Da Batterien ja ein Dauerthema sind, habe ich das in Sachen 'Unterbringung' noch mal angepackt. Die beiden Thyrm Cell Vault (rechts) waren schon da, packen aber zu wenig. Daher nun zwei Cell Vault XL und für die 18650er und CR123A einen der neuen Cell Vault 5M. Da passen auch noch vier CR2032 rein. Mollekompatibel und wie gewohnt super verarbeitet.
Jetzt kann die dunkle Jahreszeit kommen.
Der DC-DC Wandler für meine self made 20V Parkside Powerstation ist da. Der macht mir dann aus dem 20V besser verwendbare 12V. Fehlt nur noch ein passender einschub mit kontakten. Bin am überlegen, was ich als anschluß´mwähle: zig-anmzünder dose oder so ein kleiner 2,1/5,5 anschluss, wie sie meine Ecoflow River auch hat.
Für 5V habe ich bereits einen aufsteckbaren Adapter.
Habe 2 8Ah Akku, ein 4Ah akku und div. 2Ah akkus. Das übersteigt die Apeicherkapazität der River um ein vielfaches
Zum Größenvergleich mein Daumen direkt daneben
Alles anzeigenKonnte nicht nein sagen: 20 €
ich glaube nun muß der Apfelbaum ein paar Federn lassen
für eine Zugsäge muß man sich allerdings etwas umgewöhnen
Hy
Warum muss man sich da umgewöhnen? Sieht wie eine normale Klappsäge aus?
Gruß
Witness
Die Dinger sind rattenscharf, nicht nachschärfbar, und mögen es nicht, wenn man auf Stoss sägt - dabei verbiegt sich gerne das Blatt, was sich nicht mehr ganz richten lässt.
Man kann sie auch für Präzisionsschnitte beim Tischlern verwenden, oder zum Schneiden von Kunststoffrohren und dergleichen.
Ich habe schon verschiedene Chinesen unterschiedlicher Preisklasse ausprobiert und verschlissen, die teuren Felco-Sägen nach diesem Prinzip sind eindeutig die besten.
Ob sie was taugt, merkt man, wenn man beipielsweise Dürräste von stehender Fichte nahe am Stamm damit sägt.
Ganz billige Ware hat geschränkte Zähne, nicht gefräste - nicht kaufen. Wenn der Arretiermechanismus nicht stabil ist, wie oft bei Billigware, besteht hohe Unfallgefahr.
Schärfen kann man die definitiv, Silky bietet ne eigene Feile dafür an. Ich hab Silky-Zugsägen seit Jahren im Gebrauch. Bessere gibt es nicht. ARS ist auch nicht übel.
So ne Klappsäge von Silky kostet aber mal glatt das 3-fache in der Größe.
Geschweige denn die Katanaboy 65... 
Wir haben auch Neuzugänge. Nachdem uns unsere bisherigen Wegbegleiter nach 14 bzw. 15 Jahren im Lauf des letzten Jahres und Anfang diesen Jahres verlassen hatten, war es an der Zeit, die beiden "Katzenplätze" in der Familie wieder neu zu besetzen. Nr. 1 ist noch etwas schüchtern, Nr. 2 war nach knapp 3h bei uns regelrecht "angekommen". Findus von Pettersson lässt grüßen. Sie stammen von einem Bauernhof aus dem Nachbarort, dort gab es im April Nachwuchs, bevor die Katzenmutter sterilisiert werden konnte.
Schön !
Schaut aus wie unser Jacker (eigentlich jacky, aber so dumm, sagen meine Männer, das es nur ein Kater sein kann und da sterilisiert ist es nun eh egal,
ist also unsere Genderkatze und ja behindert ist sie auch noch, schräge Zähne........)
die Schwester Jenny dagegen ist ne richtige Madame......
Noch mehr LED Kram für die Fahrzeuge um die Ambiente Beleuchtung zu erweitern. Und als Reise Nachtlicht mittels Handy Ladenetzteil.
5 für 9€
In den letzten 2 Wochen habe ich mich von einigen Dingen getrennt, die teilweise doppelt und 3 Fach waren. Via eBay Kleinanzeigen wurde direkt abgeholt so das Ecken für mehr Stauraum frei wurden. Man muss sich auch mal von etwas trennen können anstatt nach dem Motto "könnte man ja nochmal brauchen" alles zu behalten.
Gerade habe ich mir meinen Gewinn abgeholt, bzw eingetauscht und somit quasi versilbert.IMG_20220907_164249.jpg
Alles anzeigenZwei für 7,50€ incl Porto USB Licht
Gedacht für
+ Powerbank
+ Auto
+ Wohnwagen
+ Batteriebox
+ Solarregler
Auch da schlägt die Inflation zu, Meine Bestellung aus April 2019: 
Darauf hab ich echt lange gewartet.
Anker 737
IMG_20220908_131145.jpghttps://www.amazon.de/gp/produ…sc=1&tag=httpswwwaustr-21
Hab mir mal einen 4 Ah einreihigen bosch professionell/ blau Akku gegönnt.
Ist schon deutlich schwerer als die 2Ah.
Der hat 21700 statt 18650 Zellen drin.
Beides aus der Bucht.
Der Batteriewächter knapp unter 20€ und der DC-DC Stepper knapp unter 25€.
Hintergrund: Wenn ich mit dem Wohnwagen unterwegs bin nehme ich auf Campingplätzen keinen Strom weil ich Solar habe. Der Wohnwagen hat eine Batterie. An der habe ich für die Kompressorkühlbox eine zusätzliche EcoFlow River Max. Die zieht aber auch in der Nacht Strom aus der Wohnwagenbatterie also muss ich sie jeden Abend aus stöpseln. Der Wächter ist einstellbar auf eine Abstellspannung. Sobald die Wohnwagenbatterie um 0,8 V höher steigt - sprich wieder von der Solaranlage versorgt wird - läd die EcoFlow jetzt automatisch weiter.
Der DC-DC Stepper funktioniert ab 10V. Man kann jede Spannung von 11 bis 125V einstellen und auch den Maximalstrom festlegen. So kann ich im Wohnwagen und in der Hütte auch Laptops, E-Bike Akkus usw. direkt laden und spare mir die Wandlungsverluste auf 230V.
LG Mitly
Heute einen Akku-Adapter mit 2,4A Ladestrom pro Ausgang für das 20V-System von Lidl erhascht.
Und an der Vorderseite ist noch ein zuschaltbares LED-Licht verbastelt. Macht aus dem Werkzeug-
akku eine Powerbank.
K1024_IMG_20220914_192826_080.JPG K1024_IMG_20220914_192755_411.JPG
etwas Elektrozeug um (hauptsächlich) die PV Einspeisung übersichtlich zu halten. Aktuell ist das guerillamäßig mit zwei 130W Paneelen, effektiv nicht mehr als 200W auf einer Phase. Perspektivisch soll das etwas wachsen. Da nur die Garage zur Verfügung steht und die Kabelverbindung zur Wohnung nicht leicht zu ändern ist, werden dort eine Powerstation und eine kleine Inselanlage installiert (die Powerstation soweit mobil um einen Beitrag in der Wohnung zu leisten). Irgendwann sind beide Speicher aber voll. Wenn das der Fall ist soll möglichst viel den Verbrauch mindern. Praktisch können drei Mikrowechselrichter versorgt werden, diese sollen jeweils auf einer Phase einspeisen. Dazu als Übergabepunkt ein Verteiler mit übersichtlichen Klemmen, pro Phase ein Zähler für die Hutschiene, LS Schalter (hier als Schalter verwendet) und vielleicht noch Platz für einen Raspi.
Da ich als ITler manches Bastelzeug betreibe (viele Festplatten, einen alten Server - Dual CPU, 64GB RAM, 16 HDD Plätze) ist die Grundlast recht hoch. Erstmal daher tagsüber den Verbrauch etwas kompensieren. Wenn die Insel läuft sollen diese Geräte in die Garage und möglichst komplett über PV laufen.
Hört sich kompiiziert an, baulich kann ich an den Strecken Garage-Zählerschrank und Zählerschrank-Wohnung aktuell nichts machen, auch keine zusätzlichen Leitungen (Netzwerk wäre auch schön).
Planung daher: die Inselkomponenten in der Ladung eher oben halten, Überschuss einspeisen, in Zukunft eventuell auch nachts mit Fixwerten. Wenn eine Kommunikationsverbindung zum Zähler mal möglich ist auch dynamisch. Zur Umschaltung oder Verschaltung der Module überlege ich noch. Vielleicht gibt es die Chance da was zu machen. Also wenn die Powerstation voll ist, diese Module an einen Wechselrichter hängen. Ich denke da an entsprechend verschaltete IGBTs, aber das erfordert noch viel Planung.
Ansonsten ein paar weitere Euroboxen erstanden, kann man nicht genug haben.
Also wenn die Powerstation voll ist, diese Module an einen Wechselrichter hängen. Ich denke da an entsprechend verschaltete IGBTs, aber das erfordert noch viel Planung.
Einfacher finde ich die Lösung "Balkonkraftwerk -> Steckdosenstromkreis -> Powerstation -> Verbraucher", das ist Plug&Play. Das BKW speist bei Sonnenlicht in den Steckdosenstromkreis, dort hängt die Powerstation dran und wird dann automatisch vom eigenen Sonnenstrom geladen. Verbraucher, die an der Powerstation hängen, nutzen tageszeitunabhängig den zuvor eingelagerten PV-Strom. Kann man noch mit einer Zeitschaltuhr zwischen Steckdose und Powerstation erweitern, die die Steckdose nur zu Zeiten freigibt, an denen normalerweise Sonnenlicht satt verfügbar ist (z.B. von 10-16 Uhr). Dann lädt die Powerstation nicht aus dem Netz nach, wenn nur Netzstrom und kein PV-Strom verfügbar ist.
Einfacher finde ich die Lösung "Balkonkraftwerk -> Steckdosenstromkreis -> Powerstation -> Verbraucher", das ist Plug&Play. Das BKW speist bei Sonnenlicht in den Steckdosenstromkreis, dort hängt die Powerstation dran und wird dann automatisch vom eigenen Sonnenstrom geladen. Verbraucher, die an der Powerstation hängen, nutzen tageszeitunabhängig den zuvor eingelagerten PV-Strom. Kann man noch mit einer Zeitschaltuhr zwischen Steckdose und Powerstation erweitern, die die Steckdose nur zu Zeiten freigibt, an denen normalerweise Sonnenlicht satt verfügbar ist (z.B. von 10-16 Uhr). Dann lädt die Powerstation nicht aus dem Netz nach, wenn nur Netzstrom und kein PV-Strom verfügbar ist.
Ich stehe ja noch gaaaaaaaaanz weit hinten mit meinen ElektroKenntnissen, aber was ich so gelesen habe, kann man das von dir angesprochene System dahingehend verfeinern, dass die PowerStation nur bei Überschuss laden würde. Diese „Shelly“ Steckdosen/Geräte können wohl so etwas:
https://balkon.solar/news/2022…iel-strom-vom-balkon-hat/
Ob dieses eventuelle an/aus beim Laden der PowerStation auf Dauer gut tut ist sicher eine andere Frage.
Gruß
Witness
Diese „Shelly“ Steckdosen/Geräte können wohl so etwas:
man sollte bei der drahtlosen Home Automation allerdings den Stromverbrauch, den diese Geräte selber haben, nicht aus dem Auge verlieren. Jede Shelly-"Steckdose" braucht rund um die Uhr 1Watt (macht 8,8kWh pro Jahr pro Shelly) und da per WLAN kommuniziert wird, muss auch das häusliche WLAN immer an sein, was bei typ. 5W Verbrauch noch mal 44kWh aus macht. D.h. 2 Shellys und der WLAN-Router konsumieren schon mal 60kWh.
Einfacher finde ich die Lösung "Balkonkraftwerk -> Steckdosenstromkreis -> Powerstation -> Verbraucher", das ist Plug&Play. Das BKW speist bei Sonnenlicht in den Steckdosenstromkreis, dort hängt die Powerstation dran und wird dann automatisch vom eigenen Sonnenstrom geladen. Verbraucher, die an der Powerstation hängen, nutzen tageszeitunabhängig den zuvor eingelagerten PV-Strom. Kann man noch mit einer Zeitschaltuhr zwischen Steckdose und Powerstation erweitern, die die Steckdose nur zu Zeiten freigibt, an denen normalerweise Sonnenlicht satt verfügbar ist (z.B. von 10-16 Uhr). Dann lädt die Powerstation nicht aus dem Netz nach, wenn nur Netzstrom und kein PV-Strom verfügbar ist.
Und bei (Netz-)Stromausfall?
man sollte bei der drahtlosen Home Automation allerdings den Stromverbrauch, den diese Geräte selber haben, nicht aus dem Auge ...
meine Flurbeleuchtubg braucht 0,5w
Wenn ich sas smart mit bewegubgsmelder o.ä. steuer lasse, braucht das mehr als wenn es abends immer an ist. Für die wenigen male, wo ich mehr licht brauche, betätige ich dann einen der zahlreichen taster, was dann mit einem lauten geräusch des stromstoßschakters bestätigt wird.
