Bilder eurer letzten Anschaffung

  • Hallo SBB,


    das ist ein absolut guter Kocher, den es in mehreren Größen gibt. Meiner ist der kleinste den es damals gab (No. 1).

    Das schöne daran ist, dass er standfest ist und man einen ordentlichen Topf draufstellen kann und darin auch mal was umrühren ohne das die ganze Chose umfällt....

    Das Ding arbeitet auch noch zuverlässig auf 4000 m Höhe. Meiner hier auf dem Bild ist inzwischen 49 Jahre alt und tut es immer noch.... (Preppertauglich !)

    Stecher und Dichtungen habe ich in der Schachtel auch noch gefunden....


    IMG_2275.JPGIMG_2276.JPGIMG_2277.JPG    


    Das Ding hat schon einiges mitgemacht und wird wohl immer noch ein paar Jahre durchhalten. Ich muss mal probieren, ob das Pumpenleder noch tut....


    Und wenn man den mal ein bisschen putzt, sieht der wieder fast wie neu aus....

    Fast so gut wie ein alter Volvo...


    Der kleine Coleman Benzinkocher kommt da absolut nicht mit, was die Standfestigkeit betrifft, aber der Primus ist eben auch deutlich größer....


    IMG_2168.JPG


    Für Coleman gibt es auch immer noch uralte Ersatzteile.

    Habe noch eine Petroleum Vergaserlampe von meinem Vater Bj. 1955 (Made in Brasil) ....


    vy 73, Udo

  • In dem Kocher habe ich nebst Petroleum auch schon Paraffin oder Grillanzünder verheizt. Funzt auch. Gelegentlich versuche ich das mal mit Rapsöl, eventuell mit Petrol vermischt. Müsste eigentlich auch gehen.


    Edit: Film gefunden. Wer ihn sich antun möchte bitte schön. Dann braucht ihr meinen Fehler wenigstens nicht selber machen.


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    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

    Einmal editiert, zuletzt von Miesegrau ()

  • Hi Udo (DL 8 WP) , dein Primus sieht meinem sehr sehr ähnlich, könnte die gleiche Größe sein. Genau wie Miesis Kocher. Du hast den Geräuschbrenner drauf, da gibts zwei Versionen, die beide gleich gut funktionieren. Mir macht das Geräusch ja nix, ich mag das zischen irgendwie. Auch das der Petromax Lampen.


    Für den Fall, dass du Petroleumreste festgesetzt im Tank hast, die sich mit der Spülmaschinen-Tab Variante nicht lösen lassen, etwas Splitt hinzugeben und dann analog verfahren, dass reibt den Knist auch sehr gut heraus. Ebenso bei den Petromax Lampen, wenn nix geht.


    Sollte das Pumpenbodenventil fest sitzen und man bekommt es nicht ohne viel Kraftaufwand herausgedreht, hilft die Spülmaschinen-Tab Methode auch, dass es sich ganz leicht rausdrehen lässt, wenn es mal zu fest sitzt. Bei meinen Petromax-Lampen hatte ich das bei den ebay zukäufen mal hier und da.


    Danke für das Video Miesegrau !


    In der Tat für größere Töpfe kein Problem. Ich hatte einen 5l Topf drauf und hab 3,5 Liter Suppe gekocht, da würde auch ein 8l Topf draufpassen. Irgendwann ist es ggf. etwas schwer, dann muss man sich einen zusätzlichen Halter bauen, z.b. für einen 30l Topf. Mit Windschutz kann man damit Chilli für 25 Leute kochen.


    Ich hab auch noch den BW Feldkocher, der ist ebenso klasse. Besonders weil der regelbar ist. Den von Heinze, den kennt bestimmt auch jeder.


    Bald ist ja Frühling, da werde ich mich zum Abendessenkochen mal wieder ins Grüne verkrümeln und Abends nach der Arbeit was köcheln. Ich finde das nach abstrengenden Arbeitstagen unheimlich entspannend.


    Gruß


    SBB

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Bezogen auf die oberen Post möchte ich gerne noch etwas zum Pumpenbodenventil des Tula Kochers erzählen. Udo (DL 8 WP) Das Pumpenbodenventil von Petromax passt soweit ich weiß da nicht. Genauso wie das Werkzeug. Es gibt dort ein eigenes Spezialwerkzeug nur für das Pumpenbodenventil.


    IMG_0902.JPG IMG_0907.JPG


    Bei der Düse ist das genauso. Hier habe ich den dazugehörigen Schlüssel noch nicht, da er noch auf dem Weg aus England ist, mal sehen, wann der kommt. Das sieht so aus:


    IMG_0906.JPG IMG_0905.JPG


    Wie man sehen kann, braucht es da ein völlig anderes Werkzeug, als bei der Petromax. Das ist nicht weiter wild. Einfach das Werkzeug besorgen und mit ein paar Ersatzteilen einlagern.


    Bei der Düse könnte man mit einer Zange arbeiten, dass ist aber wegen des Brenners vielleicht keine gute Idee. Schnell hat man den Brenner beschädigt oder verbogen. Da gibts ein Winkelschraubwerkzeug für. Allerdings muss ich sagen, dass ein Wechsel der Düse sehr selten vorkommt. Wir verbrennen ja wirklich sehr reines Petroleum und ich sehe keinerlei Ruß beim Brenner oder an der Düse. Mit der Haarnadel kann man ggf. leichte Ablagerungen auch schnell entfernen. Ich hab zwar noch nie mit so einem Kocher Tankstellendiesel verbrannt, aber gehen tut das, sagen die ein oder anderen Leute in den typischen Foren dazu.


    Viele Grüße


    SBB

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

    Einmal editiert, zuletzt von SBB+ ()

  • Vor zwei Wochen ist ein kleines, aber hilfreiches Utensil angekommen: ein kombinierter Körner und ein Gurtmesser. Bevor ich es hier vorstelle, wollte ich es erst bei uns in der FW testen. Dazu ergab sich in der vergangenen Woche eine Gelegenheit bei einer Übung zur Technischen Hilfeleistung. Bedeutet, dass wir an einem Schrottfahrzeug die Bergung eines verunfallten Patienten geübt haben. Dazu wurden zuerst die Scheiben entfernt und später die Gurte durchtrennt.


    Dabei konnte ich das Resqme-Tool im Vergleich zu einem Federkörner testen, der bei uns zur Standardbeladung gehört. Das kleine Tool kann ich danach rundum empfehlen!


    Nicht nur Gurte schneidet es mühelos und ohne zu verhaken, auch das Körnen von Scheiben ist simpel und blitzschnell erledigt. Noch einfacher als mit dem Federkörner, der mit zwei Händen gehalten werden muss. Das Tool wird einfach mit der schwarzen Seite gegen die Scheibe gepresst. Fertig.


    Ich habe mir zwei davon bestellt. Eines hab ich im Auto. Das andere in meiner Einsatzjacke. Tipp: es werden verschiedene Farben angeboten. Ich empfehle eine Signalfarbe, damit das Tool auch im Dunkeln oder zwischen allerlei Trümmern schnell gefunden werden kann.


    Der schwarze Clip auf den Fotos wird übrigens über die Klinge geschoben, sodass sie abdeckt ist.


    50EB8339-585B-487A-B743-F9044D6CE3B9.jpeg A0ED9D1D-862F-46BD-A36E-231D3E91C8BC.jpeg


    https://www.amazon.de/gp/produ…8P2/?tag=httpswwwaustr-21

    Einmal editiert, zuletzt von Trontir () aus folgendem Grund: Tippfehler

  • Trontir,

    ja, dieses Tool haben wir ebenfalls. Eins ist immer an meinem Schlüsselbund. Die anderen hängen in den Autos an der Kopfstütze, sodass jeder im Fahrzeug im Notfall sofort Zugriff darauf hat und man nicht suchen muss. Habe es auch getestet. Die Handhabung ist simpel (man kann es mehrmals nutzen) und effektiv.

  • Hallo,


    wir haben uns für unser Transportgepäck einen kleine Holzverbrenner gekauft:

    Einen SOLO STOVE LITE. Dazu noch den SOLO POT 900.

    In diesen passt der Kocher gut für den Transport hinein.


    Nach Erhalt habe ich den Kocher erst mal ausprobiert (siehe Fotos - feuchtes Wetter, ca. 7° C).


    Als Feuerholz hatte ich Reste einer kleinen Obstkiste (trocken) und etliche Zweige einer Tanne (nass) benutzt.

    Das trockene Holz brannte wie Zunder und brachte schnell Hitze ohne Qualm.

    Aber die fechten und nassen Zweige waren gut für Rauchzeichen und es dauerte über 20 Minuten, bis ich 0,6l Wasser zum kochen brachte.


    Als Test fand ich es aber zufriedenstellend, wir leben ja nicht nur bei schönem Wetter.


    Gruß

    Sobi

  • Den SoloStove finde ich ebenfalls einen überzeugenden und v.a. sehr transportablen Holzbrenner. So hohe Flammen wie auf den Bildern 3 + 4 hatte ich bislang aber nur als ich Wachsanzünder ausprobiert hatte. Ansonsten brennt er an sich unauffälliger.

    Ich bin auch immer wieder erstaunt, wie wenig Asche zum Schluss übrig bleibt und wie schnell der SoloStove nach Gebrauch abgekühlt ist, sodass man weiterwandern kann.

    Nachteil ist natürlich die Rußentwicklung an den Töpfen bzw. dem SoloStove selbst. Ich habe daher immer kleine Plastikbeutel (meist vom Obsteinkauf) dabei, in die ich die benutzten Töpfe einpacke, um sie zu Hause zu reinigen. SoloStove weiß schon, warum sie die Transportbeutel in Rußschwarz mitschicken. :)


    Tipp: was übrigens zur Reinigung der Edelstahltöpfe super funktioniert, sind Seifenpads! So was hier: https://www.netto-online.de/p/…pads-8-stueck/1904993000/ Dazu noch Einmalhandschuhe anziehen, und der Ruß verliert seinen Schrecken.


    Trockenes Holz unterwegs - auch an Regentagen - findest du meist unter Fichten oder Tannen. Da gibt es unten am Stamm häufig abgestorbene Äste, die von den Nadeln darüber selbst bei Regen lange Zeit trocken gehalten werden. Die lassen sich einfach abbrechen und haben schon das richtige Format für den SoloStove. Dann qualmt es auch nicht so stark. Außerdem hast du das nötige Holz im Handumdrehen zusammen.


    SoloStove-1_1650px.JPG SoloStove-2_1650px.JPG

  • Den SoloStove finde ich ebenfalls einen überzeugenden und v.a. sehr transportablen Holzbrenner.

    Yep, der scheint da echt ein Leichtgewicht zu sein... den von mir ist das eher weniger und eigentlich nur per Fahrzeug transportable.

    Werde mir den SoloStove aber fürn BoB mal vormerken - Danke für den Praxisbericht!

    EcoZoomVersa.jpg

    ...hab den halt echt sehr günstig als Neuware mit ner kaum sichtbaren Delle fürn Fünfundsiebziger ergattert :)


    Hier noch ein Link mit nem Vergleich zum Petromax...

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • So ein Holzvergaser ist echt ne feine Sache und mein ständiger, treuer Begleiter

    auf Touren. Brennmaterial ist überall verfügbar und wie Sobi schon geschrieben

    hat auch mit feuchtem Brennmaterial ist Wasser relativ schnell zum Kochen gebracht.

    Hab mir den hier in einer Aktion für 13€ gekauft, ein gutes Gerät und für das Geld

    ein echter Schnapp:

    https://de.aliexpress.com/item…4303-b3fe-73c13178ae4b-11


    Lieferzeit war ca. drei Wochen. Gewicht des Kochers liegt bei 465 Gramm.


    Edith: oder hier für ein paar Euro mehr:

    https://www.ebay.de/itm/TOMSHO…l-Herd-R8J0-/323347306913

  • Hab mir den hier in einer Aktion für 13€ gekauft, ein gutes Gerät und für das Geld ein echter Schnapp:

    Muss ich erst mal zustimmen und auch wenn sich der ja weit günstigere Preis natürlich in Größe/Gewicht 470g vs. 255g niederschlägt (gerade gefunden, der SoloSoveTitan ist da auch wieder fast identisch allerdings 10x so teuer)) hat dieser HoBo recht gute Bewertungen erhalten!


    Gibts hier noch Erfahrungswerte aus der Praxis von Euch, vielleicht auch über diesen https://www.amazon.de/dp/B072F…8QX7?tag=httpswwwaustr-21?


    Bin ja eigentlich ein Befürworter für das Originalprodukt und dem Erfinder, tja aber wenn man dann dies hier zum SoloStove liest:


    "Das Produkt wurde von Fritz Handel in Kanada als Bushbuddy entwickelt und dort viele Jahre lang von Hand hergestellt. Inzwischen hat er die Produktion an seinen Schüler weitergegeben, der den Bushbuddy in Alaska von Hand fertigt. Der hier zum Verkauf angebotene Solo Stove ist eine exakte Kopie des Bushbuddy und wird - vergleichweise billig - in China hergestellt. Wenn man es sich leisten kann, sollte man unbedingt das Original kaufen und damit diejenigen unterstützen, die das Produkt entwickelt haben."


    Wenn ich also nicht wirklich direkt in Alaska bestelle, weiß ich auch nicht ob das Gerät dann aus Chinahandel importiert ist...

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    Gruß derSchü

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  • Moin Schü!


    Den aus dem Amazon-Link habe ich auch, gekauft bei K&Z:


    https://www.kotte-zeller.de/fo…hl-inkl-transportbeutel-1


    Funktioniert auch gut, wobei ich das subjektive Gefühl habe, dass der Tomshoo besser ist.

    Auch in der Verarbeitung.


    Generell bin ich auch - gerade im "Draußen-unterwegs-sein" - jemand, der aufs Gewicht achtet.

    Aber auf die 200 Gramm kommt es mir dann bei dem Preisunterschied auch nicht mehr an.

    Ich führe auch immer einen kleinen dünnwandigen Edelstahltopf mit, in den der Tomshoo wie

    Arsch auf Eimer hineinpasst. Dafür spare ich woanders Gewicht und nehme nicht so eine

    riesige King-Kong-Machete mit in den Wald. :)

  • Nachtrag:


    Ich kann ja mal einen Brennvergleich mit beiden Holzvergasern machen. Aber nicht mehr in diesem Monat. :)

  • Ich kann ja mal einen Brennvergleich mit beiden Holzvergasern machen.

    Yep, wäre echt Klasse und davon "lebt" ein Forum :thumbs_up:

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    Gruß derSchü

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  • Sind die Samen in der Tüte nach Sorten getrennt? Und halten sie wirklich bis zu 30 Jahren in der Kühltruhe (gefroren)? Wo bekommt man sie?

  • Und halten sie wirklich bis zu 30 Jahren in der Kühltruhe (gefroren)?


    Du hast das "bis zu" überlesen.

    Von den Zwiebel und Doldenblütlern wird sicherlich nichts mehr keimen.


    Honig- und Wassermelone wachsen bis uns nur im Gewächshaus.


    Beim Mais gibt es sehr große Sortenunterschiede, was die Reifedauer und benötigte Wärmenge betrtifft (Reifezahl von 100-900).

    Körnermais kann in Deutschland nur im Süden und in guten Lagen im Westen angebaut werden.

    Was man auf den Feldern sieht, ist zum großen Teil Futter- und Energiemais.


    Und was zum Teufel will man in einer Krise mit Luxusgemüse wie Spargel?

    Aus Samen gezogen (was nicht ganz einfach ist) vergehen bis zur ersten Ernte mindestens 3 Jahre.


    Beim Hersteller, Händler und Transport wurden die Samen garantiert nicht bei -25°C gelagert.

    usw.


    Meiner Meinung nach ist das snake-oil.

  • Henning hat bestimmt Recht fast nichts wird keimen und alles hat keinen Sinn.


    Trontir ich habe verschiedene Päckchen bestellt. Dieses kam aus den USA. Ein weiteres habe ich aus China bestellt und zudem selbst einige alte Sorten vakuumiert.


    Mein Plan ist es die Päckchen in 4 Jahren auszusähen um zu testen was geht. Dann habe ich Erfahrungen die nicht auf Vermutungen basieren. Ich mache das einfach aus Spaß. Das einiges nicht funktionieren wird ist mir klar.


    Ich denke mit etwas Sonne im Herzen und positiver Einstellung wachsen bei mir auch Kokusnüsse 💯💪

  • flywheel Mich erinnert die Idee an das Pflanzensamen-"Archiv" auf Grönland (Svalbard Global Seed Vault). Hab gerade bei Wikipedia die Details nachgeschaut, und danach hast du gute Chancen, dass aus den Samen etwas keimen wird. Würde mich freuen, wenn du uns in ein paar Jahren an den Ergebnissen teilhaben ließest!


    Ich bin übrigens überrascht, dass die Haltbarkeit bei Wikipedia zwischen etwa 55 bis über 10.000 Jahren angegeben wird. Abhängig von der Pflanzenart. Und auch hier werden sie tiefgefroren gelagert. Scheint also tatsächlich möglich zu sein.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Svalbard_Global_Seed_Vault