Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Da bin ich nicht ganz sicher. Vor allem wäre es operativ für die Ukrainer und ihre Verbündete wohl kaum möglich, eine Großstadt mit gut 350.000 Einwohnern zu nehmen.

    Warum sollte das nicht möglich sein? Belgorod würde ein ähnliches Schicksal erleiden wie ukrainische Städte. Die Zivilbevölkerung flieht großteils bei Beginn der Kampfhandlungen (bereits am Laufen) und die Stadt selbst wird von beiden Seiten kaputt bombardiert.

  • Keine Stellungnahme aus Kiew: Moskau: Ukraine scheiterte mit groß angelegtem Angriff - n-tv.de


    Zitat: "Russische Streitkräfte haben nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums eine ukrainische Großoffensive in der südukrainischen Region Donezk vereitelt und Hunderte ukrainische Streitkräfte getötet. "Am Morgen des 4. Juni startete der Feind eine groß angelegte Offensive in fünf Sektoren der Front in Richtung Süd-Donezk", teilte das Ministerium in der Nacht auf dem Nachrichtendienst Telegram mit. "Ziel des Gegners war, unsere Verteidigung an dem Teil der Front zu durchbrechen, der seiner Ansicht nach am verletzlichsten war", sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. "Der Feind hat seine Ziele nicht erreicht, er hatte keinen Erfolg."

    Rund 250 ukrainische Soldaten seien dabei getötet worden. Die ukrainischen Infanteriefahrzeuge sowie 16 Panzer und 21 gepanzerte Kampffahrzeuge seien zerstört worden. Das Ministerium veröffentlichte ein Video, das nach eigenen Angaben mehrere ukrainische Panzerfahrzeuge zeigt, die nach Beschuss auf einem Feld explodieren.

    Von der Regierung in Kiew gab es zunächst keine Stellungnahme. Auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim kam es im Laufe des Tages russischen Angaben zufolge erneut zu ukrainischen Drohnenangriffen. Fünf Drohnen seien abgeschossen worden, vier weitere wurden abgelenkt und trafen ihr Ziel in Dschankoj nicht, sagte ein von Russland eingesetzter Beamter. Eine weitere Drohne sei später über Sudzha abgefangen worden, teilte der Gouverneur der an die Ukraine grenzenden Region Kursk auf Telegram mit. Russland unterhält in der Nähe von Dschankoj einen Luftwaffenstützpunkt."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Das ukrainische Verteidigungsministerium bittet aktuell um Zurückhaltung in den SocialMedia:


    Ukrainian soldiers call for silence on counteroffensive in social media video

    Ukraine's military is urging silence over any news of an expected counteroffensive in a video shared on social media by officials. (cnn.com)


    Demnach scheint was im Gange zu sein.

  • wohl kaum möglich

    Die Eisenbahnlinien, Lagerhäuser, Kasernen und Flugfelder müssten in Artillerie Reichweite kommen. Dann wäre Belgorod Logistisch im Feuer.


    valiuki -> starobilsk -> Luhansk <-- wäre wohl auch eine gute Gleis-verbindung. Aber an der Kupjansk-Front sind sie ja eh schon dran. Da steckt aber die Front seit Herbst.


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    Umgekehrt, wäre ein 350k Stadt unter Feuer massiv Druck auf Russland.

    • der Krieg findet mal auf eigenem Boden statt
    • innenpolitisch würde das ordentlich brennen


    Mal sehen was das an der Front noch wird. Ob sich Korps und Legion mit frischen Überläufern auffrischen können, weitere Einheiten defektieren und die Seite wechseln und einen inner-russischen-Bürgerkrieg anzetteln können.


    Oder durch die Demonstration der Machtlosigkeit der Armee und des Kremls an anderen Orten Sezessionen auslösen können.

  • Umgekehrt, wäre ein 350k Stadt unter Feuer massiv Druck auf Russland.

    • der Krieg findet mal auf eigenem Boden statt
    • innenpolitisch würde das ordentlich brennen

    Kann aber auch das Narrativ des Krieges verändern.


    Bisher ist das ja noch schön in gut und böse aufgeteilt.


    Die russischen Orks sind die bösen Menschenschlächter, die ukrainische Städte zerbomben und Zivilisten vergewaltigen und morden und die Ukrainer sind die Verteidiger.


    Man muss da schon aufpassen, dass man nicht selber zum Bösen wird. Eine 350.000 EW Stadt in Schutt und Asche zu bomben erzählt sich leicht, aber auch da sind Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und andere Zivilsiten.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zumal das Reintragen des Konflikts nach Russland mit Freischärler-Bodentruppen mit teils sehr fragwürdiger rechtsextremer Einstellung genau ins Narrativ des Kremls passt, wonach "von Kiew gesteuerte Nazis eine Bedrohung für Russland" seien.

  • GMX tickert:

    Russischer Feldkommandeur widerspricht Erfolgsmeldung aus Moskau

    08:51 Uhr
    Der russische Feldkommandeur Alexander Chodakowski hat Moskauer Erfolgsmeldungen über das Scheitern einer ukrainischen Großoffensive im Donbass widersprochen. Bisher werde der Feind "von Erfolg begleitet", schrieb Chodakowski am Montag auf seinem Telegram-Kanal. Seiner Darstellung nach handelt es sich bei den Angriffen westlich von Wuhledar um eine begrenzte taktische Operation der Ukrainer. Chodakowski leitete seit 2014 die Brigade "Wostok" der Separatisten im Donbass-Gebiet. Seine Einheiten wurden nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine in die russische Nationalgarde eingegliedert.

    Zunächst hätten die ukrainischen Truppen den Eindruck erweckt, den Druck auf den Frontabschnitt Welika Nowosilka zu verstärken, wo ihnen Sonntag bereits ein Durchbruch gelungen sei. Währenddessen sei ein Stoßtrupp fast unbemerkt weiter östlich bei der Ortschaft Nowodonezke vorgedrungen. "Traditionell den Funkverkehr störend, ist es dem Feind gelungen, uns in eine schwierige Lage zu bringen", schrieb Chodakowski. Die Lage sei im Fluss. (gmx.de)

  • Zumal das Reintragen des Konflikts nach Russland mit Freischärler-Bodentruppen mit teils sehr fragwürdiger rechtsextremer Einstellung genau ins Narrativ des Kremls passt, wonach "von Kiew gesteuerte Nazis eine Bedrohung für Russland" seien.

    Die Frage ist, was macht Russland mit dieser neuen Situation?


    Lange Zeit wurde ja bei jeder Waffenlieferung vor dem 3. Weltkrieg und russischen Atomschlägen gewarnt.


    Mittlerweile gibt es seit 2 Wochen Kämpfe auf russischem Staatsgebiet und Putin macht nichts.

  • Man muss da schon aufpassen, dass man nicht selber zum Bösen wird. Eine 350.000 EW Stadt in Schutt und Asche zu bomben erzählt sich leicht, aber auch da sind Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und andere Zivilsiten.

    Ich glaube kaum das das die Ukrainer vorhaben eine ganze Stadt in Schutt und Asche zu legen. Vielmehr sind es momentan die Russen die ihre Stadte in Schutt und Asche verwandeln, weil sie nicht Herr der Lage werden. Sie haben vermutlich nicht genügend Soldaten vor Ort, und meinen nur mit massiver Artillerie und Flugzeugen der Gefahr herr zu werden.


    Zumal das Reintragen des Konflikts nach Russland mit Freischärler-Bodentruppen mit teils sehr fragwürdiger rechtsextremer Einstellung genau ins Narrativ des Kremls passt, wonach "von Kiew gesteuerte Nazis eine Bedrohung für Russland" seien.

    Da hast du nicht ganz Unrecht, aber wie heißt es so schön, Der Feind meiner Feinde ist mein Freund. Wobei ich das Wort Freund eher durch den Begriff geduldeter Unterstützer ersetzen würde. Macht es auch nicht besser, aber die Ukraine steht mit dem Rücken zur Wand und muß alle Register ziehen muss um zu siegen. Alles andere wäre eine Niederlage, und würde die endgültige Zerstörung der Ukraine bedeuten.

  • Vielleicht herrscht im Kreml Uneinigkeit über das Vorgehen? Oder (VT on) Putin ist mal wieder bei ner Chemotherapie (VT off) oder anderweitig unpäßlich und seine Lakaien trauen sich nicht, stellvertretend zu führen. Das russische Militär ist seit jeher ja auf den Kopf an der Spitze der Macht ausgerichtet. Kommt da kein Befehl, bewegt sich nach unten nichts. Kadyrow bietet ja auch seine Dienste im Raum Belgorod an und wird scheinbar nicht gehört.

  • rechtsextremer Einstellung genau ins Narrativ des Kremls passt

    Dem widerspreche Ich.


    Das vorgetragene Narrativ ist: "Wir sind die Verteidiger gegen den Faschismus seit 1945, Jeder der nicht für uns ist, ist ein Nazi." Das hatte noch nie mit Faschismus, Rechtsradikalen oder Nazis zu tun, so wie wir die Wörter verwenden. Das ist ein: "Wenn du gegen uns bis, bist du ein Nazi/Feind".

    Die verwenden das Wort Nazi Synonym mit Feind.


    Rechtsradikale Russen haben mit deren Begriff von Nazi nix zu tun und liegen deren Begriff irgendwie quer. Wir sehen da den Logikbruch, die nicht.


    Das Narrativ des Kampfes gegen die Nazis wurde vor der Invasion gepflegt und irgendwann von der Propaganda abmontiert und gegen die Atom-Sau ersetzt. Ab irgendwann vorigen Sommer wurden die Anti-Nazi Parolen dort nicht mehr geblökt. Den Letzten Höhepunkt hatte es mit Azov und Azovstal.


    Überhaupt ist das egal.

    Es wird entschieden was das nächste Narrativ ist, und los gehts, aus allen Rohren wird die Propaganda geblökt.

  • Eine 350.000 EW Stadt in Schutt und Asche zu bomben erzählt sich leicht,


    Wenn die eigene RF-Armee dann Belgorod bombardiert weil Freischärler eingesickert sind, eigene Tupolevs die großen Dinger auf Belgorod abwerfen...


    Das könnte für die Propaganda ein Bumerang werden.


    Am Horizont sieht man ja schon ein kleines Licht aufflackern, dass mit West-Waffen nun doch auch RF-Territorium bekämpft werden darf. Sollte das sich wirklich drehen, dann gibts HIMARS Salven auf Belgorod. Das liegt im Wirkbereich.


    Bei der F-16 und Taurus Diskussion scheint das ja schon diskutiert zu werden.

  • Mittlerweile gibt es seit 2 Wochen Kämpfe auf russischem Staatsgebiet und Putin macht nichts.

    In diesem Machtvakuum operiert grad Prigozhin und Don Akhmat.



    Wobei Don Don ja immer nachgesagt wird, eher weniger in der ersten Reihe zu dienen. Zweite und Dritte Front, Sperr Kompanien hinter den Schmobiks und natürlich Sinnbefreite Alahu Akbar Videos wo wild in die Gegend geballert wird aufnehmen und auf TikTok Posten.


    Don Don kann es sich aussuchen wo er seine Truppen hinschickt, leichte bis schwere Infanterie. Keine eigenen Schweren Waffen soweit ich weis. Prigozhin hat eine reine Sturmabteilung, mit allem möglichem.



    Prigozhin/Wagner wollte sich zurückziehen aus Bakhmut, aber am Rückweg war der Weg vermint und die Wagneriten wurden aus dem Hinterhalt beschossen.


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    Stellt sich raus, das waren Muscoviten welche auf Wagneriten geschossen haben. Wagner konnte den Hinterhalt aufräumen und hat den Oberst des Regiments, der den Angriff befohlen hatte gefangen genommen.


    :thinking_face:





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    So zumindest die Erzählung.


    Echt schräg, wenn sich gegenseitig beschießen wichtiger wird als auf Ukrainer zu schießen im Krieg in der Ukraine.

  • Echt schräg, wenn sich gegenseitig beschießen wichtiger wird als auf Ukrainer zu schießen im Krieg in der Ukraine.

    Ähnliches gab es einige Zeit nach Kriegsbeginn: angeblich haben Wagner-Truppen einige Anführer der Separatisten im Donbass liquidiert (wurden dann offiziell ukrainische Partisanen für verantwortlich gemacht), die ihre eigene Vorstellung einer Gesellschaft nach dem Sieg auf ihrem Territorium anstrebten, unter anderem die Verstaatlichung des Bergbaus.


    Im Zuge dessen kam es dann zu kurzen Kämpfen zwischen den Parteien.


    Die Kadyrow-Einheiten werden selbst von den Russen abfällig als „Tik-Tok Truppen“ bezeichnet: ihr seltener Einsatz an vorderster Front war vermutlich von vornherein eine Bedingung für ihren Einsatz dort.


    Habe keine Quellen dazu, stammt aus dem Kommentarbereich der russischen Kanäle.


    Gruß Wolfgang

  • Die Ruhe vor dem Sturm...

    oder hat er schon begonnen?


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  • Wagner konnte den Hinterhalt aufräumen und hat den Oberst des Regiments, der den Angriff befohlen hatte gefangen genommen.

    Die Shitshow wird immer besser.


    "Caesar" will seine Gefangenen Russen POW gegen den von Wagner gefangenen Oberst eintauschen.


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    This is roughly the prevailing current mood among Russian "bloggers" and "war correspondents":
    "I’m sitting in f**king shock, the situation in the country is fucked up, they’re only destabilizing it further, the situation in Belgorod region is getting worse, the Ministry of Defense almost entered into an open confrontation with Wagner, Wagner had a confrontation with Akhmat [Kadyrov's forces], they don’t let us work at full strength on the waiting lists, drones fly over Moscow, they fly into Krasnodar, systematically visit Crimea, everyone fights with each other, even Telegram channels. How are we going to win like that?

    Nothing distinguishes Russia from other countries as much as competition and hostility of various structures to each other.

    The problem is deeper and deeper; people argue with each other in grocery shops, military argue in their locations, there is arguing between the types of military forces, arguing between structures, everyone f**king argues"


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    Jetzt sind die anscheinend länger in den Siedlungen präsent und die Russische Armee schaffts nicht die Freischärler wieder zurückzudrängen und die Siedlungen zurückzuerobern und die Grenze zu sichern.


    Lapin ist der General der dafür abgestellt wurde.



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    Einmal editiert, zuletzt von rand00m ()

  • Spannend finde ich das Ende des Videos... Wenn ich nicht irre sehe ich da 2 F16 im ukrainischen Video

  • Spannend finde ich das Ende des Videos... Wenn ich nicht irre sehe ich da 2 F16 im ukrainischen Video

    Das sind definitiv F16, aus dem Winkel ist aber nicht erkennbar zu welcher Nation sie gehören.

    Sehr gut gemachtes Video, einfach aber effektiv genug für Alpträume bei den Russen...

  • Das sind definitiv F16, aus dem Winkel ist aber nicht erkennbar zu welcher Nation sie gehören.

    Sehr gut gemachtes Video, einfach aber effektiv genug für Alpträume bei den Russen...

    PsyOp, gefällt mir.

    NUNQUAM NON PARATUS

  • Die Ukrainer sagen, dass die Russen in den Damm bei Nova Kakhova ein riesiges Loch gesprengt haben. Dieser Damm hielt bisher ca. 18km³ Wasser zurück, die jetzt in den Dnjepr stürzen. Zum Vergleich: Chiemsee: 2km³, Bodensee: 48km³.


    Die Russen sagen, der Damm wäre "unter der Belastung" kollabiert.


    Image



    OSINTtechnical on Twitter: "A multi-hundred foot chunk of the Nova Kakhovka dam is gone, the Kakhovka Reservoir is quickly emptying out into the Dnipro. https://t.co/265i1nbvAO" / Twitter


    Ich vermute jetzt mal, das wars dann auch mit dem Nord-Krim Kanal.


    Artikel ist von 2020! :


    Dürre auf der Krim: Löst Russland das Problem militärisch? | MDR.DE


    PS: manche behaupten, dies würde sich auf die Kühlung des AKW in Saporischschja auswirken.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()