Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Knirscht es da etwa im Gebälk zwischen Präsident und oberster Militärführung?


    Ukraine: Wolodymyr Selenskyj warnt Militärführung vor politischen Ambitionen
    Der ukrainische Präsident Selenskyj heizt Spekulationen über Spannungen zwischen sich und Armeechef Walerij Saluschnyj an: In einem Interview mahnt er ihn, die…
    www.spiegel.de


    Zitat: "Der ukrainische Präsident Selenskyj heizt Spekulationen über Spannungen zwischen sich und Armeechef Walerij Saluschnyj an: In einem Interview mahnt er ihn, die Hierarchie zu respektieren.…..Seit Monaten wird im politischen Kiew über einen Konflikt zwischen Armeechef Walerij Saluschnyj und Selenskyj spekuliert. Der General wird bereits als Konkurrent für Selenskyj bei Präsidentschaftswahlen gesehen. Reguläre Präsidentschaftswahlen müssten laut Verfassung am 31. März kommenden Jahres stattfinden. Anfang November hatte der General in einem viel beachteten Aufsatz im »Economist«  vor einem Patt im Krieg mit Russland gewarnt. Selenskyj hatte dagegen den Stillstand verneint und die Erfolge der im Juni gestarteten Gegenoffensive betont."


    Wie unterschiedlich scheinbar die Sichtweise ist. Die Zeit wird zeigen wer von den Beiden die realistischere Betrachtungsweise an den Tag legt/gelegt hat.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Wie unterschiedlich scheinbar die Sichtweise ist. Die Zeit wird zeigen wer von den Beiden die realistischere Betrachtungsweise an den Tag legt/gelegt hat.

    Ein guter General macht noch keinen guten Präsidenten (und umgekehrt). Selensky hat für mich gefühlt ein ziemlich gutes standing auf internationalem Parkatt, das sollten die ukrainischen Wähler nicht wegwerfen.

    Es braucht sicher gute Generäle, aber es braucht auch einen, der den Westen überzeugt, weiter Waffen und Geld zu liefern, um Europa gegen die Russen zu verteidgen.


    Und man muss auch das Positive sehen: In der Ukraine ist es offenbar möglich, eine Meinung kund zu tun, die dem Präsidenten nicht gefällt. Macht ein General das in Russland wird sein Flugzeug oder sein Auto explodieren oder er fällt aus einem Fenster.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Interessant sind aktuell die ukrainischen Brückenköpfe östlich des Dnipro. Da hätte vermutlich keiner einen größeren Angriff erwartet.

    Mal schauen, wann es da genauer Informationen gibt und ob die Ukraine das ausbauen können.


    Erscheint natürlich schon riskant mit 'nem mega Fluss zwischen sich und dem Rückzugsraum.


    Aber vielleicht ist die russische Verteidigung hier ausgedünnt und es gelingt noch was größeres? Schön wäre es.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Erscheint natürlich schon riskant mit 'nem mega Fluss zwischen sich und dem Rückzugsraum.

    Solange die Ari und die Panzer den Ukrainern auf der anderen Seite helfen werden die Russen es schön bleiben lassen vorzurücken. Zudem haben sie hier massiv ein Dronenschild aufgebaut. Derweil haben die Russen aber angefangen die Minenfelder und die Gräben auch hier massiv auszubauen. Auch wenn es nicht soviel Russen gibt wie im Osten, um die Ukrainer nur Stück für Stück vorzurücken zu lassen, dafür reicht es allemal.

    Schwirig wird es erst wenn die Ukrainer vom anderen Ufer keine Ariunterstützung mehr bekommen können, aber bis dahin müssen sie schweres Gerät haben. Mal sehen wie sie sich am anderen Ufer machen auf die Dauer.

  • Fallen die Dinger vom Himmel, wenn Ihr Zielsystem gestört wird oder peilen die das Ziel quasi über die zuletzt bekannten Koordinaten weiterhin an?

    Ich vermute, dass das Guidance System eine "Mischkalkulation" macht. Ich kenne das von Flugzeugnavigationsanlagen. Also es gibt mehrere Navigationshilfen (GPS, INS, ...) und ein Rechner schaut sich das alles. Jede dieser Navigationshilfen liefert eine Ist-Position und der Rechner wertet diese aus und gewichtet und am Schluss macht er dann eine Position mit der "höchsten Wahrscheinlichkeit" draus.


    Fällt eine Navigationshilfe mit "komischen" Daten auf, dann wird diese aussen vor genommen. Das können offensichtlich fehlerhafte Daten sein, dass sind Daten, die nicht in den zeitlichen Verlauf passen, oder ein System weich deutlich von allen anderen ab.


    So ein Verkehrsflugzeug hat meist zwei GPS Systeme, 3 INS, dann gibt es noch mehrer Funknavigationsanlagen (VOR/DME, DME/DME). Am liebsten und am stärksten wird GPS gewichtet, dann Funknavigation und INS braucht man aber, weil es eben völlig autark läuft (dafür mit all den Nachteilen der Koppelnavigation)

  • Das russische Verteidigungsministerium stört sich an der angeblichen Hysterie unter russischen Militärbloggern ob der Vorstöße der Ukrainer über den DNIPRO.


    Moskau versucht offenbar "Hysterie" einzudämmen
    Der Ukraine gelingen Vorstöße am Ostufer des Dnipro - was bei russischen Militärbloggern die Besorgnis nährt. So beklagen sie, dass auch Verwundete kämpfen…
    www.n-tv.de

  • Das russische Verteidigungsministerium stört sich an der angeblichen Hysterie unter russischen Militärbloggern ob der Vorstöße der Ukrainer über den DNIPRO.


    Verzweiflungstaten einer Armee auf verlorenem Posten, wenn die Angaben im Bericht stimmen?

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Die armen Leute in der Ukraine, nicht nur Krieg auch das Wetter. Aus dem N-TV-Ticker:


    Zitat: "+++ 15:50 Winterstürme sorgen für Stromausfälle +++
    Schneestürme und starke Winde sorgen in Teilen der Ukraine für Stromausfälle. Betroffen seien zum Beispiel Dutzende Ortschaften in den südlichen Regionen Mykolajiw und Odessa, schreibt das Energieministerium. Landesweit seien derzeit mehr als 500 Siedlungen ohne Strom. Die Stromausfälle seien entweder wetterbedingt, Folge des russischen Beschusses oder durch technische Störungen verursacht."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Ein Grund mehr für ein schnelles Ende des Krieges zu sorgen.

    Was mir an Fachwissen und Intelligenz fehlt mach ich mit (hier könnte ihr Produkt stehen) wieder weg.

    lutra incognita aus DE B/BB

  • Womit? Wir kriegen die Nachbestellungen von Munition und Waffen noch nicht mal im eigenen Land in Friedenszeiten gebacken:

    Der Herr Unionsfraktionsvize könnte sich mal an die eigene Nase fassen und überlegen, welche Partei in den letzten anderthalb Jahrzehnten den/die Kanzler/in gestellt hat und welches Parteibuch die Verteidigungsminister von 2005 bis 2021 hatten. Kleiner Tipp: fing jeweils mit einen "C" an.


    Gemessen an der vorsätzlich unterlassenen Hilfeleistung für die Bundeswehr seit 2005 finde ich die aktuell laufenden Maßnahmen unter Pistorius durchaus bemerkenswert. Rüstungs-Beschaffungsprogramme dauern traditionell eher Jahrzehnte als Jahre (vom Beschluss etwas zu beschaffen, bis zum Zulauf bei der Truppe). Vor allem, was die heimische Rüstungsbranche auf die Beine stellt (Diehl mit Iris-T, Rheinmetall mit der neuen Pulverfabrik und dem "mal eben"-Nachbau der originalen Gepard-Munition (von der es wohl nicht mal mehr Konstruktionsunterlagen gab).


    Es wäre auch nicht zielführend, unsere BW jetzt bis zum Kragen mit Munition aller Kaliber vollzustopfen, nur damit der Empöungsjournalismus zufrieden gestellt ist (er wäre es dann auch nicht).


    Die Ukraine braucht jetzt unsere Munition und unsere Waffensysteme. In den Mun-Depots in der Pfalz und auf der Schwäbischen Alb nützt die grad nicht viel. D ist mit der BW Bestandteil der NATO und erfüllt meines Wissens ihr gegenüber ihre Verpflichtungen an kampffähigen Einheiten und Munition durchaus. Die NATO-Strategie ist allerdings auch nicht ein "All-in" der Streitkräfte aller Mitgliedsstaaten, sondern dass jedes Mitglied entsprechend einer Verpflichtung ggü. der NATO bestimmt Kontingente zur Verfügung stellt, bzw. bereit halten muss.


    Was man von randvollen Munitionsbeständen bei der Bundeswehr hat, sieht man ja an den überlagerten >30.000 LARS-Raketen, aus denen mittlerweile das Nitroglyzerin raustropft und sich keiner mehr traut, die Geschosse auch nur noch anzufassen, weil sie durch chemische Veränderungen im Sprengstoff hochbrisant geworden sind.


    Wer fordert, dass die Bundeswehr eine eigenständige "Voll-Kriegs"-Fähigkeit besitzt, sollte erst mal die Hosen runterlassen, was er darunter verstehen will (wozu er z.B. hunderte oder tausende Kampfpanzer und -flugzeuge einsetzen will) und welche Gegner man damit beeindrucken möchte. Die USA leisten sich eine "2 theater capability" ihrer Streitkräfte. D.h. die Doktrin ist auf zwei vollwertige Kriege gleichzeitig ausgelegt. Der Aufwand ist dann halt ein bisschen größer (Verteidigungsetat der USA ca. 880 Mrd. Dollar, man leistet sich u.a. 11 (elf) Flugzeugträgerkampfgruppen).


    Gegen wen will Wadephul die Bundeswehr denn durchhaltefähig machen?

    Russland? Auf wessen Gebiet sollen dann die Abwehrschlachten a la Ukraine stattfinden? Im dichtbesiedelten durchindustrialisierten Mitteleuropa oder nach der alten Doktrin der Vorwärtsverteidigung lieber in Westrussland? Oder doch eher China? Dann nützen mir Kettenfahrzeuge in Mitteleuropa und 155mm-Munition vermutlich wenig. Wenn ich die hier gegen china einsetzen müsste, dürfte es eh schon zu spät sein.


    Wenn der Ukraine-Krieg etwas zeigt, dann dass sich neue Billig-Waffensysteme zu einer existenziellen Bedrohung ganzer Industriegesellschaften entwickelt haben: eine 1.000-Euro-Kombi aus Spielzeug-Drohne und RPG-Granate knackt Millionen-Euro-Panzerfahrzeuge und zur Abwehr von weitreichenden Shaed-Drohnen brauche ich extrem teure Abwehrsysteme, selbst beim altgedienten Gepard kostet eine einzige Patrone aktuell 560 Euro. Bekanntlich schießt der Gepard mit Doppel-Feuerstößen (glaube 5 Schuss je Kanone pro Feuerstoß) und bis man eine Drohne dann getroffen hat, braucht es eine handvoll Feuerstöße. Alle anderen Luftabwehrsysteme sind um Größenordnungen teurer, sogar die Gepard-Nachfolger wie Skyranger/Skynex verballern Projektile,die 5.000 Euro das Stück kosten. Eine Abwehrrakete des Iris-T-Systems kostet schon 400.000 Euro. Ein Schuß mit dem Patriot-System zwischen 3,5 und 8 Mio. Euro...


    Wenn die BW etwas braucht, dann ist es eine wirksame flächendeckende Drohnen-Abwehr zu niedrigen Kosten. Und sie braucht offensiv einsetzbare Drohnen in Massen, um etwaige Gegner zu beeindrucken und niederhalten zu können.

    Das Gejammer über zuwenig Artillerie- und Infanteriemunition zeigt mir nur, dass diese Problematik nicht verstanden ist.

    Wir werden in wenigen Jahren preiswerte völlig autonome Killerdrohnen in Kriegen haben, die KI-gestützt ihre Ziele suchen und dabei weder Fernsteuerung noch Satellitennavigation benötigen (Stichwort Quantensensoren: Quantenkreisel, die ultrapräzise Koppelnavigation erlauben und Magnetsensoren, die Felder im Picotesla-Bereich messen können, dann kann man sich z.B. am Erdmagnetfeld orientieren - wie die Zugvögel).

  • Wäre auch ziemlich sinnfrei. Und würde sofort den Suwalki-Gap zu einer Konfliktzone machen. Und die eine oder andere Rakete würde als Vergeltung in europäische Städte fallen. Da ist die Luftabwehr auch ziemlich ausgedünnt.

  • Womit? Wir kriegen die Nachbestellungen von Munition und Waffen noch nicht mal im eigenen Land in Friedenszeiten gebacken:

    Wie wärs mit Taurus? Liegen genug ungenutzt rum. Braucht man nicht mal bestellen.


    In den US Arsenalen liegen darüber hinaus genug potente Waffensysteme, die in der Ukraine sinnvoll eingesetzt werden könnten.

  • Wer fordert, dass die Bundeswehr eine eigenständige "Voll-Kriegs"-Fähigkeit besitzt, sollte erst mal die Hosen runterlassen, was er darunter verstehen will (wozu er z.B. hunderte oder tausende Kampfpanzer und -flugzeuge einsetzen will) und welche Gegner man damit beeindrucken möchte.

    Naja ganz offensichtlich Russland.


    Im Grunde muss Europa (nicht Deutschland alleine) so militärisch potent werden, dass es sich im Notfall nicht auf die USA zur Verteidigung verlassen muss. Nur für den Fall, dass man dort aus Führungsgründen gerade keine Lust haben sollte Europa zu schützen.


    Wie genau dies ausgestaltet werden sollte je Land kann man im Detail festlegen. In Summe braucht es aber eine EU-Armee die Russland und China die Stirn bieten kann. Alleine für den Punkt Abschreckung.


    Mir fehlt aber die grundsätzliche Diskussion darüber, dass man überhaupt verteidigungsfähig werden will.


    Einzig über die Luftabwehr wird geredet mit Sky Shield. Das kann aber nur ein Aspekt sein.

  • [...]

    Wenn die BW etwas braucht, dann ist es eine wirksame flächendeckende Drohnen-Abwehr zu niedrigen Kosten. Und sie braucht offensiv einsetzbare Drohnen in Massen, um etwaige Gegner zu beeindrucken und niederhalten zu können.

    Das Gejammer über zuwenig Artillerie- und Infanteriemunition zeigt mir nur, dass diese Problematik nicht verstanden ist.

    Wir werden in wenigen Jahren preiswerte völlig autonome Killerdrohnen in Kriegen haben, die KI-gestützt ihre Ziele suchen und dabei weder Fernsteuerung noch Satellitennavigation benötigen (Stichwort Quantensensoren: Quantenkreisel, die ultrapräzise Koppelnavigation erlauben und Magnetsensoren, die Felder im Picotesla-Bereich messen können, dann kann man sich z.B. am Erdmagnetfeld orientieren - wie die Zugvögel).

    John Connor gefällt das nicht.


    :winking_face:

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Laut UK-Thinktank RUSI verliert die Ukraine pro Monat 10.000 (zehntausend) Drohnen durch russische Störmaßnahmen. Das lässt zumindest erahnen, welche Dimension der Drohnenkrieg mittlerweile hat. Es geht dabei vorrangig nicht um große klassische UAVs wie die TB2, sondern um Quadrokopter z.B. von DJI, die mit einer Payload ausgestattet sind und diese entweder überm Ziel abwerfen und zurückkehren oder sich zusammen mit der Payload als Kamikaze-Drohne auf ein Ziel stürzen (oder in ein Ziel durch eine Luke, Fenster-/Türöffnung hineingesteuert werden. Der Schutz von Öffnungen bei Fahrzeugen (Luken/Türen) oder von Unterständen durch Netze und Gitter wird im Kampf immer wichtiger.


    Die Fähigkeit zur Herstellung solcher Drohnen in sehr großen Stückzahlen kann künftig kriegsentscheidend sein. Ich kenne aktuell keinen europäischen Hersteller von Drohnen, der aktuell zu einer Massenproduktion in der Lage wäre, abgesehen von der gerade stark wachsenden Drohnen-Industrie in der Ukraine selbst. Unsere Rüstungsunternehmen sind allesamt auf Goldrand-Lösungen in kleiner Stückzahl spezialisiert. Man bekommt von Rheinmetall, ESG und Konsorten auch olivgrün lackierte Quadrokopter als Aufklärer etc. - die können nicht wirklich mehr als eine Mavic pro von DJI kosten aber das 50 bis 100-fache. Hier haben wir eine ganz klare Lücke (der weltgrößte Hersteller von kleinen Drohnen, DJI aus China beliefert Russland und die Ukraine mit seinen Produkten in riesigen Stückzahlen. Das bedeutet aber auch, dass (nur) China derzeit die Fähigkeit hat, Drohnen in Massen herzustellen.


    Dabei ist das heute keine Raketentechnik mehr, jedes Smartphone ist zigfach komplexer: 70% der Bestandteile einer kleinen Drohnen kann man aus simplen Spritzgussteilen fertigen oder per 3D-Druck. In der Ukraine kommen sogar Pappdrohnen zum Einsatz ("flugzeugförmige" Drohnen für Anwendungen mit größerer Reichweite ohne Rückkehr der Drohne). Wenn man die Pappe mit Lack oder Silikon (vgl. Pizzakarton) beschichtet, halten die auch ein paar Stunden Dauerregen aus. Für die Lageregelung, Motoransteuerung und Kurssteuerung gibt es mittlerweile günstige Mikrochips, die das übernehmen, kombiniert mit ein paar MOSFET-Leistungstransistoren für die Motoren und nem Akkupack mit Standardzellen.

    Einmal editiert, zuletzt von tomduly ()

  • Dann bist du wieder bei Masse statt Klasse. Ist irgendwie genau die Taktik welche die Russen seit Jahren fahren.....billig, leicht zu reparieren ohne zu viel Pipifax und somit von viel mehr Operatoren zu Bedienen. Irgendwie back-to-the-roots a la WK 2 nur in notwendigen Teilbereichen wie der Funkstörung und bei Raketen und Flugabwehr noch hochwertige Materialien.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd