Ukraine-Krieg: News & Informationen

Zitat von Tsrohinas

Vermutlich gibt es mehr Piloten als einsatzfähige Kampfflugzeuge in der Ukraine.

Vielleicht wurde eine Handvoll Piloten schon im geheimen irgendwo ausgebildet?

Würde mich jedenfalls nicht wundern.

Auch wenn es nicht immer so aussieht, da werden in Rekordzeit Ausbildungen abgeschlossen die nach normalem Verständniss von Sachverständigen nie geschafft werden konnten. Wurden aber angeblich gemacht.

Also müssen da schon Dinge gelaufen sein die nicht an die Öffendlichkeit gedrungen waren. Da ja eine Pilotenausbildung nicht mal so im Handumdrehen passiert, muss man annehmen das da auch schon tüchtig dran gedreht wurde, die Öffendlichkeit aber erst später und durch Hinhaltetaktiken darauf vorbereitet wurde, da man immer mit Ablehnung und Hindernissen im eigenen Land zu kämpfen hat.

Mittlerweile könnte man das ganze Zögern des Westen auch für solch eine Taktik halten. Allerdings wäre das ein Bärendienst für die Ukraine gewesen.

Russland wollte mir ihrer Mond-Mission Stärke demonstrieren. Nun ist die Raumsonde auf dem Mond abgestürzt.

Zitat

"Luna-25" auf dem Mond abgestürzt

Stand: 20.08.2023 11:10 Uhr

Rückschlag für die russische Raumfahrt: Die Raumsonde "Luna-25" ist kurz vor der geplanten Landung auf dem Mond abgestürzt. Das teilte die Raumfahrtbehörde Roskosmos mit. "Luna-25" war vor über einer Woche ins All gestartet.

Russische Raumsonde "Luna-25" auf dem Mond abgestürzt

Rückschlag für die russische Raumfahrt: Die Raumsonde "Luna-25" ist kurz vor der geplanten Landung auf dem Mond abgestürzt. Das teilte die Raumfahrtbehörde…

www.tagesschau.de

Zitat von Das Dosenbrot

Russland wollte mir ihrer Mond-Mission Stärke demonstrieren. Nun ist die Raumsonde auf dem Mond abgestürzt.

https://www.tagesschau.de/ausl…ssland-raumsonde-100.html

Geschieht ihnen Recht.

Hat zwar nicht direkt mit dem Krieg zu tun, aber jeder Propaganda - Erfolg, der diesem Land verwehrt bleibt, ist eine gute Nachricht.

Zu mehr als Leid zu bringen ist Russland derzeit nicht in der Lage, und solange sie ihren Kurs nicht ändern, hat dieser Staat auch nichts anderes verdient.

Zitat von Das Dosenbrot

Russland wollte mir ihrer Mond-Mission Stärke demonstrieren. Nun ist die Raumsonde auf dem Mond abgestürzt.

https://www.tagesschau.de/ausl…ssland-raumsonde-100.html

Waren die Waschmaschinenchips schuld?

Zitat von buchemer

Waren die Waschmaschinenchips schuld?

Nein, eine Seedrohne der Ukraine.

TU 22 wurde durch die Ukraine zerstört

Just ask the russian common people once more about the...

Zitat von TheHamster

Ich weiß ist eher Spinnerei aber diese F16 Deals finde ich insgesamt was seltsam. Alle sagen es gibt keine und dann auf einmal geht alles ganz schnell???? Und was mich auch wundert ist das noch keiner über nen paar Tornados gesprochen hat

Weil die alten Tornados wohl krasse Diven sind und daher einfach untauglich für die Ukraine wären.

Das beste Flugzeug für die Ukraine wär angeblich die schwedische Gripen. Die benötigt vergleichsweise sehr wenig Wartung, soll einfach zu fliegen und zu reparieren sein und kommt mit nahezu jedem Flughafen klar

Zitat von Arwed51

Die werden doch nicht etwa diese Bombe einsetzen. Die moralische Wirkung wäre verheerend, von der tatsächlichen mal ganz abgesehen.

Die Russen haben doch diesen TOR Raketenwerfer mit thermobaren Bomben im Einsatz. da hatte man ja anfangs bei den Laiendiskussionen im Westen einen Höllen-Respekt davor.

Bisher scheinen die Dinger jedenfalls nicht kriegsentscheidend gewesen zu sein.

Zitat von Cephalotus

Die Russen haben doch diesen TOR Raketenwerfer mit thermobaren Bomben im Einsatz. da hatte man ja anfangs bei den Laiendiskussionen im Westen einen Höllen-Respekt davor.

Bisher scheinen die Dinger jedenfalls nicht kriegsentscheidend gewesen zu sein.

TOR wäre eher Flugabwehr, TOS-1(a) der Mehrfachraketenwerfer mit thermobaren Raketen. Laut Wikipedia nur eine Reichweite von 6km (Weiterentwicklung bis 10km), nur wenige Systeme im Dienst. Videos die diesem System zugeordnet werden sind oft recht spektakulär, also riesiger Feuerball usw. Aber - soweit ich die sehen konnte - meist in der Nacht gefilmt, da fehlt halt immer eine Skala, und der Lichteffekt wird wahrscheinlich deutlich verstärkt. Möchte aber trotzdem nicht in deren Wirkungszone kommen. Ob ihrer Reichweite sind die aber schnell in Reichweite gegnerischer Artillerie oder von Drohnen.

Ähnlich dürfte es bei den MOABs sein, da braucht es halt Flugzeuge die über die Front fliegen und so ein Monster tragen können. Dafür muss aber erstmal die Luft frei sein und gegnerische Flugabwehr niedergehalten werden. Beides sehe ich noch nicht. Dazu die Stückzahl, nach bekannten Abwürfen und einer einfachen Schätzung mit der Nuclear Map ist ein Radius von 150m recht sicher tödlich und Gefahr bis 450m. Das ist beeindruckend, keine Frage, aber als entscheidendes System gegen mehrere Verteidigungslinien etc, bräuchte es auch zig von den Teilen - auch zur psychologischen Wirkung.

Wenn ich deine Intention richtig deute, man solle nicht auf "Wunderwaffen" hoffen, dann stimme ich dem voll zu.

Ernüchternd (Focus-Ticker von heute morgen).

Zitat: "Die ukrainische Führung beklagt, dass die Ausrüstung aus dem Westen nicht in der zahl ankommt, wie sie versprochen wurde. Das sei „beunruhigend und demotivierend“, sagte Serhiy Leshchenko, ein Sprecher des Büros von Wolodymyr Selenskyj. Besonders rar seien Minenräumfahrzeuge. „Wir haben einfach nicht die Mittel, um die Frontalangriffe durchzuführen, zu denen uns der Westen auffordert, heißt es aus einer Quelle aus dem ukrainischen Generalstab, die “The Economist" zitiert.

Besonders brisant: Auch von den angekündigten Leopard-Panzern sei nur ein Bruchteil eingetroffen. Laut der Quelle habe die Ukraine bisher nur 60 Leopard-Panzer erhalten, obwohl dem Land Hunderte versprochen wurden. Auch die fehlende Luftabdeckung sei weiterhin ein großes Problem.

Aus diesen Gründen habe die Ukraine die Gegenoffensive so lange wie möglich hinausgezögert. Nach einem katastrophalen Start im Juni, bei der zwei vom Westen ausgebildete Brigaden zahlreiche Männer sowie Ausrüstung in Minenfeldern verlor, passte die Ukraine ihre Strategie an. „Wir planen keine Operationen mehr, die große Verluste voraussetzen“, sagt die Quelle. „Der Schwerpunkt liegt jetzt auf der Degradierung des Feindes: Artillerie, Drohnen und elektronische Kriegsführung.“

Problem nur sind die fehlenden Artilleriegeschosse und Drohnen dürften auch nicht im Übermaß vorhanden sein. Was bleibt also? Traurige Situation.

Zitat von Cephalotus

Bisher scheinen die Dinger jedenfalls nicht kriegsentscheidend gewesen zu sein.

Wenn wir die Bombe mit der TOS-1,(a) der Mehrfachraketenwerfer mit thermobaren Raketen, vergleichen dann ist die TOS-1 nur der kleine Bruder. Ich kann mich noch gut an Bilder aus Vietnam erinnern, sowas bleibt bei heranwachsenden im Gedächniss, Was die erste Version schon im Dschungel für Schaden angerichtet hatte. Damals war die Rede von 1,6 Kilometer im Umkreis wäre alles tot gewesen, selbst Tiere in der Erde, bis zu einer tiefe von 20 cm. Bilder von damals zeigen die Zerstörung des Dschungels.

ich denke auf gestaffelte minenfelder und Gräbensysteme, wäre das von Vorteil. Es müssen ja nicht ganze landstriche geräumt werden, sondern nur ein verhältnissmäßig schmaler Durchbruch, die die Ukrainer gefahrlos betreten können. Alles andere erledigen sie dann selber. Dann wäre die offensive wirklich eine voranschreitende offensive. Da hätten die Russen weni entgegenzusetzen.

Zitat von Baerti

Problem nur sind die fehlenden Artilleriegeschosse und Drohnen dürften auch nicht im Übermaß vorhanden sein. Was bleibt also? Traurige Situation.

Also Artilleriegeschossen ist das immer so eine Sache, davon kann man nie genug haben. Allerdings haben die Ukrainer laut Russen zur Zeit mehr Artilleriegeschosse wie sie selber. Dazu präzieser, deshalb müssen sie nicht soviel einsetzen. Zudem kommt ja noch die Streumunition.

Auch mit Drohnen ist das so eine Sache. davon werden tausende verwendet mit allen Möglichkeiten die solch eine Drohne hat. Ja, beide Seiten verlieren sehr viele davon, Aber ob man das dem Westen anhängen kann bezweifel ich. Die Dinger sind nun mal knapp in der Beschaffung.

Und warum baut man solche Drohnen wie die Schahid nicht selber. Der Bau sollte wohl kein Problem sein, und ab nach Moskau. Vielleicht gleich mal so um die 50 Stück.

Zitat von Baerti

Laut der Quelle habe die Ukraine bisher nur 60 Leopard-Panzer erhalten, obwohl dem Land Hunderte versprochen wurden.

Das ist eine interessante Aussage. Wer hat "hunderte Leopard-Panzer" versprochen?

Laut Berliner Tagesspiegel vom 2.7.2023 und der Plattform Oryx hat die Ukraine bislang 54 Leopard 2 erhalten. Davon 18 Stück des 2A6 und 36 Stück des älteren 2A4. Vier 2A6 und drei 2A4 sind laut Oryx zerstört worden.

Parallel dazu wurden von Deutschland und Dänemark die ersten zehn von 110 zugesagten Leopard 1 Ausführung 1A5 geliefert.

UK hat 14 Challenger 2 geliefert. Aus den USA sollen in diesen Tagen 31 Abrams M1 in der alten Version M1A1 geliefert werden.

Allen diesen Kampfpanzern gemein ist, dass sie von der russischen Lancet-Drohne geknackt werden können. Deswegen ist ihr Einsatz ohne Lufthoheit und effektive Drohnenabwehr ein Himmelfahrtskommando.

In Summe sind das 119 Kampfpanzer, wenn ich richtig gezählt habe. Weitere 70 Leo1 sollen bis Jahresende geliefert werden, die restlichen 30 dann Anfang 2024.

Das Problem der ukrainischen Streitkräfte sind nicht die fehlenden Panzer. Sondern die fehlende Lufthoheit über dem Schlachtfeld und die extrem verminten Verteidigungslinien. Da macht es keinen Unterschied, ob ich da 10 Panzer reinschicke und verliere oder 200 Stück. Es ist schade um Mensch und Material und bringt keinen Durchbruch. Die Verteidiger müssen von ihrem Nachschub abgeschnitten werden und es müssen die Artilleriestellungen bekämpft werden, die die Minenfelder unter Feuer nehmen können. Dazu fehlen nach Meiner laienhaften Einschätzung den Ukrainern derzeit die entsprechenden Mittel.

Das ist auch eine Meldung wert.

Zitat

Russischer Pilot läuft mitsamt Hubschrauber über

Ein russischer Mi-8-Hubschrauber ist Medienberichten zufolge auf ukrainisches Gebiet gelockt worden. Der Pilot sei vom ukrainischen Geheimdienst samt Besatzung zum Überlaufen bewegt worden, berichten mehrere ukrainische Medien übereinstimmend unter Berufung auf Geheimdienstquellen. Militärgeheimdienstsprecher Andrij Jussow bestätigte zwar den Vorfall im Fernsehen, gab aber keine Details preis: »Es wird gearbeitet, darunter mit der Besatzung. Alles ist gut und es wird Nachrichten geben«, sagte er laut der Nachrichtenagentur dpa.

Dem Internetportal »Ukrajinska Prawda« zufolge sei der Hubschrauber im ostukrainischen Gebiet Charkiw gelandet. Zwei nicht eingeweihte Mitglieder der Besatzung seien getötet worden. Der Pilot befinde sich weiter in der Ukraine und seine bereits vorher aus Russland geflohene Familie ebenfalls. Bestätigungen dafür lagen vorerst nicht vor.

https://www.spiegel.de/ausland…c3-47b1-8261-268c02f44176

Nord-Stream-Anschlag: Faeser will Pipeline-Saboteure vor Gericht bringen - WELT

Zitat: "Nach Informationen von „Spiegel“ und ZDF deuten Datenspuren darauf hin, dass die Schuldigen nach dem Anschlag in die Ukraine flüchteten. Experten von Bundeskriminalamt und Bundespolizei kämen nach der Analyse unter anderem von IP-Adressen zu dem Schluss, dass sich die Verdächtigen vor und nach dem Sabotageakt in der Ukraine aufgehalten und von dort aus kommuniziert hätten. Die Ergebnisse der Untersuchung seien ziemlich eindeutig, schreibt der „Spiegel“ unter Berufung auf Sicherheitskreise laut Vorabmeldung.

Inzwischen überwiege demnach der Verdacht bei Ermittlern und Agenten, dass ein ukrainisches Kommando für den beispiellosen Angriff verantwortlich war. Auf eine „False Flag“-Operation Moskaus, bei der die Russen die Explosionen ausgelöst und bewusst eine falsche Fährte in die Ukraine gelegt hätten, gebe es keine Hinweise."

Da sind mir in dem Bericht noch zu viele wenn und aber drin.

Zitat von Baerti

Die Ergebnisse der Untersuchung seien ziemlich eindeutig, schreibt der „Spiegel“ unter Berufung auf Sicherheitskreise laut Vorabmeldung.

Die Regierung deren Geheimdienst von 2 Tagen Kampfhandlung bis zur Kapitulation ausging.

Deren Geheimdienstchef aus Kyiv ausgeflogen werden musste per GSG9, einen Tag nach Kriegsbeginn.

Nett.

man schreckt aber auch vor nichts zurück

Zitat von rand00m

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Nett.

Tja, die haben ihre Schuldigkeit gegenüber dem Mutterland getan und können jetzt entsorgt werden - ein passendes Beispiel für putinistische Dankbarkeit, in der der Tod alle Probleme löst:

Kein Mensch, kein Problem.

Hoffentlich merken sich das die noch lebenden Wagneriten und haben noch die eine oder andere passende Antwort parat.