Die Verteidigungsminsiterin verweigert (erstmal) die Lieferung von 100 Marder Schützenpanzern an die Ukraine.
Die wären alle angeblich für Nato Aufgaben gebunden.
Ich dachte ja eigentlich, die Marder werden bei der BW nach und nach eh durch die Puma ersetzt. da werden die doch nicht für die Nato-Kampftruppen das alte Zeug verwenden?
https://www.welt.de/politik/au…zern-aus-Deutschland.html (Bezahlschranke, steehn aber auch keine weietren details drin)
MfG
Alles anzeigenDie Verteidigungsminsiterin verweigert (erstmal) die Lieferung von 100 Marder Schützenpanzern an die Ukraine.
Die wären alle angeblich für Nato Aufgaben gebunden.
Ich dachte ja eigentlich, die Marder werden bei der BW nach und nach eh durch die Puma ersetzt. da werden die doch nicht für die Nato-Kampftruppen das alte Zeug verwenden?
https://www.welt.de/politik/au…zern-aus-Deutschland.html (Bezahlschranke, steehn aber auch keine weietren details drin)
MfG
Irgendwo hat das System genau an die Grenze zu gehen bevor der Nato der Kragen platzt und so Putin nicht zu viel zu verärgern. Wobei wenn du die Kommentare in der Welt liest, die nun nicht Linkslastig ist, man erkennt das dies Mehrheitsfähig in D ist.
Grund verstehe ich nicht, weil appeasement funktioniert nicht mit Putin. Scholz sollte froh sein, das die Ukrainer dort einen Stellvertertreter Krieg führen und nach Kräften unterstützen, denn ist so, die Waffenfirmen in D könnte in der Minute liefern.
Ich versteh die Logik nicht.
Die Marder will man nicht rausrücken, weil man sie angeblich zur Bündnsiveretigung braucht. Das 50 jahre alte Zeug. Ja will die Minisiterin lieber, dass deutsche Soldaten in diesen Mardern in einem Krieg gegen Russland sterben sollen statt ukrainischer Soldaten?
Wenig nutzt der Bündnisverteidigung derzeit mehr als die Ukraine mit Waaffen auszurüsten, die damit Putins Armee zumindest eine blutige Nase hauen.
Mit dem (angebich) neuen Geld sollten die Marder doch eh weitgehend Geschichte sein, wenn die die jetzt nicht alle durch die modernste Puma Variante ersetzen (und idealerweise noch ein 3. Los dazu), dann verstehe ich sowieso nichts mehr.
Oder wofür zum Teufel sollen die 100 Milliarden denn sein?
Ich kann die Fähigkleiten der ukrainischen Armee nicht wirklich einschätzen, aber man hat den Eindruck es jetzt vor allem mit schwerer Infantarie zu tun zu haben, wo jeder zweite eine Rakete mit sich trägt.
Das taugt nur mäßig in der Offensive. Selbst wenn man die Marder eher als Truppentransporter nutzt mit der 20mm BMK aus dem Rücken, so ist das doch ein mächtiger Vorteil z.B. gegen Infanatrie in Deckung gegenüber Sturmgewehren und Raketen oder auch in den Steppenregionen, wo die 20mm BMK zumindest gegen russische Infantariewaffen einen erheblichen Reichweitenvorteil hat.
Gegen gepanzerte Ziele oder Hubschrauber haben die Ukrainer dann ja die Raketen.
Sicher nicht ideal, aber besser als garnichts.
MfG
Oder wofür zum Teufel sollen die 100 Milliarden denn sein?
na die 100 Mrd sind ja schon verplant. Also die waren ja vorher schon in der Größenordnung verplant. Das meiste für die Luftwaffe/F35, und diverse andere Projekte die schon lange in der pipeline gelegen haben.
Die Schützenpanzer/IFV/APC hab ich da nirgends gesehen in den Diskussionen.
Immer wieder kommen Spekulationen über den Gesundheitszustand des russischen Präsidenten auf. Ein Investigativteam entdeckt Hinweise auf eine mögliche Krebserkrankung. Demnach untersuchte ein Onkologe Putin 35 Mal in vier Jahren. Zudem soll der Kreml-Chef der Alternativmedizin zugewandt sein.
Jetzt gehen die (wilden) Gerüchte los...
Auch die können ihren Teil als propaganda leisten, würde es sein Verhalten doch vor einem nicht gesunden Hintergrund erklären. Ob es stimmt hab ich keine Ahnung, es suggeriert aber das er totkrank sein könnte und deshalb vor seinem Tod unbedingt noch in die Geschichtsbücher kommen will. Die Erwähnung der Alternativmedizin kann andeuten das die schulmedizin nicht mehr helfen kann und er schon auf nicht mehr rational erklärbare Konzepte setzt.
Jetzt gehen die (wilden) Gerüchte los...
Na ja.....wenn ich Putin an seinem laaaaangen Tisch so gesehen habe sind mir spontan 2 Ideen gekommen
Entweder KMT Behandlung oder ähnliches oder Kompletthypochonder. Wobei ich auf letzteres getippt hatte.
Der deutsche Journalist Enno Lenze zu den Gräueltaten in Bucha; und seine Nachricht an diejenigen, die diese Gräueltaten als Propaganda abtun.
Vielleicht können mich die militärtaktisch versierten Mitforisten aufklären:
Im Moment sieht es danach aus, als würden die Russen Ihre Truppen umorganisieren und Richtung Schwarzes Meer und Donbass quasi zurückbewegen. Ich verstehe das so, dass man sich aufgrund der hohen Verluste darauf konzentrieren möchte, zumindest sein Minimalziel (Krim, Donbass) zu erreichen und sich von einer Eroberung der Ukraine (nichts anderes wäre es gewesen) erstmal verabschiedet.
Aber damit dreht der Russe den ukrainischen Truppen doch den Rücken zu? Sollten die Truppen in Odessa, Mariupol etc noch länger Widerstand leisten können besteht dann nicht die Gefahr, die Ukrainier dann vor und hinter sich stehen zu haben.
Wenn dann wirklich Anti-Schiffsraketen geliefert werden, wird der Nachschub für die Russen noch schwieriger 
Die Nachrichten aus Butcha und anderen Städten und Dörfern, aus denen der Russe im Moment abzieht, wird den Kampfes- und Siegeswillen der Ukrainer m.E. massivst befeuern, so dass eine Duldung der russischen Besatzung (?) doch immer unwahrscheinlicher wird.
Aber damit dreht der Russe den ukrainischen Truppen doch den Rücken zu? Sollten die Truppen in Odessa, Mariupol etc noch länger Widerstand leisten können besteht dann nicht die Gefahr, die Ukrainier dann vor und hinter sich stehen zu haben.
Wenn dann wirklich Anti-Schiffsraketen geliefert werden, wird der Nachschub für die Russen noch schwieriger
Add 1: Das ist kein Rückzug, sondern eine taktische, bzw. in diesem Fall, strategische Frontverkürzung. Jeder Feldherr ist klug beraten, einen Mehrfrontenkrieg zu verhindern. Sei es, indem die eine potentielle Front diplomatisch ruhig gestellt wird oder indem an wenigstens einer Front eine schnelle Entscheidung gesucht wird. Ist das nicht möglich, dann ist eine Frontverkürzung unausweichlich.
Bei dem Rückzug, Frontverkürzung oder wie man das nun auch immer nennen will, dreht niemand irgendwem ohne Deckungsfeuer den Rücken zu. Alles andere wäre eine heillose Flucht. Und zumindest danach sieht der Rückzug nicht aus. Auch wenn er einigermaßen ungeordnet erscheint und auch reichlich nicht fahrbereites Material zurückgelassen wird.
Add 2: Die Gefahr, dass die Russen die Ukrainer im Rücken oder in ihren Flanken haben besteht grundsätzlich immer. Vor allem auch mit Hinblick darauf, dass die heutige Kriegsführung noch einiges an Dynamik gewonnen hat durch die moderne Eloka, Drohnenaufklärung und -kampfführung. So modern die russische Armee in Teilen bereits auch sein mag, so stecken sie, nach meinem Dafürhalten, taktisch und strategisch noch immer vierzig, fünfzig Jahre mindestens hinterher. Ich bin auch tatsächlich noch immer sehr überrascht, wie wenig die russische Armee Luftwaffe und Close Air Support (Luftnahunterstüztzung) in diesem Krieg einsetzt. Und wenn, dann nur punktuell effektiv.
Add 3: Mit den Taten in Butcha und Co. haben sich die Russen definitiv keinen Gefallen getan. Ja, damals wie heute holt der Krieg das Schlimmste aus dem Menschen heraus, wie die Bilder wieder eindrücklich zeigen. Aber man darf auch nicht vergessen, dass dies der erste Krieg auf europäischem Boden ist, der eine derartige multimediale Begleitung hat. Und ich dachte, der erste Golfkrieg wäre schon ein Medienkrieg gewesen. Mein verzeihe mir bitte meine jugendliche Naivität. 
Die Bilder werden sicherlich die Motivation der Ukrainer, die russischen Truppen wieder nach Moskau zurückzujagen, erhöhen. Allein, es fehlt der Glaube, dass dies schnell und mit wenig Blutzoll ablaufen wird. Auf beiden Seiten.
Add 4: Der Nachschub per Schiff wird für die russischen Truppen möglicherweise tatsächlich schwieriger werden, wenn die Ukrainer von Land aus die russischen Versorgungsschiffe mit Raketen beschießen und womöglich versenken können. Ein entsprechendes Bedrohungsszenario könnte auch hier zu einer strategischen Neuorientierung führen. Aus Sicht der Ukraine im günstigsten Fall zu einer Aufgabe des Kampagnenziels. Aber dafür muss noch sehr viel Wasser den Kuban herunterfließen.
Auch die können ihren Teil als propaganda leisten, würde es sein Verhalten doch vor einem nicht gesunden Hintergrund erklären. Ob es stimmt hab ich keine Ahnung, es suggeriert aber das er totkrank sein könnte und deshalb vor seinem Tod unbedingt noch in die Geschichtsbücher kommen will. Die Erwähnung der Alternativmedizin kann andeuten das die schulmedizin nicht mehr helfen kann und er schon auf nicht mehr rational erklärbare Konzepte setzt.
Sollte es sich bestätigen, dass Putin schwerkrank, möglicherweise todkrank ist und sich mit diesem unsinnigen Krieg sich ein Denkmal vor seinem baldigen Tod setzen wollen, dann würde es einige taktische und strategische Fehlüberlegungen und Fehleinschätzungen erklären. Aus Sicht Russlands ist dieser Krieg natürlich zu keinem Zeitpunkt unsinnig gewesen, denn der Mann scheint ja Pläne bezüglich der Idee "alte Größe des russischen Reiches" zu hegen. Da ist man bestenfalls davon überrascht, warum die Ukrainer mit Mollis nach den russischen Truppen werfen und nicht mit Blumen.
Das mit der Gesundheit von Putin ist mir auch aufgefallen. Zum ersten hat er den Habitus von jemand der Kortikoide nimmt, zum zweiten lässt sich seine panische Angst vor Covid-19 durch eine Immunschwäche erklären und das deutet auf entweder eine Auto-immun Krankheit hin oder einen Krebs.
Dies ist keine gute Nachricht, denn wenn Putin weiss das er in nächster Zeit sterben wird er ein anderes Verhältniss zu Endlösungen hat wie Atom.
Was ich nicht verstehe sind die massiven Kriegsverbrechen der Russen, die nur zur Folge haben können, die Waffenlieferungen zu intensivieren und auch machen das jeder Ukrainer der eine AK47 halten kann, kämpfen wird. Aber wenn man die Interviews liest der noch lebenden Opfer, ist eins klar die Russischen sdt sind durchdrungen von der Überzeugung gegen Nazi Monster zu kämpfen, sprich die übliche entmenschlichung die es braucht um einen Völkermord hin zu kriegen wirkt.
Und das bringt mich zum nächsten Punkt. So wie die Russischen Armee jetzt aufgestellt ist, kann sie den Krieg weder gewinnen noch lange durchhalten. Aber wenn Putin sein Volk darauf einstimmt das der Westen eingegriffen hat und deswegen die Spezial Operation zu einem Überlebenskrieg wird, dann kann er die Massen aktivieren und auch sein Industrie auf Kriegsindustrie umstellen. Dann egal ob Russland 1'000'000 Menschen verliert werden sie einfach durch die Masse gewinnen.
Lese gerade ein Buch über den Homo Sovieticus, leider gibst es ihn immer noch, und die Zeit der Demokratisierung war für die meisten Menschen in Russland eine Katastrophe.
Aber damit dreht der Russe den ukrainischen Truppen doch den Rücken zu? Sollten die Truppen in Odessa, Mariupol etc noch länger Widerstand leisten können besteht dann nicht die Gefahr, die Ukrainier dann vor und hinter sich stehen zu haben.
Mariupol ist eingekesselt. Die haben keinen Nachschub mehr. Ausbruch aus dem Kessel ist wohl nicht möglich.
Ich sehe eher eine Einkesselung von "Novorossija" aus dem Süden und dem Osten.
Weißrussische Oblaste nördlich der Ukraine
Brest und Gomel
Russische-Ukrainische Grenzoblaste von wo aus die Russische Armee geschützt operiert, Lufteinsätze fliegt und Nachschub liefert.
32 Brjansk
46 Kursk
31Belgorod
36 Woronesch
61Rostow
23 Krasnodar
Donetsk
Luhansk
Sewastopol und Krim sind wohl auch schon als eigene Oblaste zu zählen
Das Asowsche Meer und das Schwarze Meer sind auch als Russisch Okkupiert zu betrachten.
Vom Schwarzen Meer aus operiert die Schwarzmeerflotte auch ungestört.
Im Vergleiich dazu die Ukrainischen Oblaste.
Wenn jetzt statt der ganzen Ukraine nur das Ziel der Eroberung von Novorossia geplant ist, würde das so aussehen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Novorossiya
Neurussland (russisch Новороссия, Noworossija) ist die historische Bezeichnung einer Region unmittelbar nördlich des Schwarzen Meeres.
Donetsk, Luhansk, Kherson, Saporischija sind schon erobert.
Dnipro, Kharkiv, Odessa und Mykolaiv fehlen noch.
Interessante Karte, weil diese ja VOR der Invasion gezeigt wurde.
Die Pfeile haben etwas mit den Möglichkeiten zu tun mit der Logistik nach zu kommen.
Man kann davon ausgehen das der taktische Rückzug, dazu dienen solle die Zangen Bewegung Dnipro aus zu führen.
hmm, meine firma wird wohl länger nichtmehr nach RU liefern.
Über die Türkei ginge dann wohl noch.
Oder per Seehäfen nach St. Petersburg.
Wie hat jemand mal so schön geschrieben?
"Wenn die Befreiung der unterdrückten russischen Minderheit so aussieht, möchte ich nicht wissen wie es nach einem regulären kriegerischen Angriff der Russen aussieht."
Im weiteren ist festzustellen dass die Rhetorik seit Lenin sich nicht geändert hat. Schuld sind grundsätzlich die anderen. Wundert mich nicht, sind ja auch noch immer die selben Betonköpfe an der Macht.
Grauenhaft was da abgeht!
Im Falle eines ukrainischen Erfolges würde es mich nicht wundern, wenn der Befehl
"Es werden keine Gefangenen gemacht!"
Полонених не буде!
ausgegeben würde
Wir in der deutschen Bundeswehr haben schon 1986 gelernt, dass dieser Befehl verboten ist.
Gruß Peter
Ist es eigentlich auch ein Kriegsverbrachen, wenn man bei der Rückeroberung/Befreiuung eines Gebiets dort diejenigen liquidiert, die mit Besatzern/Invasoren kollaboriert haben ?
Artikel 3 der Menschenrechte gilt auch für Kollaborateure…..
