Gasmangel: Auswirkungen & Vorsorge

  • Preis für europäisches Erdgas deutlich gefallen

    Der Preis für europäisches Erdgas ist heute auf den tiefsten Stand seit Ende Juli gefallen. Am Vormittag fiel der Preis des Terminkontrakts TTF für niederländisches Erdgas um knapp acht Prozent auf rund 189 Euro je Megawattstunde.


    Der TTF-Kontrakt gilt als Richtschnur für das europäische Preisniveau. Vor einer Woche war der Gaspreis wegen des vorläufigen Lieferstopps über die wichtige Pipeline „Nord Stream 1“ noch in Richtung 300 Euro geschnellt.

    Sehr gut!

  • Palim palim!


    Wir haben heute die Kündigung unseres Gasvertrags bekommen;

    natürlich in Verbindung eines neuen Angebots.

    Von 7,49ct/kWh auf 17,96ct, netto versteht sich. :detective:

    Läuft dann so auf 2000€ Mehrkosten hinaus, zum Glück brutto.

  • Britische Regierung friert Gas- und Strompreise ein

    Wie? Die deckeln das pauschal bei 2500 Pfund pro Haushalt?

    die Armen und Sparsamen müssen also die vollen Preise bezahlen und ein reicher Villenbesitzer bekommt ne Flatrate vom Steuerzahler finanziert und heizt den Außenpool dann im Winter extra auf 38 Grad kostenlos?

    Wenn ich das nicht falsch verstehe wäre das definitiv unter den Top 10 der dämlichsten Subventionen von denen ich jemals hörte.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Thorium Reaktoren sind U233 Brüter.

    der Brutprozess ist kompliziert und wurde die letzten Jahrzehnte nicht gut beherrscht.

    Das Zeug ist Kernwaffenfähig.

    Der Atommüll aus diesen Reaktoren ist ein sehr starker und harter Gammstrahler, der ist praktisch kaum zu händeln und zu lagern. Den verbringt man vermutlich nicht "einfach" in ein paar Castoren und lässt den dort abkühlen.


    Auch ein solches AKW hat ne Dampfturbine. Dieses muss man genauso kühlen wie die Dampfturbinen anderer Kraftwerke auch. Mit dem Reaktor hat das nichts zu tun.


    Ein sGAU ist natürlich auch on einem solchen AKW möglich, dann wird hält ein krasser und starker Gammstrahler frei...


    Ich glaube Norwegen hat mal mit dem Gedanken gespielt, das aber schnell wieder verworfen.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Wenn ich das nicht falsch verstehe wäre das definitiv unter den Top 10 der dämlichsten Subventionen von denen ich jemals hörte.

    Genau das habe ich auch aus dem Artikel herausgelesen. Ich hoffe, dass das auch an einen durchschnittlichen Energieverbrauch gekoppelt ist, sonst ist jeder Anreiz zum Energiesparen dahin.


    Ich glaube, ich muss mal meine Tante dazu genauer interviewen. Aber ihre letzten Nachrichten klangen nicht gerade sehr zuversichtlich, was die Energiepreise angeht. Entweder war da der Energiepreisdeckel bei ihr noch nicht angekommen oder ist trotzdem nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Wie schätzt ihr die Lage bei den gesamt-Gasimporten ein? Wenn man sich die täglichen Lageberichte der BNetzA anschaut (kumulierte Gasimporte Seite 3/7 untere Grafik)


    220914_gaslage.pdf (bundesnetzagentur.de)


    Dann sehe ich das als langsam aber stetig abfallende Entwicklung. Noch vermutlich nicht "merkbar" durch Einsparungs-Kompensation aber wohin läuft das und wo ist die untere Bodenbildung bei den Importen?


    Das sehe ich im Moment noch entspannt, da die Gasspeicher schon vor den bisherigen Deadlines ihren Sollspeicherstand erreicht haben. Die Schwankungen kommen wahrscheinlich durch den tagesaktuellen Verbrauch. Es wir ein Grundkontingent gekauft und alles was zusätzlich benötigt wird, wird an der Börse zugekauft. Solange die Gasspeicher weiter gefüllt werden sehe ich aber noch kein Problem. Nur irgendwann kommt dann eben auch ein Break-Point da stellt sich die Frage ob überhaupt noch genug nachkommt/nachkommen kann. Mir gefällt nur der Allgemeintrend nicht.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Wie schätzt ihr die Lage bei den gesamt-Gasimporten ein? (...) Dann sehe ich das als langsam aber stetig abfallende Entwicklung. Noch vermutlich nicht "merkbar" durch Einsparungs-Kompensation aber wohin läuft das und wo ist die untere Bodenbildung bei den Importen?

    aktueller "Verbrauch" ist ja in Tat und Wahrheit nur die Industrie und die Verstromung.

    Die Haushalte haben bis jetzt ja gar kein Gas verbraucht, da noch keine Heizungen liefen.

    Ich warte die erste Woche kalter Temperaturen ab (Baumasse der Häuser muss erstmal auskühlen - merke ich bei mir in der Wohnung. Noch alles schön warm, obwohl draussen schon kühler).

    Danach springen überall im Land die (Gas-) Heizungen an und wir können anhand der Entleerungsmenge der Gasspeicher eine erste Prognose wagen. Darauf bin ich schon sehr gespannt.

  • wenn man die internen BDEW Angaben nimmt, dann nahmen die "sonstigen Quellen" zu. Stand vor 3 Wochen, seitdem bin ich im Urlaub.


    Ein Rückgang der Importe dürfte vor allem an reduzierter Nachfrage liegen. Porenspeicher über 90% lassen sich nur noch langsam fülllen, vermutlich kann Deutschland aktuell garnicht mehr Gas einspeichern und verbrauchen als es importiert oder es ist aktuell nicht mehr bereit alles zu kaufen, egal zu welchem Preis.


    Zum täglichen Verbrauch von Industrie und Kraftwerken hat die Zeit ne schöne Grafik, aber hinter Bzahlschranke:


    https://www.zeit.de/wirtschaft…eckgang-marktpreis-erdgas


    Das ist mittlerweile rund 20% unter dem Schnitt der letzten Jahre. Ca. 1TWh/Tag statt der üblichen 1,2 bis 1,3TWh/Tag.


    Wenn wir im Winter weniger heizen ist ein Gasmangel unwahrscheinlich und damit auch ein Strommangel. Die Bürger haben es selbst in der Hand. Die Politik hat getan, was sinnvoll möglich war.


    Die Börsenpreise für Strom und Gas fallen auch wieder, ich bin mit meiner Einschätzung zur nicht-Mangellage also in einer Mehrheit.


    Kann natürlich ein super kalter Winter werden, Russland kann Norwegen angreifen, eine breite Bürgerbewegung kann sich bilden, die zum Trotz versucht möglichst viel Gas und Strom zu verbrauchen oder was auch immer.

    Garantiert ist nix...

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Ja die Industrie hat (bis jetzt) ihren Spar-Anteil definitiv geleistet. Leider wurde diese Sparanstrengung komplett von der erhöhten Gas-Verstromung aufgefressen. (siehe gesamter Gasverbrauch DE im Juli auf Bundesnetzagentur)

    Kommen die Haushalte mit den Gasheizungen dazu, wird sich der Speicher kontinuierlich leeren. Nur mit welcher Rate ist die Frage.

  • Die Frage die sich auch stellt ist, ob die Industrie hier den Sparanteil auf Grund von Umstrukturierungen, besserer (energieeffizienterer) Technik, Selbstbeschränkungen "geleistet" hat, oder ob das der abkühlenden Weltwirtschaft geschuldet ist verbunden mit einem Absacken des Konsums im Inland und damit einhergehender Produktionsreduktion.


    Das wird ein entscheidender Punkt sein. Ist die Sparanstrengung unter den ersten Gesichtspunkten erfolgreich ist sie dauerhaft, ist es nur durch zyklische Effekte entstanden kann das dicke Ende bei einem Anspringen der Wirtschaft nur verschoben sein (bis hoffentlich nach dem Winter).


    Im Augenblick sehe ich noch keine Belege das die Einsparungen dauerhafter Natur sind. Ich vermute eher eine Kombi aus Hochpreisumfeld verbunden mit wirtschaftlicher Verlangsamung. Sollte die erwartete Rezession in Europa kommen wird sich das natürlich positiv bezüglich des Gasverbrauchs auswirken, auf der anderen Seite aber wieder zu höheren Arbeitslosenzahlen etc. führen.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Die Frage die sich auch stellt ist, ob die Industrie hier den Sparanteil auf Grund von Umstrukturierungen, besserer (energieeffizienterer) Technik, Selbstbeschränkungen "geleistet" hat, oder ob das der abkühlenden Weltwirtschaft geschuldet ist verbunden mit einem Absacken des Konsums im Inland und damit einhergehender Produktionsreduktion.


    Das wird ein entscheidender Punkt sein. Ist die Sparanstrengung unter den ersten Gesichtspunkten erfolgreich ist sie dauerhaft, ist es nur durch zyklische Effekte entstanden kann das dicke Ende bei einem Anspringen der Wirtschaft nur verschoben sein (bis hoffentlich nach dem Winter).


    Im Augenblick sehe ich noch keine Belege das die Einsparungen dauerhafter Natur sind. Ich vermute eher eine Kombi aus Hochpreisumfeld verbunden mit wirtschaftlicher Verlangsamung. Sollte die erwartete Rezession in Europa kommen wird sich das natürlich positiv bezüglich des Gasverbrauchs auswirken, auf der anderen Seite aber wieder zu höheren Arbeitslosenzahlen etc. führen.

    Ein erheblicher Teil (leider weiss ich nicht wie viel, habe keine Zahlen gefunden) ist wegen Umstellung von Zweistoffanlagen (Gas / Diesel). Diese haben auf Diesel umgestellt und sparen so Gas ein.

  • Baerti: ich sehe das ähnlich. Denn Unternehmen investierten bisher (bis vor der Energiekostenexplosion) nur sehr zögerlich in energetisch effiziente Techniken. Eine alte, abgeschriebene Produktionsanlage, die zwar Unmengen Energie verschlingt, aber ansonsten funktioniert, war bisher aus kaufmännischer Sicht vorteilhafter, weil die Energie ja günstig war.


    Im Moment wird ja allgmein das Bäckerei-Sterben in drastischen Farben medial dargestellt. Das Thema berührt halt auch Ur-Ängste: Hilfe, wir bekommen kein Brot mehr! Schaut man sich Backstuben, insbesondere größere Betriebe in Gewerbegebieten an, dann fällt auf: keine PV auf dem Gebäude, dafür aber große Abluftkamine, um die Abwärme der Backöfen nach draußen zu befördern. D.h. hier wurde (und wird) mit Energie sehr großzügig umgegangen, Strom oder Gas werden im Wortsinn verheizt und die Abwärme weitgehend ungenutzt ins Freie befördert. Eigene Stromproduktion: Fehlanzeige.

    So etwas rächt sich nun bitter.

    Was könnte der Bäckereibetrieb tun? Er könnte die Abwärme der Öfen (die ja zu planbaren Zeiten in Betrieb sind, man kennt also auch den Abwärmeanfall sowohl mengen- als auch zeitmäßig sehr genau) über Wärmetauscher in ein Heizsystem zumindest im eigenen Betrieb einspeisen bzw. sogar mehrere Abnehmer im Umfeld ebenfalls damit versorgen (lokales Nahwärmenetz). Über Pufferspeicher, wie sie z.B. auch bei Stückholz-Heizungen üblich sind, kann man auch den zyklischen Anfall der Wärme (gebacken wird meist nachts/frühmorgens, Heizbedarf ist eher nachmittags/&abends) puffern und die Wärme bedarfsgerecht wieder entnehmen. Damit könnte der Backbetrieb seine Abwärme verkaufen, anstatt sie mit weiterem Energieaufwand (Lüfter im Abluftsystem) ungenutzt ins Freie zu blasen.


    Es wird wahrscheinlich zu einem mitunter häßlichen Darwinismus in energiehungrigen Branchen kommen: die Unternehmen, die bisher gerade so lala ihren Betrieb aufrecht erhalten konnten (z.B. die kleinen Traditionsbäckereien in Familienbesitz), solange Familienmitglieder mehr oder weniger umsonst im Betrieb mitarbeiten, die wird es jetzt erwischen.

    Andere dagegen, die die Zeichen der Zeit erkennen und genügend Mittel für energetische Investitionen haben, werden gewinnen.

    (bis hoffentlich nach dem Winter).

    Für diesen Optimismus gibt es derzeit noch wenig Anlass. The next “5 to 10 winters will be difficult,” befürchtet der belgische Premierminister.

    Nach dem Winter ist vor dem Winter. Die derzeitigen Füllstände der dt. Gasspeicher erlauben gerade mal zwei Monate Versorgung im Winter, wenn man den Verbrauch im letzten Winter (21/22) zugrunde legt, der 10% unter dem Verbrauch des Winters 20/21 lag. D.h. spätestens Ende Januar 23 ist Schluss mit "business as usual" und Gas ist dann nicht nur extrem teuer, sondern großenteils nicht in der Menge verfügbar, wie es gebraucht würde.


    Das wiederum erschwert das Auffüllen der Speicher für den kommenden Winter 23/24 usw. usf. Die Bundesnetzagentur geht davon aus, dass alle Gas-Verbraucher (insbesondere der Wohngebäudesektor) durch die Bank ihren Verbrauch spätestens dann um mindestens 20% reduzieren müssen. Dazu werden auch entsprechende Änderungen z.B. abgesenkte Heizvorgaben im Mietrecht angedacht.


    Es werden zwar in einem unglaublichen Tempo derzeit 7 LNG-Terminals für D gebaut, aber es muss halt auch das LNG in der erforderlichen Menge beschafft werden können. Selbst wenn das klappt, dann nur zu extremen Kosten, noch höher als jetzt schon. Ähnlich ist die Situation in vielen anderen europäischen Ländern.

    Dazu kommt noch der Elefant im Raum: die miserable Verfügbarkeit der französischen AKW: die Hälfte wegen Mängeln offline und der Rest läuft nur mit eingeschränkter Leistung, weil die Flüsse zuwenig (Kühl-)Wasser führen. D.h. auch in Frankreich wird man versuchen, Energie anderweitig zu beschaffen und zu erzeugen, was die Situation nicht einfacher macht.


    Es wird vielen Branchen nichts anderes übrig bleiben, als sich auf andere Energiequellen umzustellen und sich dabei auch notgedrungen auf saisonale Angebotsschwankungen einzulassen. Dann wird halt im Sommerhalbjahr energieintensiv mit PV produziert und im Winter muss der Betrieb hart Energie sparen. Das wird für alle "Just-in-Time"-Junkies eine brutale Umstellung sein.

    Zumindest solange, bis man das sommerliche Energieangebot mittels Wasserstoff in die Winterzeit hinüberretten kann.


    Man kann natürlich auch abwarten und einfach hoffen, dass durch irgendein Wunder plötzlich wieder Tag und Nacht superbilliges Erdgas aus den NS-Pipelines strömt und alles nur ein blöder Alptraum war. Aber selbst wenn Putin in nächster Zeit über seine Kriegsspiele stürzen sollte, würde ich mich nicht darauf verlassen, dass diese Energie auch nur annähernd wieder so günstig wird und so leicht verfügbar sein wird wie früher.


    Wir sollten diesen Strukturbruch als Chance nutzen. Zumal wir das Know-how, die Techniken und das Material dafür haben bzw. in ausreichender Menge produzieren können. Wir können Gebäude wärmedämmen, insgesamt den Verbrauch drosseln, wir können Energien zumindest saisonal sehr günstig erzeugen, wir können mittels diesem Strom Wasserstoff erzeugen und speichern und beliebig wieder verstromen.

  • …der Soester-Anzeiger hat das Wetter der nächsten Tage mal zusammengefasst und spricht da von einem sehr frühen Beginn der Heizsaison durch Wintereinbruch.

    Ich hoffe, dass da die Leute soweit möglich eher an das Sparen erinnert werden, als an die alte Gewohnheit, die Heizung aufzudrehen, sobald bei Aldi die Spekulatius ausliegen…


    https://www.soester-anzeiger.d…SiRw#Echobox=1663162318-4

    Ich konnte es noch kurz lesen, bevor es hinter die Paywall kam. Hängen geblieben ist bei mir weniger die Regelung an sich, sondern eher der Eindruck, dass die Gasmangellage eher als „wahrscheinlich“ und weniger als „eventuell möglich“ eingestuft wird?


    Gruß

    Witness

  • Grüß Gott zusammen,


    zur Vorsorge privat: Seit ein paar Wochen läuft nun meine PV mit Speicher.


    PV_zero.png


    Trotz bescheidenem Sonnenschein - wir haben jetzt in Wuppertal eine 100% Wolkendecke ohne Löcher - kommt >1 kW/h rein. Das reicht fürs Haus ohne Waschmaschine und ohne Spülmaschine.


    Waidmannsheil

    zero

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Leider hinter einer Paywall. Kannst du bitte die wesentlichen Punkte des Regelungsansatzes skizzieren?

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)