Trockenheit in Europa

  • Dürre in Frankreich.


    Macron stellt erstmalig "nationalen Wasserplan" vor.


    Dürre in Frankreich: Ein bisschen Wasser für Tomaten, ein bisschen für Atomkraft | ZEIT ONLINE


    Vor 15 Jahren war das Kühlproblem der AKW für die Stromversorgung noch ein Problem, heute können die Solarstromanlagen gut aushelfen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • 20230421_184311.jpg


    Ein Beispiel aus eigener Erfahrung. Foto von heute beim Haus meiner Eltern. Der Grundwasser gespeiste See hat den tiefsten Stand seit 40 Jahren (belegt, denn so lange sind sie schon dort). Geschätzte 10 Meter Wasserstand verloren. Er ist immer über die Jahre gesunken, gestiegen, gesunken,..... aber diesen Tiefstand hatte er noch NIE. Ich glaube, am Foto sticht die sonst unter Wasser stehende helle Böschung in`s Auge. Standort: Niederösterreich, Großraum Wr. Neustadt

  • Ist das blaue ein Schwimmpontonsteg? Oder wurde der händisch auf dieses niedrige Level gebracht?

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Ich denke um überhaupt rein gehen zu können. (Der See iet nämlich auch ein öffentliches Bad im Sommer). Normalerweise schwimmt nur die Insel mitten am See. Es geht unten auch jeder nur auf allen Vieren rein. Das ist dann doch steiler als es auf dem Foto aussieht.

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  • Spanien:


    Satellitenbild der Woche: Kataloniens Stauseen trocknen aus
    Die Dürre hat in Spanien schon vor der Hitzewelle begonnen, seit 36 Monaten regnet es weniger als normalerweise. Nun sind die Wasserspeicher im Nordosten nur…
    www.spiegel.de


    Zitat: "In der katalanischen Kleinstadt L'Espluga de Francolí wird jede Nacht zwischen 22 und 7 Uhr die Wasserversorgung der Haushalte abgestellt………..In Andalusien sind laut Angaben der Regionalregierung rund 80.000 Menschen, die in der Gemeinde Alcarajeos und weiteren 27 Dörfern in der Provinz Córdoba leben, auf Lkw-Lieferungen mit Trinkwasser angewiesen. Auch dort hat die Hitze den Stauseen zugesetzt. Das Wasser wurde von den Behörden als nicht sicher trinkbar eingestuft."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Sieht so aus, als würden wegen der Klimaerwärmung die Vegetations-und Klimazonen allmählich polwärts wandern. Mitteleuropa bekommt dadurch mediterrane Sommer, und Südeuropa kommt klimatisch in das nördliche Randgebiet der Wendekreiswüsten (wobei der Passatwindgürtel ebenfalls nach Norden wandert, die Wendekreise, über denen sie früher lagen und deshalb so bezeichnet worden sind, natürlich jedoch nicht).

    Es hat folglich immer mehr das Wetter das früher einige 100 Kilometer weiter südlich war. Dadurch werden die deutschen Weine der Grenzanbaulagen weniger sauer, ohne dass der Kellermeister in die Trickkiste greifen muss, und Südspanien wird trockener und heisser.

    Das ist auch für uns nicht eine rein gute Nachricht: Wegen milderer Winter werden immer mehr importierte Plagen aus den Subtropen bei uns zum Problem, das sie nicht mehr durch Winterfröste abgetötte werden. Ich nenne die Kirschessigfliege, die Tigermücke und den asiatischen Laubholzbockkäfer als Beispiele.


    Da Europa eine kompolizierte Topographie hat, welche das Wetter stark beeinflusst, ist alles wie immer in Wirklichkeit komplizierter.

    Beispiel Norditalien: Wenn die Zugbahnen der atlantischen Tiefs nördlicher verlaufen, schirmen die Alpen Südeuropa besser ab und die norditalienische Tiefebene wird trockener. Falls sich aber wegen einem Genuatief eine Südostströmung einstellt, bekommen die bekannten Starkregengebiete der Südalpen noch mehr ab, weil wärmere Luft mehr Wasserdampf transportieren kann.


    Was soll man tun? Sich darauf einrichten und Wohngewohnheiten und Landwirtschaft anpassen. Vor allem die Landwirtschaft, die mit immensem Bewässerungsaufwand und Umweltschäden Frühgemüse für uns erzeugt, wird so an ihre Grenzen kommen. Auch der Sommertourismus wird sich überlegen müssen, wie man die Hotellerie mit weniger Wasser betreiben kann.

    Deshalb ist die Trockenheit ein wirtschaftlichers Problem und deshalb kommt sie in die Schlagzeilen. Dass die traditionellen Kleinbauern durch Absenkung des Grundwasserspiegels wegen exzessiver Wassernutzung dieser beiden Wirtschaftsbereiche ihre Lebensgrundlage verlieren, ist ein blosser Kollateralschaden und interessiert weiter keinen.

    Man wird das Problem durch tiefere Grundwasserbrunnen und grössere Stauseen nicht dauerhaft lösen können, das ist wie ein Finanzminister der bei drohendem Staatsbankrott wegen maroder Volkswirtschaft die Steuern erhöht. Der Aralsee ist ein gutes Beispiel wie man mit Bewässerungswirtschaft Ökosysteme dauerhaft ruinieren kann.


    Als spanischer Wirtschaftsminister würde ich in PV-Anlagen zu E-Fuel-Erzeugung investieren. Der Landwirtschaftsminister sollte sich beispielsweise bei den Israelis umschauen, wie man mit weniger Lasser in Trockengebieten produzieren kann. Und die Hotels sollten sich mit Wasseraufbereitungsanlagen beschäftigen, die idealerweise mit PV laufen.

    4 Mal editiert, zuletzt von jp10686 ()

  • In der katalanischen Kleinstadt L'Espluga de Francolí wird jede Nacht zwischen 22 und 7 Uhr die Wasserversorgung der Haushalte abgestellt…

    Na ob das wirklich so viel einspart, den Wasserbrauch aus der Nacht in die Tageszeit zu verschieben.

    Es ist aber auf jeden Fall ein Zeichen, das gesetzt wird, damit die Leute kapieren, dass es ernst ist.


    Und bei uns fließen jede Stunde 9,6 Milliarden Kubikmeter bestes Süßwasser allein beim Rhein ungenutzt ins Meer (und trägt zur weiteren Erhöhung der Salzkonzentration bei).

    Eigentlich ein Jammer.

    Daher mein Ansatz: Jeder Fluß sollte an seiner Mündung trocken sein (nicht vorher), denn das bedeutet, dass nichts mehr vergeudet wird.

  • Und bei uns fließen jede Stunde 9,6 Milliarden Kubikmeter bestes Süßwasser allein beim Rhein ungenutzt ins Meer (und trägt zur weiteren Erhöhung der Salzkonzentration bei).

    Eigentlich ein Jammer.

    Daher mein Ansatz: Jeder Fluß sollte an seiner Mündung trocken sein (nicht vorher), denn das bedeutet, dass nichts mehr vergeudet wird.

    Wie soll Süsswasser zur Konzentration des Salzgehaltes im Meerwasser beitragen? Umgekehrt würde ein Schuh drauß. Außerdem würde das Meerwasser in die Flussmündungen eindringen und dort das Grundwasser versalzen.

    Trockene Flußmündungen haben auch den Nachteil, das keine Schiffe mehr fahren können, und alles, aber wirklich alles auf die Strasse und die Bahn geladen wird. Das kann nicht gutgehen. Außerdem sinken die Grundwasserspielel gewaltig wenn kein Wasser mehr in den Flüssen fließt.

    nein die Flüsse würde ich lieber links liegen lassen. Und das Wasser was in Regionen runter kommt, sammeln und verwerten, dabei aber auch die Flüsse nicht vergessen, sie sind immer schon Lebensadern gewesen und werden auch weiter bleiben, wenn sie, ja wenn sie nicht trockenfallen.

    Lieber ein großen Teil des Winterwasser speichern als an die Flüsse zu gehen, Wir haben viel zu oft gesehen was passiert wenn der Mensch in die Regulierung der Natur eingreift. Zuoft kommt nur Mist dabei heraus.

  • Jeder Fluß sollte an seiner Mündung trocken sein (nicht vorher), denn das bedeutet, dass nichts mehr vergeudet wird.

    Was auf lange Sicht die Meere in extrem salzige tote Meere verwandeln würde.

    Überall, wo große Flüsse durch Staudämme "reguliert" wurden, haben sich flußabwärts katastrophale Veränderungen ergeben. Klassisches Beispiel ist der Assuan-Staudamm in Ägypten.

    Assuan-Staudamm: Der späte Fluch im Pharaonenland
    Das Projekt sorgt für Wasser und Strom. Aber die Böden laugen aus, der See verlandet und durch Druck entstehen sogar Erdbeben.
    www.abendblatt.de

    Lieber ein großen Teil des Winterwasser speichern als an die Flüsse zu gehen,

    Das wird nicht ausreichen, schaut man sich die in den letzten Jahren dramatisch zurückgegangenen Niederschläge in den Wintern an. In den Alpen und Mittelgebirgen gab es diesen Winter in der Summe viel zu wenig Schnee. Die Schneeschmelze fällt dieses Jahr vielerorts weitgehend aus. Damit bekommen auch die Flüsse kein Frischwasser mehr aus den Bergen und laufen leer. Nicht umsonst sind die Füllstände der Seen und Staubecken südlich und westlich der Alpen mit teilweise nur zu einem Fünftel mit Wasser gefüllt.

  • Nicht umsonst sind die Füllstände der Seen und Staubecken südlich und westlich der Alpen mit teilweise nur zu einem Fünftel mit Wasser gefüllt.

    Das hatten wir doch aber hier im Westen der Bundesrepublik auch gehabt. nun sind die Staubecken wieder voll und sogar darüber hinaus.

    Soll jetzt nicht heißen das wir mit Wasser wieder wie früher umgehen können. Aber wir müssen uns auf Jahre mit gut gefüllten Becken, so wie mit Becken die fast leer sind einrichten. Der Klimawandel ist eine launische Angelegenheit. Nur darauf müssen wir uns einstellen. Und das können wir, wir müssen nur wollen. Klar muss auch sein das die Überfluss Jahre vorbei sind, aber das haben noch viele nicht kapiert.

    Das heißt aber auch nicht das wir in Armut dahinwegetieren müssen.

  • ...

    Daher mein Ansatz: Jeder Fluß sollte an seiner Mündung trocken sein (nicht vorher), denn das bedeutet, dass nichts mehr vergeudet wird.

    Dir ist schon bewusst, dass dies katastrophale Auswirkungen auf die Meere, das Grundwasser und ganze Ökosysteme hätte?


    Ich kann dir zwar nicht sagen welche genau. Aber rausfinden möchte ich es nicht.

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • Es hat folglich immer mehr das Wetter das früher einige 100 Kilometer weiter südlich war.

    So einfach ist das leider nicht. An der Tageslichtlänge ändert sich z.B. nichts und das steuert viele Pflanzen.


    Außerdem wachsen viele mediterranen Pflanzen bei uns nicht, weil die nicht mit Minus 20°C umgehen können, die bei uns auch in Zukunft nicht völlig auszuschließen sind.


    Die Alpen als Frostbarriere wandern schließlich nicht einfach nach Norden mit.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Als spanischer Wirtschaftsminister würde ich in PV-Anlagen zu E-Fuel-Erzeugung investieren. Der Landwirtschaftsminister sollte sich beispielsweise bei den Israelis umschauen, wie man mit weniger Lasser in Trockengebieten produzieren kann. Und die Hotels sollten sich mit Wasseraufbereitungsanlagen beschäftigen, die idealerweise mit PV laufen.

    Das ist nicht trivial und funktioniert bei uns nur, wenn Du Jahreszeiten hast, bei denen es deutlich zuviele Niederschlöge gibt. Ansonsten versalzt man über die Jahre seine Böden und das war es dann.


    Im Kleinen sieht man das in manchen Hobbygewächshäusern, wo die Leute aus Unkenntnis die Böden jeden Winter austrocknen lassen und die wundern sich dann, warum nach ein paar Jahren nichts mehr wächst und tauschen die Erde aus.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Das hatten wir doch aber hier im Westen der Bundesrepublik auch gehabt. nun sind die Staubecken wieder voll und sogar darüber hinaus.

    ... Nur darauf müssen wir uns einstellen. Und das können wir, wir müssen nur wollen....

    Da fehlt was. Man muss sich auf auf ganz leere Becken einstellen und ein ausgetrocknetes Land.


    Würde mich schon mal interessieren, WIE Du Dir das so vorstellst.


    das weiteren sind natürlich die Kosten spannend. Klimaschutz darf ja angeblich nichts kosten, weil dann der Wutbürger protestiert, wenn das Benzin zu teuer ist.

    Wie ist das mit solchen "Anpassungen"? Dürfen die auch nichts kosten oder spielt Geld da plötzlich keine Rolle mehr?

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  • Da fehlt was. Man muss sich auf auf ganz leere Becken einstellen und ein ausgetrocknetes Land.

    Wenn beide Extreme zusammenkommen dann ist ein Leben nicht mehr möglich. Zumindest nicht mit sovielen Menschen.

    Da wir aber est am Anfang dieser Extreme sind könnte noch geregelt werden. Das ist wie mit dem Klimavoraussagen vor 30 oder 40 jahren. Hätte man damals Stück für Stück Änderungen eingeführt, brächten wir uns heute keinen Kopf machen. Und man hätte die Menschen mitnehmen können, wenn auch mit sanfter Gewalt. Meistens muss etwas Druck hinter einer Lösung stehen, sonst bewegt der Mensch sich nur ungern. Aber da noch genügend Wasser vorhanden ist und einige Stauseen wieder gefüllt, kommt man schnell wieder in den normalen Modus.
    Aber Otto Normalverbraucher in der Glockengasse 13 hat diesen Durchblick einfach nicht, und so müssen unsere Staatslenker das übernehmen. Dafür haben wir sie ja auch gewählt, das sie Schaden von uns wenden. Nur das klappt kaum noch. Wie soll das Lischen Müller das Können/wissen, wenn es nicht mal die Leute hinbekommen die das studiert oder sich tagtäglich damit beschäftigen. Sie geht dann immer mehr irgendwelchen Weltverbesseren auf den Leim.

  • Nach der Gaspreisbremse kommt dann vielleicht die Wasserpreisbremse. "Volle Pools für freie Bürger".


    Der Klimawandel trifft Europa jetzt schon recht heftig und wir werden Mühe haben, uns an die geänderten Bedingungen anzupassen.


    Wir sparen derzeit in Mitteleuropa nicht wirklich beim Wasserverbrauch. Man hat vor ein paar Jahren mal die Wassermenge pro WC-Spülvorgang gesetzlich festgelegt, das wars im Wesentlichen aber auch schon. Allein die Wasserverluste in den Verteilnetzen in den europäischen Ländern sind erschreckend hoch: Italien und Kroatien leisten sich jeweils rund 40% Verluste durch undichte Leitungen, Spanien 25%.


    Das Problem ist überall, dass die Rohrnetze im Bestand altersschwach sind und es praktisch unmöglich (bzw. unbezahlbar) ist, z.B. in städtisch bebautem Gebiet die Wasserversorgung zu erneuern. Die Hautpverteilnetze sind fast überall um die 100 Jahre alt. Die damals verbauten Eisenrohre leiden zunehmend an Lochfraß oder zerbrechen durch Druckveränderungen im Erdreich durch Straßenverkehr und Baumaßnahmen. Oft wurden sie auch seinerzeit unsachgemäß verlegt (z.B. nicht im Sandbett sondern direkt auf felsigem Grund) oder es wurde das Sandbett durch Lecks ausgeschwemmt und das Rohr hat seine Lage nachträglich verändert.


    Und wir leisten uns eine sehr durstige Landwirtschaft, auch der Anbau von "Energiepflanzen" wie Mais erfordert häufig intensive künstliche Bewässerung.

  • Hier in Hamburg haben Privat-Besitzer bzw. Immoformen folgende Vorgaben: alle Leitungen, insbesondere die Abwasserleitungen müssen bis 2020/25 von der Dichtigkeit her nachgewiesen und das auch dokumentiert werden.


    Bei uns hat sich an 2 Stellen gezeigt, dass die Abwasserleitung undicht war. Konsequenz waren dann 2 notwendige Revisionsschächte die gesetzt werden mussten und die Leitung wurde im Inliner-Verfahren aus diesen Schächten heraus saniert, was möglich war da sie bei der Bauzeit um 1890 recht groß dimensioniert war.


    https://www.hamburg.de/contentblob/3294300/cfd5fb34c42601bb28769049a2cab6bb/data/techn-betriebsbest-grunstuecksentw.pdf


    Der Spass hatte dann mal kurz 18 Kilo gekostet.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd