Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Die ewige Leier von der unzuverlässigen Elektronik, die man ja bei Fahrzeugdiskussionen (BOVs, Expeditionsmobile etc.) auch immer hört "nimm was altes, da ist noch keine anfällige Elektronik drin" ist meistens substanzlos bzw. sind "Elektronik-Macken", wenn sie auftreten, nicht ein Problem der Elektronik sondern der lieblosen Verkabelung, der Steckverbinder und des Umgangs mit solchen Komponenten.

    Ein wichtiger Punkt bei der Elektronik ist die völlige Hilflosigkeit, auch fachlich beschlagenen User: Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Geht oder geht net.

    Das es ein bißchen geht, meinetwegen durch einen Tritt gegen das Gerät, oder eine andere schnelle provisorische Maßnahme, dgl., ist nicht.

    Schnell mal eben was Mc Gyver-mäßiges zusammengefrickelt funktioniert auch nicht.

    Dazu kommt die völlige Ignoranz der Software Entwickler. Normal denkende Menschen gibts in diesem Bereich wohl kaum? Dazu steht ja schon einiges im vorangehenden Beitrag von PEOPLES.

    Beispiel: Meine Dometic Kühlbox im VW-Bus. Wollte ich dieser Tage mal einschalten, weil wir auf einem Markt was gekauft haben, was der Kühlung bedurfte.

    Ja, hat nur 3, mit komischen Symbolen bezeichnete Tasten. Kurzum ich habs dann erst wieder zuhaus mit Bedienungsanleitung geschafft. Traumatisiert von einem früheren Schaden, wo mir 4 Milchflaschen zu einem Block aus Glasscherben und Milch zerfroren sind.

  • Es werden da zwei Sachen vermischt: Benutzerfreundlichkeit/Ergonomie und saubere Auslegung und Konstruktion eines Systems. Des Benutzerinterface bestimmt der Auftraggeber. Ich kenne auch Fälle aus der Industrie, wo das absehbar schiefgehen muss: ein Kunde baut große Bandsägen für dickes Metall, mit denen man Rundmaterial bis 150cm Durchmesser in Scheiben schneiden kann. Sind tolle Geräte, begnadete Mechaniker in der Konstruktion. Aber die Steuerung haben sie seit den 80er Jahren nicht verändert: ein paar Drucktasten, Kontrollleuchten und dicke Schütze im Schaltschrank. Die Säge kann man ein/ausschalten, die Kühlschmiermittelpumpe ebenfalls und man kann über Taster die Säge absenken und anheben. Das wars. Dann kamen sie voller Erwartung zu uns mit dem Lastenheft: "Wir hätten gerne eine Steuerung per Bildschirm so mit Touchscreen und Netzwerkanbindung und so." Wir haben dankend abgelehnt. Wenn der Kunde nicht weiss, was er will bzw. seine Kunden brauchen, dann funktioniert eine Fremdvergabe solcher Aufträge nicht.


    Bei den modernen Waffensystemen kann ich aufgrund der Komplexität der Aufgabenstellung nicht in allen Systemfragen den späteren soldatischen Nutzer fragen, wie er es denn gerne hätte: ob der Zielsuchkopf nun auf -50 oder -160°C runtergekühlt werden soll und mit wieviel Kilowatt sein Folgeradar auf welcher Frequenz pulsen soll. Natürlich kann und sollte man praxisnahe Erprobungen machen, um Probleme wie z.B. durch eingeschleppten Dreck im Kampfraum zu erkennen und zu lösen.

    Aber ich muss auch von den Bedienern eine Anpassung erwarten dürfen. Ideal wäre natürlich "robuste Russentechnik" gepaart mit "westlicher Präzision". Aber ich fürchte, man muss sich in bestimmten Bereichen für das eine oder andere entscheiden. Und da sind Flecktarn-Badeschlappen das vermutlich geringste Übel, wenn damit die Feldtauglichkeit eine modernen Haubitze erhalten bleibt.

  • Es werden da zwei Sachen vermischt: Benutzerfreundlichkeit/Ergonomie und saubere Auslegung und Konstruktion eines Systems.

    Andersrum: Benutzerfreundlichkeit UND gutes Design müssen zusammenpassen. Ich finde, das sind direkt zwei Seiten der gleichen Medaille und müssen natürlich zusammen betrachtet werden.

    Ganz oft ist das Lastenheft schlicht mistig, weil die falschen Leute gefragt werden. Im Prinzip muss man nun die Ukrainer fragen, was Ihnen wichtig ist, was sie doof finden und was man besser machen könnte.


    Wer weis das schon, vielleicht sagen die auch, die Tarnlatschen sind gar kein Thema, das interessiert nicht, aber der Ladeschlitten klemmt immer und muss zu oft abgeschmiert werden, oder oder oder. Die Feedbackschleife ist ganz wichtig.

    Aber auch oftmals weis der User garnicht, was er will/braucht, weil er es einfach noch nicht kennt.

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    Pro AFU:


    Prigozhin behauptet, dass es immer noch keine Munition für Wagner gibt, und stellt ein Ultimatum, obwohl er zuvor behauptet hatte, dass "eine Lösung des Problems zu erwarten sei".


    Da haben wir es wieder.

    Prigozhin sagte in einem längeren Video, dass er einen Kampfbefehl erhalten habe, der besagt, dass eine Entlassung aus den Wagner-Positionen als Verrat gewertet würde. Außerdem erklärt er, dass sie nur 10 % Munition erhalten haben und dass Wagner definitiv die Stellungen verlassen wird, wenn dies nicht behoben wird.


    Zur Front sagt er, dass das ukrainische Militär die Flanken in Richtung Bakhmut durchbricht und erwartet, dass die Gegenoffensive bald beginnt.

    Prigozhin sagt, dass seine Truppen aufgrund des Munitionsmangels gezwungen waren, ihre Position aufzugeben und sich 500 Meter auf eine der Frontlinien in Bakhmut zurückzuziehen.


    Prigozhin behauptet auch, dass einige russische Einheiten ihre Stellungen in der Umgebung von Bakhmut verlassen haben, ohne die Erlaubnis dazu zu haben und ohne alle zu informieren. Die ZSU hat etwa 3 Quadratkilometer in Bakhmut zurückerobert, wodurch sich ihr Einfluss in und um die Stadt wieder verdoppelt hat.


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    rand00m:

    Prigozhin wurde als gedroht, wenn er seine Wagner Leute abzieht, wird er als Verräter bezeichnet. Verräter werden bei Wagner ja gehämmert.

    Munition hat er aber auch keine bekommen so wie er gefordert hat.


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    Hmm, er hat sich nochmal aufgebäumt und ein Medien Spektakel abgezogen, jetzt wird er von Putin und Gerasimov wieder deklassiert und den Ukrainern vorgeworfen.

    In einer Post-Putin Nach-Kriegs-Ordnung kann man einen weiteren starken-Mann mit eigener Armee oder Neben-Buhler um die Macht nicht gebrauchen.


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    PMC Gazprom, ein Nebenbuhler von PMC Wagner ist genauso aufgeraucht wie die 72nd Brigade.


    Zeal:

    Mehr von Prigozhin ausraster heute, am Tag des Sieges.

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    Zeal:

    Prigozhin stellte Putin ein Ultimatum

    Er sagte: Wenn es bis 10:40 Uhr am 9. Mai, vor dem Ende der Parade, keine klaren Informationen über die Munition für PMC Wagner gibt, wird er eine Art Video veröffentlichen, in dem er die wahre Wahrheit über die beklagenswerte Situation an der Front erzählt.

    Die Zeit ist abgelaufen, darauf veröffentlichte er ein 30 minütiges Video mit folgenden Inhalt:

    ▪️ "Unsere Armee flieht!" - Prigozhin

    ▪️ "Die 72. Brigade ist aus Bakhmut geflohen und hat 3 Quadratkilometer zurückgelassen, für die 500 Wagneriten gestorben sind", ruft Prigozhin

    ▪️ Er erklärt, dass das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation die "Wagneriten" nicht mit Munition versorgt hat. Sie haben jetzt nur 10 % der angeforderten Munition.

    ▪️ Der Anführer der PMC "Wagner" sagt auch, dass eine der Einheiten des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation aus Bakhmut entkommen ist und eine 2-Kilometer-Stellung in 500 Metern Tiefe hinterlassen hat.

    ▪️ Er erwähnte natürlich die Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine, die "nicht im Fernsehen beginnen wird." Er behauptet, dass das ukrainische Militär in Richtung Bakhmut "die Flanken aufreißt".

    ▪️ PMC "Wagner" habe einen Kampfbefehl erhalten, dass das Verlassen der Stellungen als Verrat gewertet werde. Allerdings, so sagt er, werden die Wagneristen in Ermangelung von Munition dennoch ihre Stellungen verlassen.

    ▪️ Wenn die PMC ihre Stellungen verlässt, "werden die Ukrainer nach Rostow kommen", glaubt Prigozhin.

    ▪️ Prigozhin behauptet, dass sich die Kämpfer von Fakel (Gazprom PMC) weigern, ihre Positionen einzunehmen.

    ▪️ Er beklagt sich auch darüber, dass Granaten nicht an seine Söldner übergeben werden, sondern produziert und in Lagerhäusern gehortet werden.

    "Wir haben die ganze Zeit Intrigen. Wir haben ein Ministerium für Intrigen anstelle des Verteidigungsministeriums. Das ist der Grund, warum die Armee läuft. Wenn die PMCs alles bekämen, was sie verlangen, säßen sie schon lange in Slovyansk, Vuhledar und Kramatorsk", jammert der Anführer der "Wagneriten".



    Und schließlich erklärt Prigozhin, dass seine Söldner Bakhmut nicht eher verlassen werden:

    💬 "Wir werden Bakhmut nicht verlassen, wir werden noch ein paar Tage stehen, wir werden kämpfen."

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    Happy Grandfather == Verniedlichung von Opa Vladimir Wladimirowitsch (Putin)


    Jetzt schießt er direkt gegen den Supreme Leader. Das ist neu.


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    Zeal:

    PMC Wagner berichtet, dass sich der Durchbruch an den Flanken ausweitet. Die AFU ist gerade mindestens 1 Kilometer tiefer in die russische Verteidigung und in die südliche Flanke durchgebrochen.

    Die Verteidigung ist extrem schwierig, es gibt eine Menge Momentum auf der AFU-Seite.

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    Pro Russen:

    Leider habe ich vor ein paar Minuten keine so gute Nachricht erhalten.

    AFU startet massive Gegenangriffe sowohl an den Flanken als auch innerhalb von Bakhmut.

    Es wird ein schwieriger Abend für die Jungs.

    AFU scheint durch die Erfolge an der Südflanke neuen Mut gewonnen zu haben und will seine Positionen weiter verbessern.

    Auch innerhalb der Stadt.

    Im Moment eine sehr intensive und schwierige Phase für Bakhmut.

    Was auch für den weiteren Verlauf entscheidend sein wird.

    Betet für die Jungs.

    Nun erwarten sie in Bakhmut die bislang schwierigsten Stunden.

    Wagner braucht jetzt alles, was ihnen gegeben werden kann!

    Jetzt!! und nicht in ein paar Tagen.

    Trotz der heutigen Erfolge innerhalb der Stadt kann das schnell wieder rückgängig gemacht werden.

    Ich hoffe, dass sie die Arbeitskräfte bekommen, die sie am dringendsten brauchen.


    Pro AFU:

    Bakhmut. Russische Verteidigungsanlagen an der Südflanke erneut durchbrochen.

    Ein weiterer Kilometer an Verteidigungsanlagen überrannt.

    Chaos auf der gegnerischen Seite. Die Situation entwickelt sich weiter.

    Mehr Informationen später, allzu bald....


    Pro AFU:

    Berichten zufolge hat die AFU ihren Durchbruch an der Südflanke von Bakhmut weiter ausgebaut.

    Allerdings sind diese Berichte mit Vorsicht zu genießen, da die Bewegung schnell ist und noch nicht wirklich bewiesen werden kann.

    Ich glaube nicht, dass die Ukrainer Bakhmut einkesseln werden, aber sie werden den Druck dort erhöhen, um mehr Truppen für den bevorstehenden Angriff an anderer Stelle zu binden.

    Die AFU entscheidet, wann und wo sie angreifen wird, Russland kann nur raten.

    Die Russen können nur raten, wann und wo sie angreifen, also werden sie jetzt wahrscheinlich ihre Optionen ausschöpfen, genau wie bei Kherson und dem Brückenkopf.

    Wenn Russland nicht rechtzeitig reagiert, wird das Problem immer größer werden, bis es zu einem riesigen Problem für Russland wird. Wenn sie jedoch Truppen dorthin schicken, um die Gefahr einzudämmen, werden diese Truppen irgendwo in der Ferne fehlen, wo die AFU früher oder später ihren größten Angriff starten könnte.

    Was für ein Dilemma für die Russen!



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    Zeal:

    Bislang unbestätigte russische Berichte über einen ukrainischen Durchbruch an der Vuhledar-Front

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    Pro Russen:

    AFU-Truppen griffen Niva von Zolotoy aus an und brachten den Sektor unter ihre Kontrolle.

    Danach gelang es ihnen, den Fluss Shaitanka in der Nähe des Dorfes Novodonetskoye zu überqueren und weiter vorzurücken.

    Situation dynamisch.

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    Noch ein Ausbruch auf seinem Telegram Kanal.


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    Pro AFU:

    Die Bakhmutflanken brechen!

    "Die Situation an den Flanken in Bakhmut ist auf dem Worst-Case-Szenario!

    Gebiete, um die monatelang gekämpft wurde, werden heute fast kampflos vom Feind eingenommen. Die unsere Flanken halten sollen rennen weg!", sagte Prigozhin in einer seiner jüngsten Erklärungen.


    Pro Russen:

    EILMELDUNG Prigozhin: Die Situation an den Flanken entwickelt sich nach dem schlimmsten erwarteten Szenario!!!


    Pro Russen (Übersetzung aus dem Video)

    Operative Lage an den Flanken der Bakhmut-Richtung.

    Jewgeni Prigoschin stellt nicht zum ersten Mal fest, dass die Flanken bereits Risse bekommen und versagen: Ukrainische Einheiten rücken vor, und das an einigen Stellen mit großen Erfolg.


    Die 72. Brigade der russischen Streitkräfte war die erste, deren Soldaten ihre Stellungen aufgegeben haben: westlich von Kleshcheyevka. Totalverlust.

    Das 9. motorisierte Schützenregiment der russischen Streitkräfte wurde heute aus dem Waldgürtel und dem befestigten Gebiet geworfen, die Hindernisse auf der Straße von Tschasow Jar darstellten. Auch die Stellungen bei Bogdaniwka wurden verloren. Katastrophe.

    Die 4. OSBr südwestlich von Iwanowskoje gab ein Gebiet von bis zu 3,5 km Länge auf.


    Die Kämpfer der 4. OSBr und der 374 OMB gaben ihre Stellungen nordwestlich von Kleshcheyevka auf, aber die Wagnerianer besetzten die ehemalige feindliche Festung schnell - der Zusammenbruch der Front konnte gerade so aufgehalten werden.

    Die Situation an den Flanken entspricht dem schlimmstmöglichen Szenario. Die Situation eskaliert.


    Pro Russen:

    Aus der Richtung Artemiwsk kommen weiterhin nicht so gute Nachrichten. Mit Stand von 17:50 Uhr Moskauer Zeit sind die Stellungen an den Flanken verloren gegangen...



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    Pro Russen:

    Die Situation bei Artemiwsk .

    Aus der Richtung Artemiwsk kommen weiterhin nicht so gute Nachrichten.

    Die folgenden gelb markierten Stellungen an den Flanken sind verloren gegangen.

    Stand 17:00 Uhr Moskauer Zeit.


    Pro Russen:

    Es gibt unbestätigte Informationen, wonach die russische Armee (72. Brigade) tatsächlich um Stellungen in der Nähe von Bakhmut kämpfte, aber schwere Verluste erlitt und sich zurückzog - das heißt, sie flohen nicht aus ihren Stellungen!

    Die Kämpfer der 4. OSBr und der 374 OMB gaben ihre Stellungen nordwestlich von Kleshcheyevka auf, aber die Wagnerianer besetzten die ehemalige feindliche Festung schnell - der Zusammenbruch der Front konnte gerade so aufgehalten werden.

    Pro AFU:

    "Die Streitkräfte der Ukraine haben aktive Offensivoperationen in Richtung Bakhmut begonnen, der Feind ist in der Defensive und in einem Schockzustand"

    - der dritte Kommandeur des Asow-Regiments Maxim Zhorin


    Pro AFU:

    Lehnen Sie sich zurück, genießen Sie die Show und warten Sie auf die Panik.


    Pro Russen:

    Mir wurde gesagt, dass unsere jetzt den Verteidigungspunkt Opornik verloren haben. 2 Panzer und BMP-2 APU sind gemeldet. Und unsere hatten keine Panzerabwehrwaffen.

    An vorderster Front, bei Null, im vorderen defensiven Mittelfeld, hatten sie keine Panzerabwehrwaffen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Es gab kein ATGM!!

    KEINE MANPADS!!!

    Mit Maschinengewehren kann man gegen Panzer nicht viel gewinnen!

    Alle Jungs starben und die Satanisten besetzten den Opnik!!!

    So haben wir uns „zurückgezogen“ und „gerannt“. Direkt in den Himmel

    Der Zorn ist so groß, dass man am liebsten mit der Stirn gegen die Wand schlagen will!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Wer hat die Jungs auf Null gesetzt, aber keine Panzerabwehrwaffen gegeben????

    Wer ist diese Schlampe, wer ist dieses Geschöpf?

    Welchen Krieg führen wir?

    Im Vaterländischen Krieg von 1812, als es keine Panzer gab?

    Die fortgeschrittenen Linien müssen mit Panzerabwehrwaffen aller Art gesättigt und übersättigt sein, sonst haben diese Linien keinen Sinn, sie werden niemanden festhalten, das ist Selbstmord!!!!!!!!!

    Darüber hinaus ist die Schlampe der Satanisten voller Panzerabwehrsysteme. Wenn man sich ihre Positionen ansieht, gibt es immer Berge, Berge von Fällen aus NLAU.

    Ich habe es selbst gesehen, ich habe es selbst gesehen.

    Gib die Wagner die Munition für Artillerie. Geben Sie den Soldaten ATGM an die Front.

    Wo auch immer Sie es hinbringen möchten. Machen, kaufen, stehlen. Wir helfen. Wir kaufen Wärmebildkameras, eine Sorge weniger für das Verteidigungsministerium.

    Turchak und Kuznetsov schleppen Antidrohnen zu Dutzenden, Hunderten an die Front. Leute, meine Herren, das Verteidigungsministerium, kommen Sie zusammen, konzentrieren Sie sich, geben Sie Granaten und ATGMs.

    Bitte. Zerstöre nicht die Soldaten und Russland.

    Pro AFU:

    "Wagner hat keine Reserven, um die Flanken in Bakhmut zu schließen, bleibt dran!" - Prigozhin wandte sich an die russischen Soldaten

    Wagner hat seine letzten Truppen an die Südfront geworfen um einen Zusammenbruch der Front zu verhindern. Diese Kräfte sind nun aufgebraucht! Der Zusammenbruch der Flanke steht bevor!

    Pro Russen:

    Einige Leute sollten aufhören, völlig zu übertreiben. Die Südflanke ist nicht verloren. RU hält die Höhen bei Kliishiivka, was es für UA extrem schwierig machen wird, weiter vorzurücken. Es ist Krieg. Es ist völlig normal, dass es zu einem gewissen Hin und Her kommt. Das passiert jeden Tag, es wird nur nicht alles öffentlich gemacht. Die Kämpfe finden immer noch zu 98% entlang des Kanals statt. Solange UA hier nicht in großem Stil, und damit meine ich wirklich in großem Stil, durchbricht, ist alles noch mehr oder weniger unter Kontrolle. Viele vergessen auch, dass sie bis jetzt eigentlich nur den Brückenkopf auf der anderen Seite des Kanals zurückerobert haben. Und nicht wirklich auf die andere Seite des Kanals gekommen sind. Zum Glück hat Wagner das abwehren können. Östlich des Kanals gibt es nur noch 2 Schlachten, aber auch hier macht UA im Moment wenig bis keine weiteren Fortschritte. Viele sollten sich also ein wenig beruhigen und nicht alles schlecht reden, was passiert.

    Wagner tut alles, um Bakhmut und die Lage an den Flanken wieder zu entspannen. Lasst die Jungs jetzt arbeiten und dann werden wir sehen, was am Ende passiert.

    !!! UPDATE !!!!

    Prigozhin: Die Situation an den Flanken entwickelt sich nach dem schlimmsten erwarteten Szenario.

    So sieht es aus, wenn der russische Verteidigungsminister Wagner im Stich lässt. Erwarten Sie in den nächsten Stunden und Tagen keine guten Nachrichten von Bakhmut.

    Nach meinen letzten Informationen wurde Wagner an die Flanken geschickt, um die Lage irgendwie wieder zu stabilisieren. Wagner übernimmt die Flanken. Dadurch wird der Vormarsch in die Stadt Bakhmut deutlich verlangsamt. Ein großer Teil wurde abgezogen und an die Flanken geschickt. UA kontert nun massiv innerhalb der Stadt.


    Pro Russen:

    ! Das Kiewer Regime begann mit der Durchführung einer Operation zur Einkreisung unserer Streitkräfte in Richtung Artjomowsk. !!

    Der Leiter von PMC „Wagner“ hat wiederholt über diese Pläne gesprochen.

    Ich habe bereits geschrieben, dass der Feind einen Flankenangriff plant, um den Rücken unserer Streitkräfte zu erreichen, die in Artemovsk und Umgebung stationiert sind.

    Heute gab Sascha Simonow den Durchbruch der Streitkräfte der Ukraine in Richtung Berchowka und Jagodnoje bekannt. Unsere Truppen zogen sich zurück

    von ihren Positionen. Ein weiterer Schlag im Raum Kleshcheevka und auch mit lokalem Erfolg.

    Und das ist noch nicht alles.

    Im Raum Soledar konnte der Feind mit mehreren Einheiten, unterstützt von Panzergruppen, die jeweils über 2-3 Panzer verfügten, einen Durchbruch organisieren.

    Jetzt versuchen die Militanten der Streitkräfte der Ukraine, in ihren Stellungen Fuß zu fassen. Die Situation ist schwierig.

    In den nächsten 24 Stunden wird das Kiewer Regime offenbar damit beginnen, seine Bemühungen im Süden zu verstärken.

    Im Raum Orekhov, um unsere Truppen mit Schlachten zu fesseln, im Raum Gulyai Polya, um die erste Verteidigungslinie zu durchbrechen.

    Wir gehen davon aus, dass die feindliche Gegenoffensive begonnen hat.

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    Klischiivka, Stadt auf einem Höhenrücken südlich von Bachmut. noch in RU Kontrolle.


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    Pro AFU:

    In den russischen Telegrammkanälen macht sich allmählich ein leichtes Unbehagen bemerkbar. In den letzten Tagen gab es Berichte über eine "Flussüberquerung" in der Nähe von Velyka Novosilka. Es gibt auch einige lokale Gegenangriffe mit Erfolg in der Gegend von Bakhmut.

    Darüber hinaus gibt es jüngste russische Telegrammberichte über ukrainische Offensiven in der Gegend von Soledar und Mayorsk.

    Es scheint, daß Einheiten des 3. Armeekorps der RU die Linie im Gebiet südwestlich von Bakhmut gehalten haben. Dabei handelt es sich um schnell ausgebildetes Personal, das im letzten Sommer rekrutiert wurde. Ihre Verluste werden jetzt durch Mobik-Regimenter ersetzt. Ich denke, es ist wahrscheinlich, dass Azov sie zum Frühstück verspeisen wird.

    Ich halte es für wahrscheinlich, dass wir Operationen der UA sehen, die eine Reaktion der Russen erzwingen sollen. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass die Bakhmut-Richtung die Hauptanstrengung einer UA-Offensive sein wird.

    Heute Morgen wurden Kämpfe an der Grenze zur Volksrepublik Belgorod gemeldet.

    Sobald die Ukraine bereit ist, ihre Hauptanstrengungen zu starten, werden wir höchstwahrscheinlich ziemlich heftige Vorbereitungen sehen.

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    Pro Russen:

    Voennkor Poddubny: "Wir müssen davon ausgehen, dass die Gegenoffensive des Feindes begonnen hat. Die Lage ist schwierig."

    ㅤ (

    Im Raum Soledar konnte der Feind durch mehrere Einheiten, die von Panzergruppen mit jeweils 2-3 Panzern unterstützt wurden, einen Durchbruch organisieren. Die Kämpfer versuchen nun, ihre Positionen zu konsolidieren.

    Die Vorhersagen Prigozhins, die er dem Verteidigungsministerium zu übermitteln versuchte, beginnen sich zu bewahrheiten.

    Pro Russen:

    Sascha Kots:

    "Die Gegenoffensive Kiews hat begonnen. Die Panzer der ukrainischen Streitkräfte fahren entlang der Umgehungsstraße von Charkow in Richtung der Grenze zu Russland... Belgorod, Artemovsk (Bakhmut) oder Swatove ?"

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    Die Gegenoffensive – in der einen oder anderen Form – hat begonnen.

    Starke Aktivierung der Richtung Charkiw-Belgorod .

    Das Ziel des Feindes besteht darin, Panik zu säen, daher warten wir auf Versuche, DRGs massiv über die Grenze zu werfen, und auf ein kraftvolles Bild davon, „Belgorod in die Zange zu nehmen“.

    Bei den Streitkräften der Ukraine setzt man stark auf psychologischen Druck und die Schaffung von Panik.

    In der Richtung Bakhmut-Soledar beschränkten sich bisher alle Aktionen auf die Aufklärung im Gefecht – teilweise erfolgreich.



    Pro Russen:

    Massive feindliche Truppenbewegungen. Es geht los.


    Pro Russen:

    Cherson: Bisher herrscht Stille, es gibt keine aktiven Aktionen des Feindes, die Küste ist unter Kontrolle, unsere Artillerie ist im Einsatz.

    Region Belgorod: Es werden keine ernsthaften Aktivitäten beobachtet, um dem Feind entgegenzutreten.

    Charkiw:

    ⁃ Konvois mit militärischer Ausrüstung der Streitkräfte der Ukraine fahren tagsüber über die Umgehungsstraße in Richtung der Grenze zur Region Belgorod

    ⁃ Panzer, Haubitzen, Raketenartillerie, gepanzerte Fahrzeuge mit Personal sind auf Schleppnetzen.

    Offenen Daten unserer Kollegen zufolge wurden westlich hergestellte Panzer gesichtet. Wir werden es noch nicht bestätigen.

    Durch einen Durchbruch auf Soledar gelang es den Streitkräften der Ukraine, Fuß zu fassen. Die Situation spitzt sich zu.

    In der Nähe von Majorsk kam es den ganzen Tag über zu Gegenangriffen.

    Gorlovka unter Beschuss der Streitkräfte der Ukraine.

    Informationen filtern. Wenn es angefangen hat, ist das keine Überraschung.


    Pro Russen:

    ⚡️ Aus Berislaw berichten sie von einer Konzentration von Boote im Dnjepr, es scheint, dass eine Landungsoperation vorbereitet wird


    Pro Russen:

    Poddubny schreibt über den Beginn der Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine in der Nähe von Bachmut. Gleichzeitig meldet es einen Durchbruch unserer Positionen im Rahmen des Vergleichs. Berkhovka und Yagodnoe, sowie dass der Feind unsere Truppen im Bereich der Siedlung bedrängte. Kleshcheevka.

    Schon ein Blick auf die Karte reicht aus, um zu verstehen, dass es sich bisher um lokale (wenn auch erfolgreiche) Gegenangriffe handelt, die darauf abzielen, den zuvor von Wagner um den westlichen Teil von Bachmut gezogenen Ring zu „öffnen“. Von einer ernsthaften Offensive kann keine Rede sein – die Aufgaben, die die Streitkräfte der Ukraine in diesen Gebieten abgeschlossen haben und weiterhin erfüllen können, sind rein taktischer Natur.

    Über den (angeblichen) „Durchbruch der Streitkräfte der Ukraine in Soledar“ liegen mir noch keine Informationen vor.

    In meinem eigenen Namen möchte ich hinzufügen, dass die Flanken der Wagner (durch die Bemühungen von Veselchak U, der fast seine gesamte Infanterie in Bakhmut niederlegte) vom Kommando der RF-Streitkräfte abgedeckt werden, „mit dem, was ihnen gelungen ist.“ „Zusammenkratzen“ in anderen Branchen. Infolgedessen erscheinen Videos („von Partnern“), wie Panzer und Schützenpanzer des Feindes durch die Schützengräben einer Einheit der 72. Brigade (unvollständige Kompanie) fahren und uneingeschränkt auf die überlebenden Soldaten schießen, die nichts als persönliche Kleinwaffen haben zur Verfügung (was in diesem Krieg bereits nicht einmal, nicht zweimal, nicht dreimal vorgekommen ist. Zum Beispiel in der Nähe von Kupjansk vor der „erfolgreichen Umgruppierung“). Die Vorwürfe von „Merry U“ hätten sich in diesem Fall nicht an die „72. Brigade“, sondern an das Kommando der Vereinigten Gruppe richten sollen. Das heißt, Gerasimov und derselbe äußerst liebenswürdige Surovikin (einer von Gerasimovs Stellvertretern). Sie sind dafür verantwortlich

    Abdeckung der Flanken der Wagner durch Einheiten, die (von ihrer Zusammensetzung und Bewaffnung her) nur an hinteren Kontrollpunkten für den Kommandantendienst eingesetzt werden können.

    Nach wie vor bin ich sicher, dass, wenn der Feind in der Nähe von Bachmut einen schweren Schlag versetzen wird, dann nur ein Hilfsschlag.

    Zeal:

    russische Kanäle laufen heiß..


    Pro Russen:

    Der Durchbruch der Streitkräfte der Ukraine im Gebiet Bogdanowka war leider erfolgreich.

    Einheiten der 9 KMU der RF-Streitkräfte haben mehrere weitere Quadratkilometer verloren.

    Pro Russen:

    AFU hat die Nordflanke von Bakhmut durchbrochen.

    Soledar und Bogdanowka unter schweren Druck.


    Pro AFU:

    PMC Wagner ist nicht mehr in der Lage, die Flanken zu halten! Unmittelbarer Zusammenbruch! AFU kontert nun in der Stadt selbst und erobert mehrere russische Hochburgen in Bakhmut.

    Pro Russen (WAGNER):

    ❗️ Das Vordringen des Feindes an der Nordflanke bei Bogdaniwka bereitet weiterhin Probleme.

    Einheiten des 9. motorisierten Gewehrregiments, die zuvor ihre Stellungen verloren hatten, verloren weitere Quadratkilometer.

    Der Feind drückt die Flanken ein!!


    Pro Russen:

    ⚡️ Es wird berichtet, dass russische Flugzeuge ausfliegen, um die Streitkräfte der Ukraine anzugreifen

    Nach vorläufigen Angaben wurden die Fluggeräusche von Jagdflugzeugen, Bombern und Bodenangriffsflugzeugen in südlicher Richtung in der Nähe der Region Cherson und Saporoschje aufgezeichnet. In den Regionen Tschernihiw und Sumy kam es zu einem Luftangriff und den ersten Explosionen in den Einrichtungen der Streitkräfte der Ukraine – Lagerhallen, Hangars mit Ausrüstung und temporären Einsatzpunkten.


    Pro Russen:

    Unsere Soldaten aus der Richtung Charkow haben sich abgemeldet:

    - Keine Aktivität. Alles ist im Normalmodus.

    Was die Offensive angeht, brodelt es nun auf dem Informationsfeld.

    IPSO, löschen Sie Nachrichtenressourcen immer mit Desinformation.

    Wir stellen verifizierte Informationen von unseren Abteilungen und verifizierten Kollegen zur Verfügung.

    Pro AFU:

    Lokale ukrainische Operationen auf der ganzen Linie als Teil der bevorstehenden größeren Offensive und russische Quellen sind bereits leicht in Panik geraten. Es werden interessante Wochen und Monate werden.

    Pro Russen:

    In der Region Cherson wird ein amphibischer Einsatz der Streitkräfte der Ukraine vorbereitet!

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    Pro AFU:

    Boote in der Region Cherson, Panzer in der Region Charkiw, chemische Munition in Richtung Saporoschje

    Die Russen sind an allen Fronten besorgt.

    Pro Russen:

    Bis zum Abend bleibt die Situation in Richtung Artemovsky schwierig. Nazis gelang es, in der Nähe von Bogdanovka einen Durchbruch zu erzielen.

    Im Moment versuchen Banderas Ressourcen, die erzielten Erfolge so weit wie möglich runterzuspielen, indem sie Filmmaterial von zurückeroberten Stellungen veröffentlichen und die Panik so weit wie möglich zerstreuen.

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    Pro Russen:

    ❗️ Es gibt Berichte über die Ansammlung von feindlichen leichten Fallschirmjägern in der Nähe von Berislaw, Gebiet Cherson.
    Vermutlich bereiten sich eine Spezialeinheit des ukrainischen Staatssicherheitsdienstes und die Marineinfanterie der AFU darauf vor, eine Überquerung des Flusses Dnipro zu erzwingen, um in den Siedlungen Kachowka und Nowaja Kachowka Fuß zu fassen.
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    Pro AFU:

    Boote in der Region Cherson, Panzer in der Region Charkiw, chemische Munition in Richtung Saporoschje

    Die Russen sind an allen Fronten besorgt.


    Pro Russen:

    Bis zum Abend bleibt die Situation in Richtung Artemovsky schwierig. Nazis gelang es, in der Nähe von Bogdanovka einen Durchbruch zu erzielen.

    Im Moment versuchen Banderas Ressourcen, die erzielten Erfolge so weit wie möglich runterzuspielen, indem sie Filmmaterial von zurückeroberten Stellungen veröffentlichen und die Panik so weit wie möglich zerstreuen.


    Pro Russen:

    Im Kremennaja-Gebiet wurde die feindliche Artillerie aktiver. Moskauer Zeit 21:35

    Pro Russen:

    Es gibt keine Panik. In Bachmut wurden größtenteils die Flanken mobilisiert. Jetzt gehen Reserven an Musikern nach Bakhmut. Kanonen- und Raketenartillerieeinsatz. Die Luftfahrt ist aktiv. Von einem tiefgreifenden Durchbruch ist keine Rede. Die Situation ist + - wie bei der Gegenoffensive der Nazis in Richtung Cherson und Charkow.

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    „Aus Berislav berichten sie über die Ansammlung kleiner Boote auf dem Dnjepr, sie schreiben über die Landungsoperation – wer berichtet? Wem werden sie mitgeteilt?

    Wir sind hier!"

    Wir bestätigen diese Informationen nicht, wir prüfen, wir führen Aufklärung durch.

    Die Kämpfer vor Ort sagten es uns. Verbreiten Sie keine Panik!


    Pro AFU:

    Es ist unglaublich amüsant, zu beobachten, wie die russischen Telegram-Kanäle in einen Panikmodus mit Gerüchten verfallen.

    Die russischen Streitkräfte verlieren ein paar Quadratkilometer Territorium um Bakhmut und zufällige russische Milblogger beginnen Gerüchte zu verbreiten, dass ukrainische Panzerverbände einen Sturmlauf auf Moskau starten.


    Pro Russen:

    Liebe Journalisten, Sie haben Scheiße gegessen. Überprüfen Sie die von Ihnen weitergegebenen Informationen noch einmal.

    Dies ist eine Demonstrationsfüllung, die live aufgeführt wird, um zu zeigen, wie unsere Medien aus heiterem Himmel Bullshit und Panik verbreiten.

    Ich entschuldige mich bei den Lesern, aber so funktioniert es NICHT.

    Das ist eine widerliche Faktenprüfung. Die gesamten Medien haben es vermasselt. Einfach beschissen.

    Im Moment herrscht nur in der Nähe von Artemovsk eine angespannte Lage und das war's.

    Überprüfen Sie die Informationen noch einmal. Ich bitte Sie, Sie sind dafür verantwortlich. Stoppen Sie diese Hysterie!


    Pro AFU:

    Sie können genau sehen, wie groß die Panik unter den Russen ist.
    Nur damit Sie es verstehen, die Gegenoffensive hat noch nicht einmal begonnen, das ist kein Scherz.


    Pro AFU:

    Zahlreiche Berichte in russischen Kanälen, wonach die ukrainischen Streitkräfte eine größere Offensive in mehrere Richtungen begonnen haben. Dies folgt Berichten über Kämpfe von Wagner in Bakhmut in den letzten Tagen. Die aktuellen Berichte sind sehr widersprüchlich, einige sprechen davon, dass sich die Ukrainer auf die russische Grenze zubewegen. Wir müssen noch abwarten, ob irgendetwas davon wahr ist, aber die Situation ähnelt eher den Umgruppierungen vom September und November.

    Bislang sehe ich Folgendes: Ukrainische Vorstöße im Gebiet Bakhmut und Soledar sowie einige Fahrzeugbewegungen in der Oblast Charkiw. Keine Informationen über den Süden - Krim usw. All dies kommt offensichtlich nur aus russischen Mündern.

    Pro Russen:

    Heute führte der Feind Offensivaktionen an beiden Flanken der Artjomowski-Richtung durch, wo die Kämpfe weitergehen. In Richtung Gorlovsky im Gebiet Mayorska rückte die feindliche Infanterie nach der Vorbereitung der Artillerie mit Unterstützung der Panzerung vor, unsere schlug sie zurück und fügte dem Feind Schaden zu. Auch in Richtung Ugledar ergriff der Feind Offensivmaßnahmen, unsere wehrten sich. Derzeit baut der Feind in anderen Abschnitten der Front: in den Richtungen Saporoschje, Cherson und Lugansk, Stärke auf.

    Pro AFU:

    Komisch, als die Russen ihre Winteroffensive starteten. Es dauerte 3 Wochen, bis die Leute es bemerkten.

    Die AFU hat noch nicht mal begonnen und alles, worüber die Russen reden können ist die Offensive der AFU.

  • pasted-from-clipboard.png


    Zeal:

    Derzeit gibt es Gerüchte, dass in Nova Kakhovka die AFU angelandet ist.

    Ich kann diese Gerüchte NICHT bestätigen.


    Heiße Luft...


    Generell hat sich die Situation in den letzten Stunden im russischen Informationsraum ziemlich aufgebläht.


    Hier sind einige Auszüge:

    1. Umzingelungsoperationen der AFU in Bakhmut bei Berkhivka und Yahidne + Durchbrüche im Gebiet Soledar.

    2. Lokale Erfolge der UA-Armee in Mayorsk, nahe Horlivka

    3. Ukrainische Kolonnen nahe der Grenze zu Belgorod gesichtet

    4. Chemischer Angriff der UA in der Nähe von Orikhiv

    5. Ein ukrainischer Durchbruch in der Nähe von Bohdaniwka, Gebiet Bakhmut.

    6. Amphibische Einheiten trafen in der Nähe von Beryslav für einen Grenzübergang bei Dnipro ein

    7. Russische Einheiten verließen ihre Stellungen bei Klischiwka, südlich von Bakhmut.

    -

    Die Situation bei Bakhmut scheint weiterhin nicht gut für die Russen zu sein. Genaue Infos sind aber kaum sicher zu bekommen aktuell.

    Die ukrainische Gegenoffensive hat noch nicht begonnen!

    Das russische Verteidigungsministerium dementiert Aussagen über den Durchbruch der Verteidigung in verschiedenen Teilen der Kontaktlinie mit den Streitkräften der Ukraine. Die spezielle Militäroperation verläuft weiterhin nach Plan und alles ist unter Kontrolle!

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    ryb.jpg


    Pro Russen Karte zu Bakhmut:


    Lage bis zum Ende des 11. Mai 2023


    Nach Angaben der PMC Wagner und Jewgeni Prigozhin haben die ukrainischen Streitkräfte die Flanken der russischen Truppengruppierung in Richtung Bakhmut angegriffen. Diese Gebiete wurden von den Einheiten des PMC Wagner an reguläre Truppen übergeben, da die Anzahl der Angriffseinheiten reduziert wurde und sich der "Zug" auf die Stadtkämpfe in Bakhmut selbst konzentriert.


    ▪️ Nach Berichten aus dem Feld gelang es dem Feind, die Verteidigungsanlagen der RF-Streitkräfte in der Nähe von Kleshcheyevka und Bogdanivka zu durchbrechen. Der Verlust von Stellungen in der Nähe von Bogdaniwka wird indirekt durch eine abendliche Zusammenfassung des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation bestätigt, in der von Kampfhandlungen "in Richtung" Malo-Iljiniwka die Rede ist. Der Einfachheit halber haben wir die Entfernung von Malo-Iljinowka zur Frontlinie nach Angaben des PMC Wagner angegeben.

    ▪️ Während der Kämpfe in Kleshcheevka gingen mehrere Festungen verloren, den "Feuerteams" des "Bandwagon" gelang es, den Vormarsch des Feindes aufzuhalten.

    ▪️ Die AFU-Kontrollzone in den westlichen Vierteln von Bakhmut ist um weitere 220 Meter geschrumpft: Die Kämpfe finden in einer der drei Hauptfestungen des Feindes, dem Nest, statt. Alle drei Hochburgen sind kartiert.


    🔻 Insgesamt wird man wohl auf den lokalen Zusammenbruch der Front und die von Prigoschin inszenierte mächtige Medienkampagne gegen das russische Verteidigungsministerium reagieren müssen. Vielleicht werden wir in den nächsten Tagen eine Intensivierung der Aktionen der russischen Streitkräfte in Richtung Bakhmut erleben.

  • Momentan ist die Medienfront wirklich kaum überschaubar. Da wird sich sicher eine Menge als Unfug oder Propaganda erweisen. Aber man kann als einiger Maßen gesichert annehmen, dass der Konflikt wieder in eine dynamische Phase eingetreten ist, mit Schwung auf der ukrainischen Seite und Schwerpunkt wohl in der Region Bakhmut,


    Letzteres hätte wohl kaum jemand erwartet, sondern eher, dass die Ukrainer Bakhmut bzw. den Truppen eher die Rolle des Amboss als des Hammers zusprechen würden. Aber genau das ist eigentlich das Wesen moderner Kriegsführung: Unerwartete Dinge tun, um den Gegner zu überraschen.

  • 4. Chemischer Angriff der UA in der Nähe von Orikhiv

    ich hab jetzt auf die schnelle dazu wenig finden können. Geht das eher in Richtung CS oder Pefferspray? "Harte" Chemiewaffen wie Senfgas usw. kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, da dürften die westlichen Partner eher verschnupft reagieren. Höchstens dass da was im Lager war und es wurde einfach alles was wie Granate ausschaut ins Rohr geschoben, egal welcher Farbring, ist aber sehr weit hergeholt.

  • ich hab jetzt auf die schnelle dazu wenig finden können. Geht das eher in Richtung CS oder Pefferspray? "Harte" Chemiewaffen wie Senfgas usw. kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, da dürften die westlichen Partner eher verschnupft reagieren.

    Ich glaube eher, dass dies Teil der russischen Propaganda ist. Aus welcher Motivation heraus sollte jemand in der heutigen Zeit klassische C-Waffen einsetzen? Doch nur aus blanker Verzweiflung und/oder Menschenverachtung. Sowohl den feindlichen Soldaten gegenüber als auch den eigenen. Oder hat jemand geglaubt, Wind und Kampfgas haben eine friend-foe-Erkennung?

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Eine Defenestration ist sozusagen die Light-Version eines politischen Mords. Erst mal haben die Opfer eine Überlebenschance. Von Täterseite her kann man sich darauf zurückziehen, dass es wegen der Überlebenschance kein "echter" Mordversuch war und dass der eigentliche Täter wegen der gemeinsamen Ausführung kaum zu ermitteln ist.

  • rand00m , danke für die Zusammenfassung all des Info-Materials! :gut:

    Das Mitleid mit den Russen und der Wagner-Mörderbande hält sich bei mir extrem in Grenzen! :smiling_face_with_horns:


    Ich bin gespannt welche Ziele für die Storm Shadow CM's auserkoren werden.

    Mein Geld geht auf Kerchbrücke 2.0, diesmal mit endgültigem Resultat!

    Die Party ist vorbei!

  • Ich bin gespannt welche Ziele für die Storm Shadow CM's auserkoren werden.

    Mein Geld geht auf Kerchbrücke 2.0, diesmal mit endgültigem Resultat!

    Schwer zu sagen. Mit der großen Landbrücke ist das neben leichten(?) Auswirkungen auf die Logistik ja erstmal ein symbolischer Akt. Wäre vielleicht besser, auf militärische Hochwertziele zu gehen, denn was nutzt es die Brücke zu beschießen, wenn man den Krieg verliert?


    Militärisch weitaus attraktiver wäre die Brücke dann, wenn die Landverbindung zur Krim gekappt werden könnte, denn dann hätte Russland wirklich ein Logistikproblem, aber man sollte das Fell des Bären nicht schon zerteilen, bevor man ihn erlegt hat.


    Eine weitere Frage ist, ob die Kerchbrücke eigentlich das Gebiet der Ukraine ist, oder das Gebiet Russlands. weiß das jemand?

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Symbolik spielt in diesem Krieg eine extrem wichtige Rolle!

    Der erste Angriff auf die Kerchbrücke war für Russland eine absolute Blamage.

    Stell Dir vor, die Ukrainer schaffen das ein zweites Mal.....

    Die Party ist vorbei!

  • Hatte diese "Blamage" denn eine militärische Wirkung?


    Wenn ich die Ukraine wäre wäre mein Ziel die Befreiung meines Landes noch vor den nächsten US Wahlen.


    Andererseits beschießen die Russen nach wie vor (ergebnislos) Kiew und die deutschen hatten V2 auf London ohne militärischen Nutzen abgefeuert, während an den Fronten die Ressourcen fehlten.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Die britischen Storm Shadow Marschflugkörper müssen von Flugzeugen aus gestartet werden. In Polen hat man das erfolgreich mit Su-24-Bombern getestet. Davon hat die Ukraine momentan wohl noch 12 Stück. Die Bomber brauchen Flugplätze, von denen sie sicher starten können und Ausweichlandeplätze, zu denen sie nach erfolgter Mission zurückkehren können, falls zwischenzeitlich ihr Heimat-Fliegerhorst angegriffen wurde. Da reicht ein Sprengtrichter in der Landebahn. Das Risiko, eine Su-24 bei einer Storm Shadow Mission zu verlieren, besteht daher durchaus. Auch weil die Russen natürlich versuchen werden, ukrainische Jets abzuwehren (mit S-300, S-400).

    Könnte mir vorstellen, dass ein zwei Marschflugkörper als Machtdemonstration spektakulär eingesetzt werden (z.B. Angriff auf russ. Luftwaffenstützpunkte auf der Krim oder im Raum Belgorod) und dann mitsamt der nötigen Bomber zurückgehalten werden, um einen Trumpf bei einem evtl. Kampf um die Krim zu haben.

  • Russland bestreitet ukrainische Durchbrüche, verlautete aber gleichzeitig "taktische Umgruppierungen zu vorteilhafteren Verteidigungspositionen". :upside_down_face:

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  • Hatte diese "Blamage" denn eine militärische Wirkung?


    Militärisch weitaus attraktiver wäre die Brücke dann, wenn die Landverbindung zur Krim gekappt werden könnte, denn dann hätte Russland wirklich ein Logistikproblem



    Die Zugverbindung der Kerchbrücke zu zerstören hatte immense Auswirkung. Die Krim, Kherson, Saporischschia mussten somit per Donezk-Rostov-Schachti aus versorgt werden.


    Wenn AFU es bis ans Aswsche Meer schaffen sollten, wäre Kherson und Krim am trockenen.

  • Womöglich erster Storm Shadow Einsatz?


    Wenn es zwei Raketen und zwei Treffer waren dürfte das dafür sprechen, dass die russische Luftabwehr nicht sehr gut aufgestellt ist, denn umgekehrt braucht Russland eine nennenswerte zweistellige Zahl an Raketen, um die ukrainische Luftabwehr überwinden zu können.


    2 Raketen bei Tageslicht abzuschießen hätte ich Russland eigentlich zugetraut.


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