ein Groß liegt auch an unserer sehr verwöhnten Gesellschaft, die um jeden Preis ihren Hintern gepudert bekommen will und komplett verlernt hat, was Verzicht bedeutet. Würden sich alle nur ein klein wenig einschränken, wäre damit schon viel bewirkt.
Zum Glück muss man das, was man im kleinen tut, ja mit keinem abstimmen.
Die Sonne scheint, ich hab Südfenster. Meine Heizung ist seit Tagen aus und ich hab trotzdem18 Grad in der Wohnung. Auf Arbeit drehe ich sie auch ab und sitze dort mit der Freecejacke.
Meinen Fleischkonsum hab ich schon vor 3-4 Jahren reduziert auf grob 300g/Woche (davon die Hälfte Gefügel, was energetisch in der Massentierhaltung gute Futterverwerter sind), statt der in Deutschland üblichen 1,3kg/Woche. Dachte früher nie, dass das für mich geht, aber es geht vollkommen problemlos und ist wahrscheinlich auch gesünder und eben das, was bei einer nachhaltigen ERrnährung für 10 Milliarden Menschen noch gut funktionieren soll.
Benzin verfahren wir auch keins mehr.
Bis auf das mit dem Benzin kann man das ja einfach nachmachen, von jetzt auf gleich. und man muss das nicht mal extrem machen. 15% weniger Fleisch essen würde bereits reichen, hab ich neulich irgendwo gelesen. Wer also auf 30% seines Fleischkonsums verzichtet kompensiert gleich noch einen mit, der sich auf gar keinen Fall einschränken will. (vorausegstzt beide konsumieren jetzt gleich viel)
MfG