Bereits seit einiger Zeit ist geplant (und eingekauft), dass meine "Nebengebäude" auch Strom bekommen. Hört sich erstmal viel an, aber insgesamt geht es hier um einen ehemaligen Hühner-Schweinestall und daran angebaut ein Holzschuppen/Lager.
Im Rahmen der Erneuerung der Außenanlagen habe ich 20m 5x2,5mm Erdkabel vergraben um hier die übliche Verbindung durch die Luft nicht zu brauchen.
Im Hühnerstall kommt nun ein Aufputzsicherungskasten an die Wand, und hier sollen 1xCEE (3x16A), 1xLicht (1x16A) für alle drei Räume und 3xStrom (3x16A) (Schuko) für alle Räume abgesichert werden.
Im Sicherungskasten im Haus wird das ganze durch 25A LSS und einen FI abgesichert.
Nun hatte ich die Idee, auch um das ganze aus einem Guss zu machen, neben dem Sicherungskasten im Hühnerstall eine Einspeisesteckdose anzubringen und in geringen Maß selbst Strom zu erzeugen und den Grundverbrauch dadurch zu senken.
A la Guerilla-PV, nur dass ich die Platte eben nicht auf den Balkon stelle.
Größenordnung zwischen 500 und 800 Wp.
Beim Aufbau der Hausstromverteilung wurde allerdings eher darauf geachtet, alle drei Phasen gleichmäßig zu belasten.
Hat sich jemand schon mal mit so etwas auseinander gesetzt oder sogar umgesetzt?
Dadurch dass ich seit neuestem und voraussichtlich auch in Zukunft viel von Zuhause arbeiten werde, besteht ständig eine gewisse Grundlast.
Ich freue mich über Tipps und Hinweise jeglicher Art.
Im Bild zu sehen der Hühnerstall, blau umkringelt. Ausrichtung SO.