Der große "Was habe ich heute für die Preparedness anderer Leute getan?" Thread

  • Gibt vermutlich solche und solche Kandidaten...

    Die haben wir auch bei uns in der Nachbarschaft. Dem einen Teil brauche ich keine Taschenlampen (oder ähnliches) geben in einer Notlage, weil sie selbst von allem genug haben. (Wie sagte mein Schwiegervater neulich: "Ich bin Bevorrater". Da musste ich innerlich feiern und grinsen, weil ich mir sicher sein kann, dass meine Schwiegereltern nicht nur nicht im Dunkeln sitzen würden.)

    Bei anderen Nachbarn bin ich ja schon froh, dass meine Frau und ich denen erfolgreich vermitteln konnten, dass wir ein Wespennest in unserem Garten haben und es für deren kleinen Jungs eine uncoole Idee wäre, einfach ungefragt in unseren Garten zu gehen, um sich ihren Fußball wiederzuholen. Da wäre jede Art von Care Paket Perlen vor die Säue. Egal, ob IN der Krise und erst recht VOR der Krise.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • jeweils 6 weiße LEDs mit Schalter und Verdrahtung in einem Alugehäuse. .... 1,22€

    Hi,


    Interessant, vor ein paar Jahren habe optisch genau so aussehende mit 9 LED für 1,00 Euro gekauft. Habe in jedem Raum auf dem Fußboden unter dem Lichtschalter, in der Garage, im Wohnwagen usw. eine zu liegen. Gerade die Einfachheit mit einem einfachen mechanischen Schalter finde ich gut.


    btw.: Wie macht ihr das mit den Batterien? Das Rotieren ist ja nicht so einfach und kostengünstig. Immer am 03.10. setze ich neue Batterien in die Taschenlampen ein und verbrauche die "alten" in den Weckern, Wetterstationen usw.

    Es bleiben aber immer welche übrig, unbenutzt, aber gealtert.


    VG Herzhaus

  • Die Menschen, die mir am liebsten sind, wohnen nicht unbedingt alle direkt neben mir.

    Das geht uns genauso. Diejenigen, die uns besonders am Herzen liegen, leben 150 bis 200 km von uns entfernt, wenn man die Leute in Richtung Süden nimmt, und rund 600 km, wenn man die Leute in Richtung Norden nimmt.


    Was mich an der Stelle besonders beruhigt, ist der Umstand, dass sich alle diese Personen unabhängig davon, ob andere sie Prepper nennen würden oder sie sich Bevorrater nennen (so wie mein Schwiegervater sich selbst so genannt hat), sie alle ausreichend Vorräte aller Art für eine längere Zeit haben. Da auch die meisten von denen auf dem Land bzw. auf dem Dorf leben, haben sie auch genügend Lagerkapazitäten. Und auch Werkzeug aller Art, um irgendwelche Dinge zu basteln oder eben zu reparieren.


    Ich stelle bei Leuten, die vom Land kommen oder die in einem Dorf leben, immer wieder fest, dass die meisten ein ganz anderes Mindset an den Tag legen. Für die ist es normal, nicht jeden Tag ein paar Teile einzukaufen, sondern nur einmal in der Woche einen großen Einkauf zu erledigen.


    Hier bei uns in der Siedlung ist das eher durchmischt. Dadurch, dass wir formal ein Dorf sind, auch wenn die gesamte Gemeinde rund 25k Einwohner hat, davon bestimmt mehr als die Hälfte im namensgebenden Kernort der Gemeinde (wobei dieser Kernort sich auch wiederum aus drei Ortsteilen/Dörfern besteht), haben wir sowohl einen dörflichen Charakter, aber durch die Berufspendler nach Hamburg rein in manchen Teilen eher einen städtischen Charakter. Zumindest, wenn es um das Mindset der Leute geht. Das sind dann meist jene, die aus den großen Städten "aufs Land" gezogen sind, weil ihnen die Lebenshaltungskosten in der Stadt zu hoch geworden sind.


    Schau dir mal bei Gelegenheit, wenn es sich für dich ergibt, die Freiwillige Feuerwehr an. Wie ist die materielle Ausstattung mit Fahrzeugen und PSA? Wie viele Menschen engagieren sich dort? Ist sie völlig überaltert oder hat sie eine sehr engagierte Jugendfeuerwehr und ist darüber auch in der Nachwuchsgewinnung sehr erfolgreich? Und auch: Wie ist die Zusammenarbeit der Wehren mit den anderen HiOrgs?


    Mir ist natürlich völlig bewusst, dass die materielle Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehren auch eine Frage des Haushaltssäckel der jeweiligen Gemeinde. Aber ich denke, man merkt schon, ob sich eine Gemeinde Mühe gibt, das Beste aus ihren finanziellen Möglichkeiten zu machen und für eine motivierte Truppe zu sorgen.


    Ich bin in einer vereinsmäßig organisierten HiOrg engagiert. Hier hatte man es bislang auf Kreisebene immer geschafft, gutes Fahrzeugmaterial und andere gute Geräte zu beschaffen und auf diese Weise indirekt neue Helfer zu akquirieren und "Bestandspersonal" zu motivieren, weiterzumachen.


    Geh mal durch deine Straße/Siedlung/Dorf, was auch immer mit offenen Augen und achte mal darauf, wer einen "Feuerwehrböppel" oder ähnliches in seiner Auto kleben oder hängen hat. Oder wer mehr oder weniger regelmäßig in Einsatzkleidung nach Hause kommt oder das Haus in derselben verlässt, dann womöglich sogar sehr zügigen Schrittes. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist dann diese Person bei der Feuerwehr oder einer anderen HiOrg organisiert. Mit ebenso großer Wahrscheinlichkeit kannst du dann auch davon ausgehen, dass diese Person überdurchschnittlich vorgesorgt hat. Überdurchschnittlich heißt hier, Lebensmittel und Getränke für länger als nur zwei oder drei Tage dauerhaft am Lager.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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  • [...]

    btw.: Wie macht ihr das mit den Batterien? Das Rotieren ist ja nicht so einfach und kostengünstig.

    Der Strom aus einer Batterie ist ja das Ergebnis eines chemischen Prozesses in der Zelle - und solange der nicht gestartet wurde, passiert normalerweise auch erstmal lange nichts. Ich lagere meine Notfall-Taschenlampen daher mit neu eingelegten (Lithium) Batterien, der Minus-Pol ist aber mit einem Mylar-Plättchen* abgedeckt.

    Diese Lampen werden dann einmal im Jahr mit einer bereits angenuckelten Batterie auf Funktion getestet sowie die Batterie(n) selbst optisch in Augenschein genommen (etwaige Ausblühungen hatte ich bisher aber nur an Alkalinezellen, daher eben Lithium-Batterien).


    Ich habe auch mal Taschenlampen im Bekanntenkreis verteilt, waren diese vom Edeka, als der Stückpreis noch unter 4 Euro lag: https://www.edeka24.de/EDEKA-z…schenlampe-klein-1ST.html


    Die "Erfolgsquote" liegt bei 50%, die die Lampe griffbereit z.B. am Kühlschrank oder Schlüsselbrett hängen haben. Die andere Hälfte fragt trotzdem mich nach Licht, wenn es bei denen auf der Grillparty abends - überraschend! - dunkel wird :face_with_rolling_eyes:


    * Auf die Idee mit dem Mylar-Plättchen haben mich 50 LED-Lämpchen von einem Werbeartikel-Versand gebracht - die kamen alle mit eingelegten Batterien, aber gegen versehentliches Einschalten/starten des chemischen Prozesses eben mit einem zwischen Endkappen-Schalter und Batteriezellen eingelegten Kunststoff-Plättchen (Mylar ist nur der Markenname für diese Isolatoren, das Material selbst ist Polyethylenterephthalat).

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • wenn es bei denen auf der Grillparty abends - überraschend! - dunkel wird :face_with_rolling_eyes:

    Für die meisten Menschen wird es nachts genauso überraschend dunkel, wie es überraschend Winter wird. Oder, welch Überraschung, plötzlich Weihnachten morgen vor der Tür steht und die Weihnachtsgeschenke für die Liebsten und die Nicht-ganz-so-Liebsten-aber-trotzdem-Geschenke-bekommen-müsser noch nicht mal ansatzweise vollständig eingekauft sind.


    Liegt bei den meisten Menschen halt in der Natur. Was Weihnachten angeht, bin ich da nicht besser. Das liegt aber eher daran, dass ich diesem Konsumfest nur wenig Bedeutung beimesse. Mir ist es da wichtiger, eine schöne Zeit mit der Familie zu verbringen und gutes Essen auf dem Tisch zu haben.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Das müsste doch eigentlich auch mit einfachen Tesafilm gehen oder?

    Wenn man die Ecken abrundet so dass der Isolator auch von alleine rausfallen kann, sagt auch mein Bauchgefühl: ja, müsste gehen.


    Ich hatte bzw. habe halt ne Menge dieser Plättchen, also nutze ich eben die :person_shrugging:

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Wenn man die Ecken abrundet so dass der Isolator auch von alleine rausfallen kann [...]

    Was natürlich auch geht: mit einem Locheisen (Tacken kleiner als der Batterieaussen- bzw. Taschenlampeninnendurchmesser) eine Scheibe aus einer geraden Blisterverpackung rausschlagen. Oder eben schneiden. Das Material muss halt robust genug sein, damit es der Feder beim auf- bzw. zuschrauben der Kappe - idealerweise längerfristig - widersteht und der Isolator rund genug, damit er innen im Lampenkorpus nicht verkantet.

    BY/DE

    Si vis pacem, para bellum.

  • Ich habe meinem Wander-Buddy ein paar Broschüren des BBK zusenden lassen. Wir hatten uns bei einer Tour unterhalten und im Gespräch festgestellt, dass er schon hier und da automatisch "vorbereitet" - kann ja nicht schaden :winking_face:

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Der Sensibilisierungserlass des Innenministeriums NRW vom 29.07.2022 in Sachen Gas- und Strommangellage hat hier Wellen ausgelöst, zumal die Szenarbildung anfängt bei reinen Energiesparerfordernissen, dann aber hoch geht bis zu einer Gasmangellage mit langfristigem Stromausfall >72 Stunden.


    Die Kommunen kommen langsam auf den Trichter, dass sie ja allzuständig sind und rühren sich. In dem Zusammenhang laufen jetzt Abfragen, wer zu den Themen etwas beitragen kann und die Kommunikation mit den Versorgern (E, Gas, Wasser...) und den kritischen Einrichtungen wird hoch gefahren.


    Ich gebe zu, dass ist keine individuelle Leistung jetzt, aber ich fand es wichtig, das mal zu spiegeln. Es tut sich was. Örtlich sehr unterschiedlich, aber es läuft an.


    Maßnahmen, die angeregt werden:


    - Personal-Planung der jeweiligen Krisenstäbe,

    - Sicherstellung der Kommunikation sowie der Alarmierung von

    Einsatzkräften,

    - Überprüfung von Liegenschaften zur Aufrechterhaltung des

    Dienstbetriebes,

    - Überprüfung und Planung der Bevorratung von Treibstoffen und

    weiterer Güter der eigenen Versorgung,

    - Planungen für eine (Not-)Besetzung von Feuerwachen und

    Feuerwehrgerätehäusern,

    - ggf. Schaffung zusätzlicher Anlaufstellen für die Bevölkerung,

    - organisatorische Aufstellung hinsichtlich Präsenz- und Homeoffice

    ....

    Erklärter FDGO-Fan

    4 Mal editiert, zuletzt von StefanS ()

  • Hab heute den Schwiegereltern eine Notstrom-Einspeisung für die Ölheizung vorbereitet (ja, ein Abdeckstreifen neben dem RCD fehlt auf dem Bild). Das zugehörige Stromaggregat ist im Zulauf, soll nächste Woche geliefert werden, ist seit gestern im Versand.


    notstrom-umschaltung-heizung.jpg

  • Hab heute den Schwiegereltern eine Notstrom-Einspeisung für die Ölheizung vorbereitet

    Sieht interessant aus.

    Wie funktioniert das Teil?
    Das orange Kabel liefert den Strom über den blauen Stecker.

    Dann geht der Strom via FI zum Schalter.
    Ist das die Umschaltung, dass man entweder Netzstrom oder Generatorstrom hat?

    Und wohin führen die beiden grauen Kästchen ganz links dann?

    Gruss Chevron


    46738 Mal editiert, zuletzt von Chevron (morgen, 11:55)

  • Genau. Der Umschalter (mit Nullstellung) erlaubt das sichere Umschalten von Netz- und Notstrombetrieb, ohne dass die Gefahr besteht, Netz und Stromerzeuger versehentlich zusammenzuschalten.


    An die Verteilerdose links oben schließt man den bisherigen Netzanschluss der Heizung an, der geht dann auf den Umschalter in Stellung 1. An die untere Verteilerdose schließt man die Heizung an.


    Bitte nur nachmachen, wenn man was davon versteht! Der Teufel steckt bei der Einspeisung im Detail:


    Speist man erdfrei ein (ungeerdeter schutzisolierter Kleingenerator), ist der FI ohne Funktion. Bei einem einfachen Isolationsfehler (blankes berührbares spannungsführendes Teil) besteht auch noch keine Gefahr, da der Generator erdfrei ist.

    Erst bei einem zweiten Fehler kann eine Gefahr durch Stromschlag entstehen, nämlich wenn der zweite Leiter berührbar geworden ist und beide gleichzeitig berührt werden.


    Speist man geerdet ein, muss man wissen, ob der Generator intern am Sternpunkt mit dem Erdungsanschluss verbunden ist (damit ist auch der Neutralleiter in der Steckdose des Generators eindeutig festgelegt) oder ob der Erdungsanschluss am Generatorgehäuse lediglich den Rahmen und Motorblock etc. "erdet", aber keine Verbindung zum Neutralleiter/Sternpunkt hat (dann ist es nicht eindeutig, welcher der beiden Leiter in der Steckdose der N-Leiter ist). Das ist bei 1phasigen und Invertergeneratoren meist der Fall.


    Geht man nun "geerdet" vom Generator kommend in ein geerdetes System (z.B. Ölheizung), muss man eine der beiden Adern der Generatorsteckdose zum N-Leiter deklarieren und an ggeigneter Stelle mit dem PE-Leiter verbinden, der Erdungsanschluss des Generators muss dann zwingend mit dem Erdungsanschluss (Potenzialausgleich) der Hausinstallation verbunden werden. Nun funktioniert auch der FI und löst aus, sobald ein Fehlerstrom fließt.


    Youtuber ProofWood, ein bayrischer Elektromeister hat da ein paar gute Videos zu dem Thema erstellt.

  • Bei uns leider kein Stück Bewegung, egal wo man hinschaut.

    Ist bei uns hier auch so: Ich hab unserer lokalen Kathastrophenschutzbeauftragten, bei einem privaten Treffen, gesprächsweise versucht, einige der auf uns zukommenden Problemstellungen, z.b. für den nächsten Winter, näher zu bringen. Wir haben ja eine Kathastrophe, mit Ansage, z.B. beim Gas.

    Aber 0 Interesse, oder gar Einsehen, das hier recht dringender Handlungsbedarf besteht. Das Gegenteil ist der Fall. Man wird eher querulantenmäßig für blöde gehalten. Wird schon alles nicht so schlimm kommen. Also Prinzip Hoffnung. Und falls doch, werden nachher Schuldige anderswo gesucht. Das ja nichts auf dem eigenen Schreibtisch landet. Wir machen alles nach Dienstvorschrift, und zwar richtig.

  • In BaWü wurden alle Kommunen vom Präsidenten des baden-württembergischen Gemeindetag angeschrieben und auf ihre Verantwortung im Rahmen der Daseinsvorsorge hingewiesen, dass sie entsprechende Vorsorge treffen müssen, eine Gasmangellage bzw. eine daraus resultierende Strommangellage zu bewältigen. Gehe mal davon aus, dass das in anderen Ländern ähnlich ist. Wie ernst oder wie öffentlich die Vorbereitungen angegangen werden, ist eine andere Frage. Üblicherweise hängt man echte Katastrophenschutzvorbereitungen aber auch nicht an die große Glocke. Z.B. wieviel Diesel für Aggregate wo genau gelagert wird.

  • Üblicherweise hängt man echte Katastrophenschutzvorbereitungen aber auch nicht an die große Glocke

    Hallo Tom,

    ich habe meine Schlüsse aus dem gezogen was ich bei uns im RK SAN Zug und in der FF als zugegeben einfaches Mitglied so sehe. Aber ich habe zu dem Thema auch längere Zeit mit unserem Landrat privat bei mir im Haus gesprochen. Allgemeiner Tenor ist: ja besorgt, nichts genaues weiß man, zusätzliches Geld ist keins da, müssen mit dem haushalten was wir haben, Augen zu und durch.


    OK, wir sind zugegeben auch ein sehr ländlicher Landkreis wo im Notfall auch auf private Ressourcen viel leichter zurückgegriffen werden kann als in der größeren Stadt weil man sich kennt. Aber wenn hier was passiert wird bestenfalls improvisiert.

  • Ich bin jetzt Berater! :zany_face:

    -2 Beratungsgepräche zwecks Gaskocher und Solarkit für Notfälle mit dem Lebenspartner der Schwierigen Mutter (die eine wirklich hohle Nuss ist :face_with_hand_over_mouth: ) geführt.

    -Schwägerin beraten beim Kauf von Gaskocher und allg. Notvorrat


    Obwohl ich relativ verschwiegen bin was mein "Hobby" betrifft, haben die mich unabhängig voneinander angesprochen im Sinne von: "Was würdest du mir/uns raten..."


    Immerhin machen Sie sich Gedanken :gut:

    Die Party ist vorbei!