Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • OHA, Deutschland war am Anfang mit den 5k Helmen mehr son eine Lachnummer, hat dann nach der Kritik aus Polen mit 500 Stinger und 1k Panzerfaust (mittelmäßig gegenüber schweden) nachgelegt, und jetzt liefert man zusätzlich noch weitere FlA aus DDR Beständen.

    2.700 Stk ist eine recht ordentliche Menge.

    Eine sich beschleunigende Entwicklung. Damit ist auch eine ordentliche Kursumkehr bei der deutschen Politik zu sehen.

    Wenn die Strelas aus DDR-Zeiten noch funktionsfähig sind, dann müsste man die 32.641 Stück LAR110 Raketen der Bundeswehr ja auch noch verwenden können, die dürften in etwa gleich alt sein. Dass hier und da etwas Nitroglyzerin rausschwitzt, sollte vernachlässigbar sein. Mit vier solchen Werfern konnte man z.B. eine Anti-Tank Minensperre 1.500x500m auslegen.

    Die LARS-Werfer wurden zwar 1990 bis auf zwei ausgemustert, aber man hat LARS-Abschussbehälter für das aktuelle System MARS, damit kann man die Altbestände auf den noch verwendeten MARS-Werfern verballern.

  • Schlechte Neuigkeiten:


    Die ukrainischen Behörden bestätigten in der Nacht zum Donnerstag die Einnahme der Hafenstadt Cherson im Süden der Ukraine durch die russische Armee. Regionalverwaltungschef Gennady Lakhuta schrieb auf Telegram, russische „Besatzer“ seien in allen Stadtteilen und „sehr gefährlich“.
    Cherson ist die erste Großstadt, die Russland seit dem Einmarsch in die Ukraine vor einer Woche erobert hat. Die russische Armee hatte die Einnahme von Cherson bereits am Mittwochmorgen gemeldet.


    und etwas bessere Neuigkeiten:

    Ein großer russischer Militärkonvoi kommt nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums auf dem Weg nach Kiew nicht voran. Die Militärkolonne habe in den vergangenen drei Tagen „wenig erkennbare Fortschritte“ gemacht, hieß es.
    Der Konvoi stehe nach wie vor etwa 30 Kilometer vom Zentrum der russischen Hauptstadt entfernt. Das Fortkommen des Konvois wurde durch ukrainischen Widerstand, Pannen und blockierte Straßen verzögert, erklärte das Ministerium am Donnerstag.

    there's no harm in hoping for the best as long as you're prepared for the worst.

    -stephen king-

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  • Kann wer die Übersetzung bestätigen?


    Fahnenflucht der Kommandeure?


    Ich seh keine Waffen, keine AK's, keine gelben Binden, alle mit der selben RU uniform.


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  • Ich seh keine Waffen, keine AK's, keine gelben Binden, alle mit der selben RU uniform.

    Das liegt daran, dass die Ukrainer gelbe Binden tragen, die Russen hingegen weisse.

    there's no harm in hoping for the best as long as you're prepared for the worst.

    -stephen king-

  • Bucha ist wieder Blau-Gelb.


    Da kann in dem VorOrt ja bald auch nix mehr stehen.


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    Frag mich echt ob das sein kann.

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    Meme-War klappt, zumindest auf unserer Seite.

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    Einmal editiert, zuletzt von rand00m ()

  • Manchmal kommt mir doch der Gedanke das das ganze eine Kurzschlussreaktion war.

    So nach dem Motto: Jetzt sind wir schon da, erobern wir doch schnell die Ukraine.


    Würde auch dazu passend das der große Konvoi Richtung Kiew nicht voran kommt.

    Vielleicht sieht es dort ähnlich aus mit Versorgung, Verpflegung und Unterkunft.


    Und das die Bürger der Ukraine Sie nicht willkommen heisen sollte sich im russischen Militär herumgesprochen haben.


    Da bleibt nicht mehr sonderlich viel Motivation übrig.


    Deswegen vielleicht auch der Einsatz der Wagner Gruppe und den Tschetschenischen Kämpfer?

  • Würde auch dazu passend das der große Konvoi Richtung Kiew nicht voran kommt.

    es gibt die Meinung auf Twitter, die Karten die die Medien mit Roten Flächen verbreiten um das Russisch kontrollierte Territorium darzustellen ist falsch dargestellt.


    Anscheinend:

    Es wurden die ganzen Dörfer entlang der Einfallstraßen Richtung Kiev und der anderen Städte noch nicht "befriedet" und besetzt.


    Die Russen haben nicht in der Fläche erobert, sondern nur entlang von Straßen um schnell zu den Städten zu kommen. Relativ schmale Korridore unter kontrolle.


    Wenn man sich mit Blitzkrieg und Guderian beschäftigt hat, da muss hinten gleich die nächste Welle dran und auf die Seiten ausbreiten. Das passiert aber wohl nicht. Nur mit der Speerspitze nach vorwärts, viel Flanken bis nach hinten aufmachen.


    Das wäre wieder so ein Moment: Er wird doch nicht, er kann ja nicht so dumm sein. Oh, er wirklich.


    Der riesige Konvoi muss attackiert werden, der bewegt sich nicht, das ist das beste Ziel die Versorgung zu kappen.

    vs.

    Der riesige Konvoi steht nur so gefühlt rum und staut sich, weil er eben durch Sabotage Akte zum erliegen kommt.





    Aja, ich poste keine Zerstörungsbilder von Chernihiv, Sumy, Charkiv, Melitopol, Mariopol, ... da gibts grad viele.


    Und es gibt viele Bilder von zerstörten, gekaperten, verlassenen Panzern und Fahrzeugen. Aber in letzter Zeit auch von beiden Seiten.


    Demnächst ist wohl Odessa dran mit Amphibischer Invasion.

    Versteht auch keiner warum das nicht gleich von Beginn an gemacht wurde.

  • Siehe auch hier: https://putinukrainebriefing.s…ily-ukraine-brief-76d?s=r


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  • Das wäre wieder so ein Moment: Er wird doch nicht, er kann ja nicht so dumm sein. Oh, er wirklich.

    Mein Vater hat neulich auch nur den Kopf geschüttelt über die taktischen und strategischen Fehler, von denen wir bislang Kenntnis haben. Und er war "nur" Unteroffizier bei der Infanterie bei der Bundeswehr in den 1970er Jahren. 🤷


    Dass die russischen Truppen vor allem im Norden der Ukraine nicht stärker von den Flanken her angegangen werden, deutet for mich auch auf eine gewisse taktische, materielle und personelle Schwäche der Ukrainer hin. Die hätten da doch schon getan, wenn sie gewollt hätten. Schneller und einfacher kann man eigentlich keine Versorgungswege abschneiden.


    Hatten die Amis im Golfkrieg bei ihrem Vormarsch auf Bagdad ähnlich gemacht. Da hatte ich mir auch nur an den Kopf gefasst. Aber die Amis hatten damals a) die Geschwindigkeit, b) Luftüberlegenheit in Verbindung mit c) Feuerkraftüberlegenheit.

    Alles Punkte, die man für die russische Armee grundsätzlich auch erwartet hätte. Aber irgendwie scheint das ja alles nicht so gegeben zu sein.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Der Konvoi ist in der Tat sonderbar. Es gibt ja mittlerweile auch schon Meldungen, dass die 40 Meilen Länge falsch übersetzt wurden. Stattdessen ist der Konvoi 3 Meilen lang und 40 Meilen von Kiew entfernt.


    Dass die Ukrainer ihn nicht angreifen hat den einfachen Grund, dass sie keine Deckung dort haben. Überall offene Felder. Jede Person wäre auf 2km Entfernung erkennbar. Da tut man sich schwer. Deshalb wartet man bis die Russen in bewohnte Gebiete eindringen und dort bekommen sie die volle Breitseite mit Javelins und Molotovs.


    Die Taktik hat sich für die Ukraine bisher bewährt. Der Konvoi soll dort ruhig rumstehen. Die Moral der russischen Soldaten auf der Ladefläche ist sicher endenwollend nach mehreren Tagen und Nächten in der Kälte mit kaum Verpflegung.

  • Hauptsache, das Volk wird ruhig gehalten :nauseated_face:


    Den Eltern soll mit Sorgerechtsentzug gedroht worden sein... :frowning_face:

    there's no harm in hoping for the best as long as you're prepared for the worst.

    -stephen king-

  • Ahja, noch ein Punkt der oft "kritisiert" wird: Die ukrainischen Soldaten veröffentlichen so wenige Videos und Fotos vom Kampfgeschehen, Eroberungen, usw.


    Ich weiß nicht ob das Nachfragen sind, um die eigene Sensationslust zu befriedigen, oder ob wirklich hinterfragt wird wie erfolgreich oder nicht erfolgreich die Ukrainer sind.


    Ich kann es aber nachvollziehen, warum die Ukraine das nicht macht:


    1. Taktische Gründe: In Zeiten von Smartphones ist es relativ einfach aus Meta-Daten von Bildern oder Videos den Ort der Aufnahme rauszufinden. Aber auch ohne Meta-Daten kann man Geländeformationen, Verkehrsschilder usw. im Hintergrund auswerten und so den Ort der Aufnahme"triangulieren". Das würde der russische Militärgeheimdienst für Gegenschläge dankend verwenden. Deshalb ist man alleine aus diesen Gründen sehr sparsam mit Infos, die man irgendwo verbreitet und postet.
    2. Humanitäre Gründe: Krieg bedeutet Tod und Zerstörung. Die meisten Menschen haben verständlicherweise Skrupel eine Leiche zu fotografieren und auch noch zu veröffentlichen.
    3. Fehlende Energieversorgung und Mobilfunkverbindung: In vielen Bereichen der Ukraine ist der Strom ausgefallen, weil die Russen Trafos zerstört haben. Dadurch sind auch die Mobilfunkmasten ausgefallen. Die Ukrainer können somit gar nicht so sehr mit ihren Smartphones agieren und sparen sich Akku usw. lieber, als Videos auf Tiktok zu veröffentlichen.
    4. Better shit to do: Die Ukraine befindet sich im Krieg, die Soldaten und Zivilisten sind damit beschäftigt Stellungen zu bauen, Barrikaden zu errichten, Molotovcocktails zu basteln und den Feind zu bekämpfen. Die Facebook Timeline zu füllen hat da verständlicherweise keine Priorität. Wie lautet eine alte Soldatenweisheit? "Sir, how many trenches should we dig?" "All of them"
  • Der Konvoi ist in der Tat sonderbar. Es gibt ja mittlerweile auch schon Die Moral der russischen Soldaten auf der Ladefläche ist sicher endenwollend nach mehreren Tagen und Nächten in der Kälte mit kaum Verpflegung.

    Ich habe mal eben nachgeschaut wie das Wetter aktuell in Kiew ist. Vor allem so temperaturmäßig. Ist doch einigermaßen schattig dort. Tagsüber kaum über Null. Nachts au h gerne mal ein paar Grad unter Null. Dazu zeitweise Regen. Geile Kombination!

    Ich bin heute mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren. Um die Null Grad. Bis zum Nieselregen war alles schick. Eine halbe Stunde später hatte ich gefühlsmäßig Eisklumpen als Hände und praktisch keine Kraft mehr in den Händen. Im Nachhinein betrachtet: unter diesen Bedingungen hätte ich keine einzigen vernünftigen Schuss abgeben können. 🤷 Dabei war es nicht mal wirklich kalt. Gefroren habe ich trotz der leichten Kleidung nicht.


    Okay, nun mag der gemeine russische Soldat sibirische Vorfahren haben und lacht über diese Temperaturen, weil alles unter minus 20 Grad ist kein Winter.

    Aber demoralisierend ist sowas allemal, wenn alles an Kleidung kalt und klamm ist und gar nicht mehr richtig trocken wird.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

    1. Taktische Gründe: In Zeiten von Smartphones ist es relativ einfach aus Meta-Daten von Bildern oder Videos den Ort der Aufnahme rauszufinden. Aber auch ohne Meta-Daten kann man Geländeformationen, Verkehrsschilder usw. im Hintergrund auswerten und so den Ort der Aufnahme"triangulieren". Das würde der russische Militärgeheimdienst für Gegenschläge dankend verwenden. Deshalb ist man alleine aus diesen Gründen sehr sparsam mit Infos, die man irgendwo verbreitet und postet.

    Das geht noch viel weiter: Ein Handy sendet regelmäßig auch ohne dass telefoniert wird und ist dadurch sehr leicht anzupeilen. Die beste Tarnung gegen optische und Wärmebildaufklärung hilft nichts, wenn die Stellung für elektronische Aufklärung leuchtet wie ein Weihnachtsbaum. Zwischen all dem alten Gerät ist auf russischer Seite doch auch immer wieder einmal moderneres Material zu sehen, elektronische Kampfführung ist also mit Sicherheit ein Thema. Ein Soldat in einem Kampfgebiet sollte daher tunlichst kein Mobiltelefon mithaben, nicht einmal ausgeschaltet. Höchstens noch eines bei dem man den Akku herausnehmen kann und wo der auch entfernt ist.

  • Der Konvoi ist in der Tat sonderbar. Es gibt ja mittlerweile auch schon Meldungen, dass die 40 Meilen Länge falsch übersetzt wurden. Stattdessen ist der Konvoi 3 Meilen lang und 40 Meilen von Kiew entfernt.


    Dass die Ukrainer ihn nicht angreifen hat den einfachen Grund, dass sie keine Deckung dort haben. Überall offene Felder. Jede Person wäre auf 2km Entfernung erkennbar. Da tut man sich schwer. Deshalb wartet man bis die Russen in bewohnte Gebiete eindringen und dort bekommen sie die volle Breitseite mit Javelins und Molotovs.


    Die Taktik hat sich für die Ukraine bisher bewährt. Der Konvoi soll dort ruhig rumstehen. Die Moral der russischen Soldaten auf der Ladefläche ist sicher endenwollend nach mehreren Tagen und Nächten in der Kälte mit kaum Verpflegung.

    Der wahrscheinliche Grund, warum die Ukraine den Konvoi auf dem Präsentierteller nicht mit Artillerie, Raketen, Flugzeugen oder Drohnen angreift dürfte sein, dass die Ukraine mittlerweile nichts mehr davon in der Gegend hat bzw. nicht mehr einsetzen kann.


    Die Bilder von erfolgreichen Drohnenangriffen wären einfach zu produzieren, aber mehr als 4-5 Videos gab es nicht. Ich halte es für gut möglich, dass es auch nicht mehr erfolgreiche Drohnenangriffe gab und der Rest von den Russen vom Himmel geholt wurde.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Manchmal kommt mir doch der Gedanke das das ganze eine Kurzschlussreaktion war.

    So nach dem Motto: Jetzt sind wir schon da, erobern wir doch schnell die Ukraine.

    Ich denke, die Planungen begannen in der Zeit von Brexit und in der Zeit von Trumps Präsidentschaft in Kombination mit den doch eher entspannten Reaktionen beim Einmarsch 2014. Sowohl Trump als auch Johnson/Brexit hat Putin mit allen Kräften unterstützt, weil er der Ansicht war, dass die beiden den Westen und die Nato dann ausreichend spalten und schwächen werden.


    Ungefähr in die Zeit ist auch der Verkauf der deutschen Gasspeicher an die Gazprom Tochter gefallen und die Pläne für NS 2 konzentrierten sich.

    Mit NS 1 & 2 hätte Russland die Ukraine sofort von den Gaslieferungen abschneiden können und trotdzem alle Verträge mit dem Westen erfüllen. Eine Begründung hätt er schon gefunden.

    Sah man ja, als er bei uns die Gasspeicher nicht mehr füllen hat lassen. Obwohl das wirklich super offensichtlich war, haben haufenweise Leute Stein und Bein geschworen, dass da nicht Putin dahinter stecken kann, sondern "die Märkte" Schuld sind.

    Der Aufbau der Goldresrerven und Devisen folgt auch in der Zeit.

    Wähernd demokratische Regierungen meist alles dafür tun, sprudelnde Staatseinahmen zu investieren oder als Wohltatet unters Volk zu streuen (und sich dafür feiern und wählen zu lassen) hat Diktator und Kriegsplaner Putin lieber Gold und Waffen gekauft.

    Spätestens im Frühjahr 2021 werden die Kriegspläne schon sehr weit fortgeschritten gewesen sein, ab da begann er, unsere Gasspeicher ij seiner Hand nicht mehr zu füllen. Dass uns das im Momnet nicht mehr fürchtet war mehr Glück als können. Januar und Februar waren mild und sehr windig.


    Nichts an diesen Kriegsplänen war meiner Ansicht nach spontan und dass er sich dazu mit Xi abgestimmt hat und dafür extra nach China gereist ist wird man vermutlich nie wissen, aber wundern würde mich das gewiss nicht. Genauso wie Xi die Ukraine vollkommen am Arsch vorbei geht, Hauptsache nichts überschattet den Glanz seiner olympischen Spiele.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Der wahrscheinliche Grund, warum die Ukraine den Konvoi auf dem Präsentierteller nicht mit Artillerie, Raketen, Flugzeugen oder Drohnen angreift dürfte sein, dass die Ukraine mittlerweile nichts mehr davon in der Gegend hat bzw. nicht mehr einsetzen kann.

    Das ist allgemein bekannt.


    Deshalb sprach ich auch davon, dass sie sich dem Konvoi annähern müssten, um ihn anzugreifen, was aufgrund der Geländegegebenheiten nicht leicht möglich ist.