meine Aroniabeeren sind so gut wie leer. Da habe ich vielleicht 10% von der Menge die ich normal ernte. Also ne gute Hand voll.


    Was mir noch auffällt bei den Tomaten habe ich immer wieder vereinzelt bittere dabei. Obwohl die im Kübel oder Beet alle sehr gut bewässert sind.


    Was mich gefreut hat das ich trotzdem einiges an Stachelbeeren hatte. meine Roten Heidelbeeren das erste mal getragen haben.

    Der Rucola wuchert, bisher hatte ich da immer probleme weil Schwiema mir den Löwenzahn im Beet immer ausgerissen hat.

    Kräuter gehen auch, bis auf Thymian, da sind mir beide eingegangen...... :thinking_face: WIESO ?? Daneben wuchert Oregano und Rosmarin.

    Ach ja, Estragon ist auch von uns gegangen...........

    Ich Maibeeren ernten konnte. Schwiema mal meinen Bärlauch nicht ausgerissen hat.


    Positiv denken........... besser wie nix und könnte noch schlimmer sein.

  • nachtvogel

    Dürre, Hagel, Amseln und Schwiema....dein Garten hat einiges zu verkraften.

    Am meisten würde mich persönlich der letzte Faktor aufregen.


    Wir müssen unsere Anbaukonzepte bzw die Pflanzenauswahl anpassen.

    Dürre und Gewitterzellen werden immer häufiger. :frowning_face:

    Ja kluger Satz, aber was genau tun weiss ich auch nicht.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Apfelbaum

    hört sich ja blöd an, aber ich bin ja fast froh das es anderen ähnlich geht........

    Liegt es nicht einfach nur an meiner Dämlichkeit, sondern es kommen scheinbar mehrere Faktoren zum Zuge. :winking_face:

  • Unser Gartenjahr lief bis jetzt gar nicht sooooo schlecht.


    Anfangs war es feucht und die Schnecken haben gewüttet.


    Dann kam die große Dürre, aber das Giesswasser hat gerade noch ausgereicht. Wird aber für nächstes Jahr deutlich aufgestockt.


    Die Obsternte lief und läuft gut.

    Alle Beerensträucher haben gut geliefert und wenn es kühler wird werden wir das eingefrorene Zeugs verarbeiten.


    An Tomaten, Gurken, Salat und Radieschen könnten wir uns krank fressen.


    Momentan lege ich den Schwerpunkt auf die Samengewinnung für nächstes Jahr. Tomaten habe ich schon durch und die Bohnenernte läuft gerade.

    IMG_20220824_120005.jpg


    Kartoffel, Pastinaken, Lauch und Stangensellerie dürfen noch ein wenig ruhen.


    Exit....jede Woche sähe ich ein paar Reihen Feldsalat für den Winter.


    Tsrohinas

  • gelbe Stachelbeere habe ich 2 mal verpasst alles krabbelige zu vergiften bevor es den strauch auffrisst. ratz-fatz war der strauch von einem tag auf den anderen blattleer. das ist heuer schon 2x passiert. mal schaun ob der strauch nächstes jahr noch tut. bis zu den raupen-attacken hätte der strauch überdurchschnittlich viel ertrag gehabt.

    Das ist vermutlich die Stachelbeerblattwespe. Die Raupen sind kaum zu sehen, weil sie so gut getarnt sind.

    Wenn der Befall immer wieder kommt, würde ich die Sorte verwerfen. Die Sträucher gehen durch das dauernde Entlaubt werden nicht ein, aber tragen halt nie.

    Bei mir war auch nur eine helle Sorte befallen, die roten werden nicht angegangen und tragen gut. Da sich geschmacklich die Sorten nicht sehr unterscheiden, ist das nicht so tragisch.

    Man kann die Stachelbeeren sehr leicht durch Ableger und Stecklinge vermehren. Wenn man nur wenige Pflanzen will, einfach einen Blumentopf eingraben, eine der unteren Zweige mit einem u-förmig gebogenen Drahtstück oder gegabelten Zweigende in die Erde heften, und im nächsten Frühjahr hast du die neue Pflanze.

  • Man kann die Stachelbeeren sehr leicht durch Ableger und Stecklinge vermehren. Wenn man nur wenige Pflanzen will, einfach einen Blumentopf eingraben, eine der unteren Zweige mit einem u-förmig gebogenen Drahtstück oder gegabelten Zweigende in die Erde heften, und im nächsten Frühjahr hast du die neue Pflanze.

    danke, hab eh schon steckis gezogen.


    vom roten strauch hab ich selber schon bewurzelte steckis ohne zutun abgezwickt. ganz von alleine.

  • Exit....jede Woche sähe ich ein paar Reihen Feldsalat für den Winter.


    Tsrohinas

    Welche Vorteile bringt es, den folgernd zu säen.

    Ich lass immer einfach mmer nur aussamen.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Welche Vorteile bringt es, den folgernd zu säen.

    Ich lass immer einfach mmer nur aussamen.

    Erstens sähe ich in jetzt frei werdende Flächen und sichere dadurch durchgehende Ernte.

    Zweitens soll der später gesähte Feldsalat den Winter über liefern


    Tsrohinas