Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • NTM = Notice-to-Move ("Rufbereitschaft")
    VJTF = Very High Readiness Joint Task Force
    IFFG = Initial Follow-on-Forces Group
    FFG = Follow-on Forces Group

    Einsatzbereitschaft:
    sehr hoch (VJTF)
    hoch (IFFG)
    weniger hoch (FFG)

  • Der Angriff auf die Ukraine genießt innenpolitisch extrem hohe Zustimmung und auch derziet sehen nur 4% der Russen die Schuld am Ukraine ..... Der Rückhalt zu Putin schwankt sehr stark, je nachdem wie es den Leuten finanzell grad so geht.

    Da wird es stark auf den " Wissensstand" der Menschen ankommen ! Da dort die Medien mit Knebel und Maulkorb versehen sind wird vielen Leuten gar nicht klar sein was da läuft. Wenn man nur e i n e Informtionsquelle hat ist es schwer sich unabhängig zu informieren :thumbdown:


    So lange "Bort und Spiele" ( im Falle Russlands statt Spiele eher Wodka ) ausreichend vorhanden sind werden die Handlungen der Regierung wenig hinterfragt.


    So am Rande noch : Ein Arbeitskollege von mit ist gebürtiger Ukrainer, der baut momentan seine Doppelgarage in eine kleine Gästewohnung um. Er stellt ich auf längerfristigen Besuch ein !

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Der_Stuffz: Danke für die Erläuterung. Mit "regulären Einheiten" meinte ich, dass diese NATO-Gruppierungen ja ihre Kräfte aus regulären Einheiten beziehen, es insofern schon Auswirkungen auf den Soldatenalltag haben wird, speziell für diejenigen, die in die Taskforces beordert werden.

  • Das ist nur eine naive Frage von mir:

    Was passiert denn wenn D Waffen an die Ukraine liefern würde?

    Das würde doch am Ausgang des Krieges mit Russland nichts ändern, der würde sich höchstens um ein paar h verlängern.

    Nach der Besetzung wären dann zwar event. mehr Waffen für den Untergrund im Land aber ob das viel bringt ausser mehr Tote auf beiden Seiten?

    Ich bin nicht pro russisch.

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Das ist nur eine naive Frage von mir:

    Was passiert denn wenn D Waffen an die Ukraine liefern würde?

    Das würde doch am Ausgang des Krieges mit Russland nichts ändern, der würde sich höchstens um ein paar h verlängern.

    Nach der Besetzung wären dann zwar event. mehr Waffen für den Untergrund im Land aber ob das viel bringt ausser mehr Tote auf beiden Seiten?

    Ich bin nicht pro russisch.

    Es geht darum, Putin keinen leichten Sieg zu schenken. Da geht es ganz gewiss nicht nur um ein paar Stunden. Siehe z.B. Vietnam.


    Wenn Särge mit rusischen Soldaten nach Hause kommen und das Fernsehen brenennde russische Panzer und abstürzende russischen flugzeuge zeigt wird er den Krieg irgednwann wieder beenden müssen, egal wie weit er in die Ukraine vorgedrungen ist.

    Der führt den Krieg ja nicht wegen einer angeblichen Bedrohung durch die Nato oder den Separatisten, territorialen Gewinnen oder sonst irgendwas, sondern weil er den Krieg zu eigenen Machterhalt und fürs eigene Ego zu glauben braucht.

    Die Idee, dass Putin einfach mal wieder mit den großen Reden wollte um sich wichtig zu fühlen, kann man wahrscheinlich begraben. Er hatte ja jetztb wirklich sehr reichlich Aufmerksamkeit bekommen und zumindst die Europäer sind alle schön bei ihm angetanzt (bei Xi musste er selber en Bückling machen)


    Wenn wir ihm einen einfachen Sieg schenken haben wir in 3 Jahren dann den nächsten Krieg und dann den nächsten usw. und gleichzeitig bedroht China Taiwan und wenn Taiwan fällt haben wir die größte Wirtschaftskrise die man sich vorstellen kann, weil dann steht unsere Industrie still, die Mikrochips aus Taiwan braucht.


    Zumindest mir erscheint es auf den ersten Blick schon sehr klug, wenn man die Ukraine neben Sanitätsausrüstung mit modernen Panzerabwehrwaffen, Flugabwehrsystemen (inkl Ausbildung) und Scharfschützengewehren ausstatten würde. Es ist ja nicht so, dass die Ukraine ihre Nachbarländer damit bedrohen würde.


    Des weiteren sollte Deutschland DRINGENST seine Munitionsvorräte aufrüsten und drintgenst neue Waffensysteem anschaffen, was halt in kurzer Zeit überhaupt möglich ist. Ich bin außerdem dafür, die militärische Präsenz deutscher Sodlaten im Verbund mit andreen Nato Staaten vor allem im Baltikum deutlich zu stärken, über eine rein symbolische Rolle hinaus.

    Unser Ruf als Bündnispartner ist eh schon extrem ramponiert, da gilt es auch aus diesem Grund dringend etwas zu tun.


    In den Geschichtsbüchern kann man nachlesen,w as passiert, wenn man Diktatoren mit Appeasement begegnet und ihnen einen Krieg nach dem anderen durchgehen lässt. Am Ende wird alles noch viel, viel schlimmer.


    Japan hat angeboten, LNG nach Europa weiter zu leiten.

    Wir brauchen einen Notfallplan, falls Putin uns dauerhaft den Gashahn zudreht und ich hoffe mal sehr, dass auch die USA sich entschließen werden, kein Öl mehr von Russland zu kaufen.


    Wie lange der Krieg dann anhalten kann hängt davon ab, wie sich der Rest der Welt inkl China verhält. Man kann Russland ohne einen direkten Kreig vermutlich zwingen, die Truppen wieder zurück zu ziehen, aber da müssne die Wirtchaftssanktionen der relevanten Länder (also nicht venezuela & Co) auch abgestimmt sein.


    Meine große Befürchtung ist, dass China einen großen und anhaltenen Koflikt zwischen Russland und der nato sogar gut findet und bereits eine Invasion Taiwans in einem solchen Fall plant. Auch Xi hat sich wie Putin zum Diktator auf Lebenszeit ernennen lassen. Da kommt selten was Gutes dabei rum.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    5 Mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Das Problem bei Diktatoren ist, dass sie sich meistens paradox verhalten, sie sind nicht planbar in ihrem Handeln.

    Putin stört sich an der NATO-Osterweiterung, er will keine NATO-Truppen an der russischen Grenze stehen haben. Deswegen will er die Ukraine nicht in der NATO sehen. Andererseits: wenn er die Ukraine besetzt, dann hat er sofort eine NATO-Grenze an seinem neu eroberten Territorium: Polen, Slowakei, Rumänien, Ungarn grenzen an die Ukraine und sind in der NATO. Durch sein paradoxes Verhalten würde Putin bei einer Besetzung der Ukraine genau das erreichen, was er (angeblich) durch die Besetzung verhindern will: NATO als direkter Nachbar.

  • Putin stört sich an der NATO-Osterweiterung, er will keine NATO-Truppen an der russischen Grenze stehen haben.

    Aber im Baltikum stehen doch schon Nato und Russen dicht beisammen. Ich denke das Argument kann hier nicht gelten.


    Was eine Nato Grenze mit Russland betrifft, kann es natürlich auch anders sehen, nämlich die Ukraine als Puffernation, mit eingesetzten Linientreuen Männern a la Belarus. Dann würde der Einarsch der Russen in die Ukraine einen Sinn geben.

  • Es geht darum, Putin keinen leichten Sieg zu schenken.

    Es geht nicht darum Putin einen leichten Sieg zu schenken, sondern die Vereinbahrungen einzuhalten die damals bei den 2+4 Verhandlungen getroffen wurden. Auch mündliche Vereinbahrungen sind bindend, wenn man nicht als Lügner und Vertragsbrüchiger dastehen will. Denn alles was bisher passiert ist, fusst doch auf dieser Ansicht. Sonst hätten wir diesen ganzen Schlamassel nicht.

    Das alles aber nur unter Vorbehalt das dieses Dokument auch echt ist.


    https://www.welt.de/politik/au…rofV2CimPwH9lR21UsWsXSWFs

  • Es geht nicht darum Putin einen leichten Sieg zu schenken, sondern die Vereinbahrungen einzuhalten die damals bei den 2+4 Verhandlungen getroffen wurden. Auch mündliche Vereinbahrungen sind bindend, wenn man nicht als Lügner und Vertragsbrüchiger dastehen will. Denn alles was bisher passiert ist, fusst doch auf dieser Ansicht. Sonst hätten wir diesen ganzen Schlamassel nicht.

    Das alles aber nur unter Vorbehalt das dieses Dokument auch echt ist.


    https://www.welt.de/politik/au…rofV2CimPwH9lR21UsWsXSWFs

    Dazu gibt es auch andere Meinungen:


    https://www.nzz.ch/internation…ssland-gelogen-ld.1669445


    Im übrigen ist das Denken aus längst vergangenen Zeiten. Zum Glück(!!!) ist es heute nicht mehr so, dass sich die Großmächte an einen Tisch setzen und die Welt inkl. der kleinen Staaten einfach mal so unter sich aufteilen.


    Genau das aber möchte Putin tun, quasi einen neuen Hitler-Stalin Pakt. Länder wie die Ukraine möchte er nach seinem Gutdünken aufteilen bzw. sich Einverleiben. Er will die Ukraine unter das russische Joch zwingen. Wie geil das ist kann man in den Geschichtsbüchern nachlesen, falsl jmd mal wieder auf die Idee kommt und zu weinen, dass die Deutschen ja auch ganz furchtbar schlimm unter dem Joch der Amerikaner gelitten hätten.


    Auch seine Forderungen nach einen Truppenabzug der Nato aus ihren eigenen Gebieten ist schlichtweg grotesk, das weiß er auch selber. Aber wir können zum Spaß ja mal fordern, Russland solle seinen Truppen aus Georgien, Weißrussland, Tschetscheneie & Co abziehen.


    Worauf man sich aktuell einigen könnte wäre keine Nato Truppen in der Ukraine und auch keine russischen Truppen in der Ukraine, dazu gehört auch die Ostukraine und die Krim. Aber so wie es scheint gefällt das Putin eher weniger.


    Wir sollten uns nichts vormachen. Putin WILL unbedingt in den Krieg ziehen und die Ukraine erneut angreifen, genauso wie Hitler unebdingt Polen angreifen wollte. Wenn der Rest der Welt nur zuschaut wird es das auch tun. Und man kann davon ausgehen, dass Putin einen Plan hat und vermutlich auch auch Xi in China schon einen Plan und der wird nicht sein, den Westen zu unterstützen.


    Und dann wid es weiter gehen. Die putinsche Geschichsterzählung ist doch heute klar. Das Baltikum hat nichts in der Nato zu suchen und gehört auch erobert befreit und dann Ungarn, Polen, Slowakei, Tschechien...


    Und wenn er das hat (wozu es hoffentlich nie kommen wird, weil wir uns dann in einem heißen Nato-Russland-Krieg befinden), warum sollte ihm Ostdeutschland nicht auch schmecken? Ich weiß ja nicht, wie lange er noch plant am Leben zu sein, aber da ist schon noch reichlich Potenzial da, das großrussische Reich in voller Pracht wieder auferstehen zu lassen.


    Und Gnade uns Gott, wenn Trump in den USA doch nochmal Präsident wird und die Amerikaner einfach keinen Bock haben, in oder für Europa zu kämpfen oder sich parallel mit China im Krieg befinden.


    Dann können die ganzen netten wohlig schauren Prepperszenarien zum sanft gruseln plötzlich Realität werden. Was glaubt ihr wohl, wie lange Putin sich Zeit lassen würde, wenn der US Amerikanische Schutzschild für Europa fallen würde.


    Und noch immer kapieren die Deutschen nicht, dass wir ednlich wieder eine verteidigungsfähige Armee brauchen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Aber im Baltikum stehen doch schon Nato und Russen dicht beisammen. Ich denke das Argument kann hier nicht gelten.


    Was eine Nato Grenze mit Russland betrifft, kann es natürlich auch anders sehen, nämlich die Ukraine als Puffernation, mit eingesetzten Linientreuen Männern a la Belarus. Dann würde der Einarsch der Russen in die Ukraine einen Sinn geben.

    Wie wenn es nur einen Hauch von Glaubwürdigkeit hätte, dass sich Russland auf seinem eigenen Teritorium von der Nato berdoht fühlen müsste...


    Wisst ihr was von irgendwelchen Angriffsplänen auf Russland von unserer Seite her?


    Warum wird Putins Märchen immer wieder erzählt?


    Es ist Russland, das das Abkommen über Mitelstreckenraketen in Europa einseitig aufgekündigt hat und es gab einen sehr guten Grund, warum es dieses Abkommen gab. Bei den Dingern gibt es nämlich kein rotes Telefon mehr, um den Atomkrieg doch noch in letzter Minute abwenden zu können. Es sind (auch) Russland un China, die bereits den Abschuss von Satelliten ausprobiert haben (wobei man davon ausgehen kann, dass sich auch die USA nicht an die Nicht-Militarisierung des Weltalls halten, die Russen machen aber noch nicht mal einen Hehl daraus)

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • CNN berichtet aus jüngsten amerikanischen Geheimdiensteinschätzungen, demnach hat Russland inzwischen 75% seiner gesamten konventionellen Streitkräfte gegen die Ukraine mobilisiert, darunter 120 der 160 BTGs (Battalion Tactical Groups), 35 der 50 bekannten Flugabwehr-Battalione, 500 Kampfjets und 50 mittlere bis schwere Bomber.


    Dass CNN seit gestern einen Liveticker zu den Ereignissen im Russland-Konflikt betreibt, bedeutet nichts Gutes: die Nachrichtenprofis rechnen dann mit einer dramatischen Beschleunigung der Entwicklung der Ereignisse innerhalb der nächsten Stunden/Tage.


    Sollte es stimmen, dass Russland drei Viertel seiner gesamten Streitmacht im Westen zusammenzieht - bedeutet das nicht, dass Russland sowohl innenpolitisch als auch an den Ost- und Südgrenzen verwundbar ist? Wäre das nicht eine Gelegenheit für Grenzländer in dieser Region, eigene Spielchen zu spielen? Ich denke da an Staaten, die nur widerwillig Russlands Einfluss hinnehmen oder auch China, das im Hinterhof Russlands mal aufräumen möchte (Kasachstan, Mongolei).

  • Momentan kann es auch ganz gut sein die US Webseiten bzgl. der in D und Europa stationierten Streitkräfte zu beobachten.

    Dort werden meist recht aktuell die " Alerts" bzw. Sicherheitsmaßnahmen veröffentlicht.

    Ist jetzt sicher keine allumfassende Informationsquelle - jedoch kann man eine Tendenz erkennen. Erhöhen sich dort die Maßnahmen ( Ausgangsverbote,Einschränkung des Zivilverkehrs,Trageverbot von US Uniformen ausserhalb der Base,Einstellung der Servicearbeiten durch lokale Vertragsfirmen ect. ) ist das ein Indikator das die Lage sich verändert !


    https://www.stripes.com/


    https://www.ramstein.af.mil/


    https://www.stuttgartcitizen.com/


    https://www.europeafrica.army.mil/


    https://www.eucom.mil/

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • DAS macht mir echt Angst!

    das muss es nicht, es zeigt nur das ein wachsames Auge auf die dortigen Geschehnisse gerichtet ist.

    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -

  • das muss es nicht, es zeigt nur das ein wachsames Auge auf die dortigen Geschehnisse gerichtet ist.

    Es ist ein US Militär Flugzeug und fliegt im Abstand von ca. 150 km zur Grenze zu Russland und Belarus Aufklärung. Was, wenn die Maschine abgeschossen wird? Nur so aus Versehen....


    Tsrohinas

  • Ich höre so viel über Artillerieeinschläge in Städten der Separatisten. Beide Seiten bezichtigen sich der Eskalation.

    Gibt es nicht die Möglichkeit, entweder aus dem All oder per Drohne festzustellen, woher die Einschläge kommen. Ich meine, kann man die Flugbahn nicht anhand von Videomaterial feststellen. Genug Flugzeuge oder Drohnen sind anscheinend in der Luft und da ist ja auch immer noch das Weltall mit seinen Spionagesatelliten.

  • Auch im Luftraum über der Ukraine tut sich was. Bei flightradar24.com kann man immer mal besondere Flugzeuge beobachten die dort ihre Runden drehen

    Grade im Moment dreht wieder eine REDEYE ihre Runden südlich von Kiev in 10058 m Höhe.


    Was mich wundert:

    1.: Dürfen die Amis das einfach so?

    2.: Seit wann zeigt Flightradar24 militärische Transpondersignale an?


    Gruß Peter

  • Gibt es nicht die Möglichkeit, entweder aus dem All oder per Drohne festzustellen

    Technisch wird so etwas möglich sein, wobei diese Technik eher den großen Nationen zur Verfügung stehen wird.

    Es müsste unabhängig überprüft werden, doch wer macht das unabhängig? Aktuell findet ja ein regelrechter Medienkrieg statt, jeder bezichtigt den anderen für irgendwas. Als Laie kann man nicht mehr überprüfen wer die Wahrheit sagt, man kann sich eine Meinung bilden, aber wie objektiv oder subjektiv ist, ist immer die Frage.


    Eine sehr wichtige Frage. Ich weiß auch nicht, wie ich mich in der heutigen Zeit auf Krieg vorbereiten könnte. Vorräte, Medikament und vollgetanktes Auto. Aber sonst?

    Ich habe meine Vorräte vergangene Woche stark aufgestockt. Vorranging Lebensmittel, aber auch Dinge wie Gaskartuschen/-flaschen. Die Corona-Krise hat mir verdeutlicht, dass es schwer abschätzbar ist wie schnell irgendwelche Produkte nicht verfügbar sind. Im Falle eines Krieges in der Ukraine, würde ich die Blackout-/Brownoutgefahr höher sehen als bisher, da eine Abschaltung von Pipelines möglich ist bzw. das durch Sanktionen etwaige Gegensanktionen beschlossen werden. Benötigte Medikamente zu lagern macht bestimmt auch Sinn, Krieg verbraucht viel davon und dadurch entstehen Engpässe.

  • Grade im Moment dreht wieder eine REDEYE ihre Runden südlich von Kiev in 10058 m Höhe.

    auch die RQ-4B mit der Kennung FORTE11 ist schon länger über dem Gebiet


    1.: Dürfen die Amis das einfach so?

    2.: Seit wann zeigt Flightradar24 militärische Transpondersignale an?

    zu 1. irgendjemand wird da schon um Hilfe gebeten haben

    zu 2. gelenkte Informationspolitik?

    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -