Auch Solarzäune verbreiten sich immer mehr.
Im Grunde ist ja jede Fläche nutzbar.
Auch Solarzäune verbreiten sich immer mehr.
Im Grunde ist ja jede Fläche nutzbar.
Mit dieser Lösung kann ich die Powerstation aber nur bei bestehendem Netz laden? Lässt sich das ganze System dann im Bedarfsfall einfach umstecken? Ich liebäugle momentan mit dieser Anlage, bei der aber noch die Kosten für Aufständerung, Energiemessgerät und eventuell Einspeisesteckdose hinzukommen. Klingt das Angebot vom Preis fair? Link Solaranlage
Der Wechselrichter braucht zur Einspeisung in das Netz ein bestehendes Netz zur Synchronisation. Bei Stromausfall nutzt eine Standard Balkonanlage nichts.
Tsrohinas
Ich habe seit letztem Jahr eine kleine Inselanlage (140W-Modul, ein Laderegler, und eine gebrauchte 50Ah-AGP-Batterie ), inzwischen zusätzlich ein normales BKW (allerdings 3 Module á 370W, ein Hoymiles 600). Bald kommt ein LiFepo 200AH ( gebraucht, kostenlos ),
dann besorge ich mir einen passenden Laderegler, und kann dann bei Stromausfall, den Hoymiles abklemmen, und den Victron o.ä. anklemmen. Und vorher dafür sorgen, das die AGp und die LiFepo immer vorgeladen sind. Dann noch ein eintsprechend starker Wechselrichter von 12 auf 240V, und die Kühlung und Licht ist für kürzere Ausfälle gesichert. Gekocht wird dann mit Gas, Holzkohle, und Petroleum.
P.S. Gestern war der erste Tag mit 3 aktiven Modulen, je 370W und dem Hoymiles 600.
Ergab gestern 3032Wh. War ich schon voll begeistert.
Heute waren es sogar 4026W.
Das Ost und das West-Modul sind parallel an einem Eingang, am anderen Eingang ist das Südmodul.
Und der Energieversorger hatte noch nichtmal Zeit, sich wegen der Terminabsprache für den Zählertausch zu melden.
Deshalb läuft der Zähler ab und zu tatsächlich rückwärts. Die haben wohl zuviel zutun. Die kommen ja nichtmal bei den großen Anlagen hinterher mit dem Zählertausch. Meine Schwester hat eine große Anlage auf dem Dach, und wartet seit 2 Monaten auf den Techniker, damit sie die Anlage komplett hochfahren darf. Ich denke, ich bin da ziemlich unwichtig.
Die brauchen tatsächlich ein halbes Jahr nur um auf deine Anmeldung zu reagieren, und erst dann wird geprüft ob der Zähler getauscht werden muss, wann dann der Zählermoneur einen Termin machen kann wird sich dann zeigen.
eine Schwester hat eine große Anlage auf dem Dach, und wartet seit 2 Monaten auf den Techniker, damit sie die Anlage komplett hochfahren darf.
wie groß ist die anlage denn?
Gute Frage, ich hab mal nachgefragt, hatte es mir nicht gemerkt. Immer diese unwichtigen Infos am Ende der Familienfeier.
So richtig groß ist sie nur im Vergleich zu meinen 0,6 kW.
Meine eine Schwester hat die neue Anlage mit 7,7 kWp und einen Speicher mit 5,76 kWh,
meine andere Schwester hat seit einigen Jahren eine Anlage mit 4,5 kW, ohne Speicher.
Selbstgebautes Solarkraftwerk explodiert - Mann schwer verletzt | BR24
... das Sommerloch ist nah, ich bin mal gespannt ob man noch nachlesen kann warum sich die "Konstruktion" zerlegt hat.
Mächtige Anlage.
Mächtige Anlage.
In D schließt so eine Anlage leider die Eigenversorgung mit Strom vom Dach aus. Die Abwärmenutzung zur Heutrocknung ist da halt noch ein nützlicher Nebeneffekt. Manche trocknen so auch Holzhackschnitzel oder Brennholz.
Problem ist die Pflicht zur Direktvermarktung seit 2016 ab 100kWp installierter Anlagenleistung. D.h. man darf bei Anlagen dieser Größe den produzierten Strom nicht selbst nutzen, sondern muss ihn über einen Direktvermakrter an der Strombörse vermarkten lassen (und kann sich dann dort wiederum Strom kaufen...). Die Direktvermarkter schließen in der Regel eine Eigenversorgung des Anlagenbetreibers aus.
In unserer Region entstehen auf Firmendächern nur noch Anlagen bis 99kWp. Denn der Eigenverbrauch eines tagsüber arbeitenden Produktionsbetriebs oder eines Kühllagers ist wirtschaftlich lukrativer als die Einspeisung zum Börsenpreis.
In D schließt so eine Anlage leider die Eigenversorgung mit Strom vom Dach aus. Die Abwärmenutzung zur Heutrocknung ist da halt noch ein nützlicher Nebeneffekt. Manche trocknen so auch Holzhackschnitzel oder Brennholz.
Problem ist die Pflicht zur Direktvermarktung seit 2016 ab 100kWp installierter Anlagenleistung. D.h. man darf bei Anlagen dieser Größe den produzierten Strom nicht selbst nutzen, sondern muss ihn über einen Direktvermakrter an der Strombörse vermarkten lassen (und kann sich dann dort wiederum Strom kaufen...). Die Direktvermarkter schließen in der Regel eine Eigenversorgung des Anlagenbetreibers aus.
In unserer Region entstehen auf Firmendächern nur noch Anlagen bis 99kWp. Denn der Eigenverbrauch eines tagsüber arbeitenden Produktionsbetriebs oder eines Kühllagers ist wirtschaftlich lukrativer als die Einspeisung zum Börsenpreis.
Warum? Mach halt 3x 99kwp Anlagen draus.
Oder eine Anlage für Eigenverbrauch, die andere zur Einspeisung....
Warum? Mach halt 3x 99kwp Anlagen draus.
Oder eine Anlage für Eigenverbrauch, die andere zur Einspeisung....
Oh, das ist rechtlich und fiskalisch ein Minenfeld...
Stichwort "Vermeidung von Anlagenzusammenfassung"
Steuerrechtlich noch nicht abschließend geklärt ist die Frage der Einkommenssteuerfreiheit von Anlagen bis 100kWp. Hier gilt "100kWp je Steuerpflichtigen" und es droht bei mehr Anlagenleistung der Entfall der kompletten Steuerbefreiung für alle alle PV-Anlagen des Stpfl. - also auch der kleineren.
Alles anzeigenOh, das ist rechtlich und fiskalisch ein Minenfeld...
Stichwort "Vermeidung von Anlagenzusammenfassung"
Steuerrechtlich noch nicht abschließend geklärt ist die Frage der Einkommenssteuerfreiheit von Anlagen bis 100kWp. Hier gilt "100kWp je Steuerpflichtigen" und es droht bei mehr Anlagenleistung der Entfall der kompletten Steuerbefreiung für alle alle PV-Anlagen des Stpfl. - also auch der kleineren.
Ja das weiß ich.
Ich dachte eher z.b.
Dach Firma A 200 kwp
Eigenverbrauchs Anlage 99 kWp
Einspeisungs Anlage 99 kWp
Die MwSt.-befreiung ist ja für die Firma uninteressant.
Bei den 30 kwp Anlagen sind ja auch noch andere Dinge zu berücksichtigen.
Wenn ich da Platz für 100 kwp hätte wurde ich drei mal 30 kwp machen. Vater Tochter Sohn etc... Oder 1x eigenverbrauch 1x Mann und 1x Frau
Muss man aber eh vorher mit dem Steuerberater klären.
Die MwSt.-befreiung ist ja für die Firma uninteressant.
Es geht um die Einkommensteuer-Befreiung. Und die ist für inhabergeführte Unternehmen sehr interessant.
Hm, wenn die Anlagen auf andere Konstrukte/Personen laufen, werden diese ja auch zu Stromlieferanten für die Hauptfirma, das kann sicherlich auch unangenehm werden. Wenn aber eine "Maschinenbetriebsgesellschaft A" gegründet wird, diese pachtet einen Teil des Dachs und liefert die Dienstleistung "Betrieb von CNC Maschine A und B", wobei natürlich das dann über die Messstelle der Unterfirma laufen müsste, dann bliebe doch der Strom in der Unterfirma. Ihre weiteren Betriebsmittel mietet die Unterfirma von der Hauptfirma (also die CNC Maschinen).
das dokument ist zwar nicht mehr mrhr ganz aktuell, aber solche konstrukte funktionieren nicht:
Zitat von seite 34enger wirtschaftlicher und oder persönlicher Zusammenhang auch bei Nachbargrundstücken ohne öfftl. Straße oder Schienenweg dazwischen, gemeinsamer öfftl. Stromanschluss etc.) befinden.
Einzige option ist, dass man mehr baut und stückchenweise im 12 monats happen anschließt.
Was haltet ihr davon?
Ich bin da etwas zwiegespalten. Wenn die Werte stimmen, mit den Ziegeln 145W/m², mit normalen Modulen etwas über 200W/m², pro, die bessere Flächennutzung, kontra der höhere Preis und meiner Meinung vor allem die Anzahl der Verbindungen. Ja, es kommt damit in brauchbare Leistungsbereiche, zumindest wenn Optik eine große Rolle spielt. Privat ist das eine einfache Abwägung, richtig interessant werden diese Teile auf Objekten mit Denkmalschutz. Dazu müssten die Ämter aber eine allgemeine Freigabe machen, also Biberschwanz darf jederzeit durch Biberschwanz Solar ersetzt werden. Ohne eine solche Freigabe dauert das - und wer will schon Jahre auf einen negativen Bescheid warten.