An den Börsen geht wieder einmal das Schreckgespenst eines Crashs um. Der US-Starinvestor Jeremy Grantham, der sich seit Jahren mit Marktblasen beschäftigt, sagte vergangene Woche, der historische Einbruch, den er vor einem Jahr vorhergesagt habe, sei nun im Gange.
Seit der Vorwoche sind die Aktienmärkte auf Talfahrt, der Dow Jones verlor in den vergangenen fünf Handelstagen 4,8 Prozent, der S&P 500 um 5,2 Prozent und der technologielastige NASDAQ Composite 6,4 Prozent.
Kriegsängste und eine drohende Gelddrosselung der US-Notenbank setzen den Börsen zu. Aktien und Kryptowährungen flogen aus den Depots. Anleger suchen sichere Häfen wie Anleihen und Gold
Normale Entwicklungen oder doch Anzeichen für einen Crash?