Die Verteidigungsfähigkeit der EU-Staaten

  • Ich denke an Jägerdrohnen, die weniger Reichweite haben aber dafür mehr Power, eine eigene Such- und Vernichtungs-KI und eine Vorrichtung haben, die anderen Drohnen zum Absturz zu bringen (z.B. Schrotschuss o.ä.)

    Die mit einem Aufladeplatz, den sie nach dem Einsatz selbständig wieder aufsuchen wie ein Rasenmähroboter.


    Ansonsten halt leistungsstarker Laser. Siehe Skyranger 30 HEL

    An die Airborne Schrotflinte hab ich auch schon mal gedacht. Sehe ich eher im Bereich Einzelziele, gerade von der Steuerung her. Technisch dürfte es sehr günstig sein, ein Rohr, in der Mitte Pulver und Elektrozünder, vor und hinter der Ladung ein Päckchen Schrot (dadurch nahezu Rückstoßfrei). Wenn man den Schrot unterschiedlich macht (vorne fein, hinten grob) kann man sogar die jeweils geeignete Variante auswählen. Oder unterschiedliche Chokes, für nah oder fern, müsste man halt durchrechnen wie das kombinierbar ist.

    schrot.jpg

    ok, die Revolvervariante ist dann technisch doch recht anspruchsvoll, wäre dann eine Weiterentwicklung wenn man viel Munition dabei haben will, bis zu sechs Schuss dürften einzelne Läufe deutlich günstiger sein. Wenn gerade keine Drohnen rumfliegen könnte man natürlich auch in Stellungen wirken - inklusive psychologische Wirkung.


    Laser hat auch was, keine Frage. Sicher sinnvoll bei der Verteidigung von Hochwertzielen, momentan aber eher nicht als System ganz vorne. Da braucht es billige Systeme in großen Stückzahlen

  • evtl wäre auch Metall Storm was


    Metal Storm – Wikipedia
    de.m.wikipedia.org


    Gab früher mal Gedanken das zum abschießen von Raketen zu nutzen. Die eine Firma ist zwar pleite aber die Idee könnte sinnvoll sein.


    Cu riff

    /Milchstraße/Erde/D/Hamburg

  • evtl wäre auch Metall Storm was

    Das System hat so seine Tücken. Wenn ich mehrere Ladungen hintereinander in den Lauf verbringe, habe ich das Problem das die erste Ladung nur ein sehr geringe Laufführung hat. Erst die letzte würde eine lange Führung haben und damit Zielsicherer sein. Zudem kommt das Problem das die Druckwelle, und damit die entzündeten Pulvergase bei schlecht verdämmter hinterer Ladung durchschlagen kann, und damit vielleicht mehrere Ladungen zur entzündung bringen kann.

    Bei Schwarzpulver Revolver wurde deshalb immer die Kammer mit Fett abgedichtet. Gab dann eine große Schweinerei, wenn man geschossen hatte, dann verteilte sich das Fett überall. Als man die Revolver noch frei erwerben konnte und auch Schwarzpulverpresslinge, ist mir das passiert das ich kein Fett zur Abdichtung genommen hatte, weil ich dachte die eingepresste Rundkugel würde reichen. Aber mit nichten. Der Schuß löste gleich zwei weitere Schüsse hintereinander aus. Zum Glück war nichts passiert. Aber seidem habe ich vor die Kugel immer gefettete Plaster gedrückt. Das nur mal als Beispiel.

    Was hülsenlose Munition betrifft, da gab es vor Jahren schon mal eine Idee. Soweit ich mich erinnern kann schien das aber nicht zu funktionieren, oder war zu teuer, da man die Magazien ja nicht so ohne weiteres laden konnte. Mann musste spezielle Magazine verwenden was das ganze sehr teuer gemacht hat. So zumindest meine Erinnerung. Wie man heute sieht ist davon nicht geblieben. Man verwendet weiter Messing oder andere Metalllegierungen für die Patronen.


    Was ist eigentlich aus den Drohnen geworden die eine Pistole verbaut hatten und die haben sogar funktioniert. Sowas wäre doch auch für ein oder zweischüssige kurze Schrotpatronenläufe möglich. Muss ja nicht eine Kal.12 sein. Ich denke da an Kal. 20 oder .410. Die haben kein so großen Rückschlag.

  • ...

    Was ist eigentlich aus den Drohnen geworden die eine Pistole verbaut hatten und die haben sogar funktioniert. Sowas wäre doch auch für ein oder zweischüssige kurze Schrotpatronenläufe möglich. Muss ja nicht eine Kal.12 sein. Ich denke da an Kal. 20 oder .410. Die haben kein so großen Rückschlag.


    Oder man baut 12 Rohre Cal 12 als Block unter die Drohne. Alle werden elektronisch gleichzeitig gezündet. Die Drohne ist dann zwar erstmal "50 Meter in der Position nach hinten versetzt", aber es geht hier nicht um Präzision. Wenn die Drohnen im Rudel gesteuert werden/an den Feind geführt werden ist die Zeit bis zum Zweiten Schuss egal. Wenn die Rohre wie Metal Storm nacheinder mit Munition bestückt werden => könnte das klappen.. => es geht nicht im Präzision.. eher 12 * Cal 12 Abgesägte Schrottflinte Zombi Mod :)

    Einfache, brachiale Lösung, aber billig...

    Disclaimer: ich habe von Schrott Kalibern absolut keine Ahnung, bin kein Schütze, denke nur das Cal.12 Schrott schon "ordentlich Wums" hat.

    Meine Idee wäre:
    eine Günstige Drohne, Laufpaket darunter schnallen, den Kontakt der jetzt zum abwerfen von Granaten verwendet wird für die Zündung einer Reihe von Ladungen nutzen und somit können die Laufpakete "modular" an Drohnen gebaut werden. Die Kamera/das Laufpaket wird so ausgerichtet das die Ladung auf XX Meter im Centrum des Bildes einschlägt.

    Was halter Ihr von dieser Idee?

    Ich hab mal ein Video von Mantis (dem neuen Flak System/Gepard Ersatz) dort wurde ein Schwarm "sauber positionierter Drohnen im taktischen 3 mal 3 Raster anfliegend" zerstört.. ich denke die werden eher in der Formation "wilder Heuschrecken Scharm" geführt werden.



    cu Riff

    /Milchstraße/Erde/D/Hamburg

  • Also Schrot im Kal. 12 aus einer sagen wir verkürzten Schrotflinte abgeschossen macht einen mächtigen Wums. Da muss eine Drohne schon recht groß sein um das abzufangen. Ich denke Kal. 20 oder Kal.410 wären da schon effektiv genug um eine andere Drone vom Himmel zu holen. Sie kann auch heimlicher operieren wie ein Schwarm.

    Selbst ein Doppelschrot aus einer 9 mm Täsching mit Vogeldunst könnte reichen. Die Schrote sind nur 1 mm im Durchmesser, und die Patrone hat so gut wie keinen Rückschlag.

  • Stimmt meine Konstruktion war eher was um einen Bomberschwarm runter zu holen. Eine Drohe der jetztigen Generationen sind ja nicht gepanzert und bei den Flügeln reichen schon kleine Treffer um sie zu beschädigen...

    ...

    Selbst ein Doppelschrot aus einer 9 mm Täsching mit Vogeldunst könnte reichen. Die Schrote sind nur 1 mm im Durchmesser, und die Patrone hat so gut wie keinen Rückschlag.


    Die Ideen der Industrie klingen für mich im Moment zu sehr nach Rocket Sciene..mit einem Laser eine Fläche von 2* 2cm zu treffen.. also nicht nur für einen Augenblick sondern für "längere" Zeit (keine Ahnung wie lange/dazu haben die Dokus die ich gesehen haben nichts ausgesagt.. da wären einfachere Lösungen evtl. billiger, schneller.. ich bin mir sicher die Ukraine wird demnächst mit Lösungen an kommen..


    cu Riff

    /Milchstraße/Erde/D/Hamburg

  • Die Ideen der Industrie klingen für mich im Moment zu sehr nach Rocket Sciene..mit einem Laser eine Fläche von 2* 2cm zu treffen.. also nicht nur für einen Augenblick sondern für "längere" Zeit

    Naja, man wird natürlich versuchen, die Pulsdauer enorm zu verkürzen, so dass das eben kein Problem mehr wäre.


    Im Gegenzug würde ich vermuten, dass es aber auch machbar sein sollte, Drohnen mit einem Spiegel nach unten zu versehen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Also Schrot im Kal. 12 aus einer sagen wir verkürzten Schrotflinte abgeschossen macht einen mächtigen Wums. Da muss eine Drohne schon recht groß sein um das abzufangen. Ich denke Kal. 20 oder Kal.410 wären da schon effektiv genug um eine andere Drone vom Himmel zu holen. Sie kann auch heimlicher operieren wie ein Schwarm.

    Selbst ein Doppelschrot aus einer 9 mm Täsching mit Vogeldunst könnte reichen. Die Schrote sind nur 1 mm im Durchmesser, und die Patrone hat so gut wie keinen Rückschlag.

    Ich erinnere mich noch gut, als mein Vater mich mit 16 Jahren aus seiner Bockflinte im Kaliber 12 (Brenneke) in einer Sandkuhle schießen ließ.

    Hatte nicht fest genug in die Schulter gedrückt: an die blauen Flecken & den Schreck / Schmerz erinnere ich mich heute noch…


    Eine Drohne auch mit kleineren Kalibern dafür auszurüsten, würde ein unverhältnismäßig hohes Gewicht zur Absorption des Rückschlages voraussetzen, für recht geringe Wirkung.

    Rückstoßarme Raketengeschosse könnten eher funktionieren.

    Oder gleich eine kleine, billige Kamikaze-Drohne mit ein paar Gramm hochwertigem Sprengstoff.


    Gruß Wolfgang

  • Eine Drohne auch mit kleineren Kalibern dafür auszurüsten, würde ein unverhältnismäßig hohes Gewicht zur Absorption des Rückschlages voraussetzen, für recht geringe Wirkung.

    Rückstoßarme Raketengeschosse könnten eher funktionieren.

    Oder gleich eine kleine, billige Kamikaze-Drohne mit ein paar Gramm hochwertigem Sprengstoff.

    Es ist halt eine Kosten/Nutzen Frage. Möglichst automatisch und möglichst punktgenau bedingt relativ viel Elektronik - und die Kamikaze Drohne hat nur einen Versuch. Je nach Konflikt kann die Versorgung mit entprechender Elektronik schon ein Problem sein. Aber sicher, es muss nicht eine Schrotlösung direkt an der Drohne sein. Wenn ich so an meine Modellraketenzeit denke, erscheinen mir solche Lösungen durchaus möglich. So die Größe 3cm Durchmesser, 30-40cm Länge wäre mit einer Reichweite von 100-200m und einem Kopf mit einem Drohenzerstörungsradius von 5-10m, eventuell mehr, ohne viel Aufwand machbar. Dazu eine einfache serielle Schnittstelle (Magnetkontakt) und ein Beschleunigungsmesser, schon kann man den Punkt der Explosion festlegen, zumindest ungefähr. Alles noch Lowtech, freilich könnte man in so eine Rakete noch eigene Sensoren unterbringen, wird aber schnell teuer. Es muss ja keine microPatriot werden, eher um die 100€ pro Schuss.

  • Der Haushaltsausschuss des dt. Bundestages hat eine erste Tranche über 560 Mio. € für die Beschaffung des Raketenabwehrsystems Arrow 3 genehmigt. Das Raketenabwehrsystem Arrow ist eine US-Israelische Kooperation. Der Preis für die Komplettausstattung für drei Systeme/Standorte soll bei 4 Mrd. Euro liegen. Die Systeme sollen schon 2025 einsatzbereit installiert sein. Außerdem hat der Ausschuss 950 Mio. Euro für die Beschaffung von sechs Iris-T SLM Systemen freigegeben.


    Frankreich schmollt deswegen etwas, weil es lieber französische Konzerne damit beauftragt gesehen hätte.

    Allerdings scheint es derzeit kaum ein leistungsfähigeres System zu geben:


    "Im August 2008 kündigte die israelische Regierung die Entwicklung von Arrow 3 an. Das überarbeitete System soll wesentlich flexibler einsetzbar sein. Der neue Lenkwaffentyp soll primär feindliche Raketen durch einen direkten Treffer (englisch: „Hit-To-Kill“) zerstören, da so eine sichere Zerstörung des Gefechtskopfes gewährleistet ist. Zusätzlich hat die Arrow 3 einen Splittersprengkopf mit Näherungszünder; dieser kann auch bei knappen Vorbeiflügen das Ziel vernichten. Mit der Arrow 3 sollen Ziele auf Distanzen von bis zu 2400 km bis in eine Höhe von 100 km bekämpft werden können. Am 27. Juli 2011 wurde das Arrow-3-System erstmals getestet. Der erste Schießversuch mit einer Arrow 3 erfolgte am 24. Januar 2012. Im Januar 2017 war sie schließlich einsatzbereit und wurde u. a. auf der Luftwaffenbasis Sdot Micha installiert. Im Juli 2019 fanden drei erfolgreiche Tests auf dem Pacific Spaceport Complex auf der Insel Kodiak vor Alaska statt." (Wikipedia)


    Deutschland kauft Raketenschutzschirm - das ist sein Geheimnis
    Der „Arrow 3“-Kauf ist beschlossen: Wie das Raketenabwehrsystem aus Israel funktioniert - und warum Berlin mit dem Aufbau auch Ärger riskiert.
    www.morgenpost.de

  • "Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf." Theodor Fontane


    Als ich zur Schule ging, fragten sie mich,

    was ich werden will, wenn ich erwachsen bin.

    Ich schrieb: "Glücklich".

    Sie sagten mir, ich hätte die Aufgabe nicht verstanden.

    Ich sagte ihnen, sie hätten das Leben nicht verstanden.

    - John Lennon -


    DE/Hessische Bergstrasse

  • Würde das Ausstoßen einer wie auch immer gearteten Wolke von Fragmenten (Kunststoffteile, Stahl- oder Aluminiumkugeln, etc) in der Flugbahn der Drohne nicht genügen, um diese vom Himmel zu holen?

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Würde das Ausstoßen einer wie auch immer gearteten Wolke von Fragmenten (Kunststoffteile, Stahl- oder Aluminiumkugeln, etc) in der Flugbahn der Drohne nicht genügen, um diese vom Himmel zu holen?

    Viel zu gefährlich. Heute setzte man Netzkanonen, jammer, kleine Mikrowellen-Strahler ein und so Sachen. Teuer, aber sowas erstmal vor Ort aufzubauen. Meist fliegt man mit Drohnen der Drohne hinterher und schießt ein kleines Netz drauf.


    Große Drohnen werden mit normaler Flugabwehr bekämpft. Im Prinzip läuft der Krieg immer weiter zu einem dauerhaften Konflikt zu Russland und im Prinzip ein schleichender 3. Weltkrieg, der sich noch entwickeln wird. Daher wird man kritische Infrastruktur denke ich mir Raketenschutzschirmen absichern. Auch um mehr Zeit für Gegenangriffe zu haben und auch natürlich, um eine neue Drohkulisse aufzubauen.

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

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  • Neue Luftlandeplattform kommt ebenfalls. Gleiche Fahrzeuge für Holland und Deutschland. Finde ich gut. Vielleicht kommen ja noch ein paar europäische Länder dazu...



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  • Deutschland stationiert 4.000 Soldaten in Litauen

    Deutschland will rund 4.000 Bundeswehrsoldaten zusätzlich dauerhaft nach Litauen schicken, um die Ostflanke der NATO zu stärken. „Deutschland ist bereit, dauerhaft eine robuste Brigade in Litauen zu stationieren“, sagte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius heute bei einem Besuch in der litauischen Hauptstadt Vilnius.

  • Die ersten Abrams Panzer sind da.

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  • Wenn ich es nicht besser wüsste könnte man behaupten, es gibt Parallelen zu dem Aufmarsch Russlands an der ukrainischen Grenze: "Es ist nur ein Manöver, keiner plant einen Krieg". Wie passend wäre es, dass Russland zur Zeit in der Ukraine so richtig auf die Backen bekommt und ein nicht unerheblicher Teil der Land- und Luftstreitkräfte stark ausgedünnt wurde.


    *verstecktdenAluhutwiederunterdemTisch*

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • US-Präsident Biden hat ein 15 Mrd. Dollar schweres Geschäft mit Polen über ein "Integrated Air and Missile Defense (IAMD) Battle Command System (IBCS)" genehmigt.


    Biden administration approves $15 billion arms sale to Poland
    President Vladimir Putin said Wednesday he "did not doubt" the support of Russian citizens during the short-lived Wagner mutiny, according to a Kremlin…
    edition.cnn.com


    Bei ntv erfährt man noch ein wenig, was das Package umfassen soll:


    +++ 00:44 Polen kauft Patriot-Luftabwehrsystem von USA +++

    Polen baut seine Verteidigungsfähigkeiten aus und kauft von den USA nach Angaben des Pentagon moderne US-Luftabwehrsysteme vom Typ Patriot für bis zu 15 Milliarden Dollar (13,7 Milliarden Euro). Die für Rüstungsexporte zuständige US-Behörde DSCA teilt mit, das Geschäft umfasse bis zu 48 Raketenwerfer und bis zu 644 Raketen sowie Radar und Kontrollkomponenten des Systems. Die Patriots sollen zur Abwehr von Hochgeschwindigkeitsraketen und Flugzeugen eingesetzt werden. Die Patriots spielen auch bei der Verteidigung der Ukraine gegen russische Luftangriffe eine entscheidende Rolle. Sie fangen auch Moskaus taktische ballistische Raketen und moderne Hyperschallraketen ab.

    Einmal editiert, zuletzt von tomduly ()

  • und moderne Hyperschallraketen ab.

    Der Beweiß steht noch aus.

    Nun frage ich mich, war es wirklich eine Kinschal oder was anderes. Beide Ansichten passen nicht zusammen.


    Auf den Bildern bei Wikipedia ist deutlich zu sehen das die beiden Bilder, das erste und das letzte nicht übereinsimmen. Die Köpfe sind völlig verschieden. Die Kingschal unter der MIG 31 hat einen länglichen Kopf, während die Abgeschossene Rakete in Kiew einen eher rundlichen zeigt.

    Nun frage ich mich, war es wirklich eine Kinschal oder was anderes. Beide Ansichten passen nicht zusammen.