Erkenntnis: Funkverbindung für weite Distanzen nicht praktikabel, sie haben auf Verbindungsmitarbeiter als Boten zurückgegriffen.
„Zu manchen Szenarien, die weniger weit vom Feuerwehrhaus, also der Einsatzzentrale, entfernt lagen, war die Verbindung besser, bei den abgelegenen Szenarien, wo beispielsweise ein Berg dazwischen lag, war die Kommunikation viel schwieriger. Und da zeigte es sich, dass es nach wie vor wichtig ist, Verbindungsmitarbeiter zu haben, die der Einsatzleitung Bericht erstatten können, wenn auch zeitversetzt zum örtlichen Geschehen“, resümierte Einsatzleiter Matthias Seifert.
Deshalb wurden schließlich Botendienste eingerichtet. Die Ergebnisse der Übung werden im Landesfeuerwehrverband weiter analysiert, hieß es am Samstag – um festzustellen, wo notwendige Verbesserungspotenziale bei der Bewältigung eines Blackout-Szenarios liegen.