Keller im Block / Mehrfamilienhaus

  • Das Thema gibt es sicher schon, habs jetzt aber nicht gefunden in der Suchfunktion.


    Also: Ich habe meinen Trinkwasservorrat in der Wohnung gelagert, was nicht optimal ist (Wasser schmeckt schon vor Ablauf des börks), ich möchte aber auch nicht, dass in unserem Keller (20 Parteien, sowohl Wohn-als auch Geschäftseinheiten) jeder sehen kann, dass wir einen beachtlichen Trinkwasservorrat haben. Wir haben keinen Sichtschutz, man kann durch die Latten unsere "Unordnung" sehr gut sehen und es gibt eigentlich nichts, was interessant ist, ausser vielleicht unser guter Wein.


    Nun ist die Wohnung zwei Stöcke über uns verkauft worden, resp. zieht der ursprüngliche Besitzer selbst ein, und der Keller ist zufälligweise direkt neben unserem. Er ist noch nicht eingezogen, aber der Keller ist bereits blickdicht gemacht worden. Und was soll ich sagen: Ich PLATZE vor Neugier, was er da wohl zu verbergen hat :verärgert:, wahrscheinlich ja gar nichts. Bin ich nicht ganz normal oder ist das wirklich eine normale Reaktion und er tut sich damit kein Gefallen?


    Wie handhaben andere das, die einen Keller teilen müssen?

  • Warum machst du deinen Keller nicht auch Blickdicht?
    Wo und wie ist denn der Wasservorrat jetzt gelagert? Wenigstens UV stabil eingepackt/eingewickelt?

  • Ich wohne ebenfalls in einem Mehrfamilienhaus mit Kellerabteilen die mittels Holzlatten separiert sind. Jeder hat da Zugang und jeder könnte da ohne großen Aufwand ran.
    Ich lagere nichts was wertvoll ist oder nach S&P aussieht im Keller.
    Ich habe aber durchaus überlegt ob ich zu den Umzugskartons, die eh im Keller stehen (ca. 6 Stück) 2-3 dazu stelle, die eine Erweiterung des Vorrats erlauben würden und die man unauffällig hoch tragen könnte.
    Inhalt z.B. Igluzelt (ist nicht für den Fluchtrucksack gedacht), 4x2l destiliertes Wasser, etc. also Sachen die man nicht unbedingt braucht und die auch beim Entdecken durch Fremde nicht direkt Verdacht erregen würden.


    Für mich geht Tarnung vor Speicherplatz - ich erwäge aber einen Umzug - vor allem aus Sicherheitsgründen (Türen/Fenster kaum zu sichern, schlechte Wohngegend).

    IN LIBRIS LIBERTAS

  • Bei uns im Haus wissen alle, dass wir Camping machen. Also fallen Sachen wie Wasserkanister gar nicht auf. Wenn ein größeres Paket kommt sage ich, "ja wir wollen mal wieder los" und die netten Leute, die das Paket angenommen haben, sagen "oh, das würden wir auch gern". :kichern:


    Lebensmittel habe ich in einem alten Kleiderschrank in Samla-Plastikkisten von IKEA untergebracht. Eigentlich wollte ich sie zur Tarnung noch in einen Müllbeutel stecken, aber der hat so nach Weichmachern gestunken, dass ich es lieber gelassen habe. Ich hatte Angst, die Weichmacher könnten in die Gefrierbeutel ziehen, in die ich die Lebensmittel einzeln gesteckt habe.


    Von außen sieht unser Keller genauso unaufgeräumt und wenig nach preppen aus wie alle andern auch (Alu-Latten-Verschlag).

  • ich wohne auch in einem Mehrfamilienhaus, liebevoll Arbeiterregal genannt.


    Die Leute hier sind aber alle sehr umgänglich, da könnte ich den Keller offen stehen lassen und das würde niemanden jucken, eventuell würde ihn noch einer zumachen...

  • Hallo
    Wir wohnen auch in einem Mehrfamilienhaus mit 15 Parteien. Wir haben drei Kellerräume auf zwei Etagen mit je drei bis vier Keller und einen Eigang aus der Tiefgarage, welche ohne Schlüssel aus der Garage zu öffnen ist da Fluchtüre. Ich habe schon seit Jahren einen Sichtschutz eine art Strechstoff getackert. Der Nachbar welcher als erster an seinem Holzlatten gespannt hat und so für mich auch ein paar m2 Stoff übrig blieb. Vor unserem Kellerraum gibt es noch eine Abschliessbare Türe, die aber fast nie abgeschlossen wurde da mein Nachbar sich mehrmals am Tag sich einen Schluck Wein ohne dass seine Frau das mitbekommt gönt :winking_face:
    Vor ein paar Wochen musste wir feststellen, dass in der Nacht jemand in den nicht Abgeschlossenen Kellerraum die Holzlatten ohne grossen Aufwand raus gezogen hatte und alle drei Kellerabteillungen inspizierte. Zu unserem Glück fehlte bis auf eine Taschenlampe nichts. Wobei der eine Nachbar keinen Sichtschutz hatte und dort ist oder sind die Diebe auch rein.
    Ich habe damals die Polizei sicherheitshalber beigezogen, da bei mir der oder die Diebe eine kleine Menge Haschisch oder Grass verloren hatten und ich damit nichts am Hut wollte.
    Die erste Frage des Polizisten war ab ich Wein, Hightech (Pc-Teile) oder Pelzmäntel hatte?. Wo ich dies mit Nein beantwortete meine er: Na dann ist sicher Nichts weg gekommen. Er sagte mir dass es in letzter Zeit in Raum Zürich die Diebe auf solche Sachen abgesehen haben da die schnell über das Internet verkauft werden.
    Ich denke dass es heute wo alle auf engstem Raum wohnen, viele Menschen ein paar Harasse Wasser im Keller haben und sich fast keiner darüber Gedanken macht.


    LG Deju

    Usque ad finem

  • Zitat von tomorrow;132639

    Wir haben keinen Sichtschutz, man kann durch die Latten unsere "Unordnung" sehr gut sehen und es gibt eigentlich nichts, was interessant ist,


    Dann baue die doch einen (unauffälligen) Sichtschutz:


    - in einen alten Schrank geht schon einiges rein
    - Deine Sachen in Umzugskartons oder Kisten gelagert, die kannst du auch noch zur Tarnung mit "Steuer 2003", "Bücher von Opa" u.ä. beschriften
    - Möbel(teile), alter Teppich usw. an die Lattenwand stellen, damit man nicht durchsehen kann (Problem dürfte aber die Tür sein)
    - 2-3 Wasserkisten fallen im Keller nicht auf, vieleicht kannst Du die so stellen, das man den Rest dahinter nicht sieht


    Direkt Stoff oder Planen an die Latten tackern würde ich nur, wenn es die Nachbarn auch machen, sonst werden die Leute erst recht neugierig.
    Deswegen würde ich auch keine Regale zuhängen.
    Auch würde ich aufpassen, das keine Spirituosen zu sehen sind, die werden schon heute gerne mal geklaut.

  • Unser Keller ist auch einsichtig. Ich habe mir die schwarzen SimlaBoxen von Ikea gekauft dort von innen noch blaue Mülltüten reingelegt und sie mit x - y - z beschriftet. Im Buch oben steht was in welcher Kiste ist. Die Kisten sind so gestapelt, das man die Wassermengen dahinter nicht so genau sehen kann. Ein alter Küchenschrank (Büffetform 50er Jahre) nimmt ebenfalls die Sicht ein wenig auf das Wasser.

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Zitat von deju323ci;132742

    ... die Holzlatten ohne grossen Aufwand raus gezogen hatte...


    Wir haben bei uns als erstes die Feuerschutztür mit einem Zufallschloß und Türschließer ausgestattet. Jetzt kommen nur noch die Mietparteien mit Schlüssel in den Kellerbereich und nicht mehr jeder irgendwo klingelnde "Werbungsausträger".


    Leider haben wir auch so einen genagelten Dachlattenverschlag, den ich inzwischen von innen mit Schrauben verstärkt habe. Allerdings bietet ein Vorhängeschloß keinen nennenswerten Widerstand gegen ein Brecheisen. Also zusätzlich verschließbare Blechschränke als Wandverstärkung, Ungeziefer-, Sicht-, Licht- und Staubschutz, sowie als weiterer Einbruchshemmer.


    Demnächst teste ich noch, ob eine weitere IP-Kamera über das Stromnetz vom Keller an meine Wohnungs-IT angeschlossen werden kann. Dann wäre auch der Keller alarmgesichert. Im Krisenfall will ich sowieso die IP-Kameras über Tiefgarage, Treppenhaus und Innenhof mit den Balkonen ausdehnen. Solange Wasser und Strom funktionieren gebe ich die Wohnung nicht auf, sondern investiere in zusätzlichen Schutz. Es werden sich dann vermutlich auch mehr Leute im Haus finden, denen ich mittels WLAN Gastzugang und Zugriff auf die Kameras geben werde.

  • In solchen Lattenkellern kann man als Depot sehr gut alte Gefriertruhen/-schränke nutzen,optisch auf Rost trimmen und sichtbar abgeschnittenen Stecker,plus alter Küchenschrank mit Farbdosen garniert,das Ganze etwas unordendlich gestaltet und schon ist ein Kellerraum für Interessenten unaktraktiv.

  • Ich erhebe an dieser Stelle mal kurz Einspruch. Denn ich sehe das ganze genau umgekehrt.


    Klar, man muss jetzt nicht unbedingt seine Lebensmittel- und Materialvorräte in der beleuchteten Glasvitrine zur Schau stellen. Aber auf mich und die meisten anderen Menschen, die ich so kenne, wirkt ein gepflegter, akkurat aufgeräumter Keller langfingermäßig eher abschreckend. Ich würde in dem Fall nämlich davon ausgehen, dass der Besitzer des Kellers ganz genau weiß, was er da deponiert hat und dies auch regelmäßig und oft kontrolliert. Warum sonst sollte er sich die Mühe des permanenten Ordnung haltens machen?


    Hingegen ein unordentlicher, offensichtlich selten genutzer Keller birgt vielleicht einen vergessenen "Schatz". Dessen Besitzer sieht augenscheinlich nicht so oft nach dem rechten. Also ist die Gefahr eher gering, dass ein Einbruch frühzeitig entdeckt würde.


    Die Erfahrung habe ich leider selbst schon machen müssen.:traurig: Darum plädiere ich für Ordnung im eigenen Kellerabteil. Falls jemand partout den Verschlag leer räumen will, wird er es so oder so tun. Wobei ein paar sichtbar gelagerte Kästen kohlensäurehaltiges Mineralwasser in Glasflaschen normalerweise eh niemand interessieren. Und in einer Krise wird man ja wohl grundsätzlich ein verschärftes Auge auf seine Habseligkeiten werfen.


    Also, nicht falsch verstehen, ich hab nix gegen Gefriertruhen und Küchenschränke im Keller; ganz im Gegenteil. Ich würde aber auf keinen Fall den Eindruck erwecken wollen, dass da nur Sachen lagern, die ich die nächsten 30 Jahre gar nicht mehr anschaue.


    lg
    melusine

  • Ich habe das Glück, dass bei uns die Kellerräume für jede Wohnung ca. 9qm große Abteile sind, die jedes für sich nur über eine Brandschutztüre zugänglich sind. Zwischen den einzelnen Abteilen ist eine Wand aus stärkerem Metall verschraubt (leider nicht bis ganz an die Decke, da die Rore des Hauses durch die Kellerabteile an der Decke entlanggeführt werden.


    Trotzdem ist das schon um einiges sicherer, als der vorher schon angesprochene Lattenzaunkeller. Ich habe aber trotzdem den Keller in meine ÜBerwachung integriert und mittels DLAN eine Überwachungskamera installiert, die mir im Bewegungsfall eine AlarmEmail mit Bildern sendet.


    In meiner Wohnung lagere ich trotzdem maxial Vorräte für 3 Wochen, die Bug Out Location ist das Elternhaus ca. 12km entfernt mit einem sehr großen, eigenen Keller der auch dementsprechend ausgestattet ist.

    acta, non verba - viribus unitis

  • Silverdragon
    Wir haben ja auch die abschliesbare Türe, welche nur die Hausmieter öffnen und auch abschliessen sollen. Wie ich aber geschrieben habe, hat mein pansionierter Nachbar mehmarls täglich das Bedürfnis auf einen Tropfen Wein ohne dass seine Frau das mitbekommt. Und so über die Jahre hinweg hat er es mit dem Abschliessen der Türe nicht mehr ernst oder wahr genommen :winking_face: Da hilft auch keine Panzertüre.


    LG Deju

    Usque ad finem

  • Zitat von deju323ci;132844

    Wir haben ja auch die abschliesbare Türe, welche nur die Hausmieter öffnen und auch abschliessen sollen.


    Ich erläuterte der Hausverwaltung das Sicherheitsproblem der meistens nicht abgeschlossenen Feuerschutztür. Und danach wurde die Türklinke außen durch einen Türknauf ersetzt. Jetzt benötigt man zwingend einen Schlüssel zum Öffnen. Und ein Türschließer drückt die Tür zuverlässig ins Schloß. Die Feuerschutztür mittels Gegenständen zu blockieren ist ein Sicherheitsverstoß, falls man sie nicht zu (Ent-)Ladezwecken vorübergehend geöffnet hält. Der nachträgliche Umbau kostete die Hausverwaltung mit Montage 200 €.

  • Es betrifft mich zwar nicht, aber ich würde aus dem Baumarkt ein paar Kartons von Tapeten holen,
    die sind relativ groß. Einige Rollen alte Tapete durchsägen und die Enden oben rausgucken lassen.
    Das sollte doch funktionieren, da guckt sicher keiner rein.


    Beste Grüße, Olaf

    ​- Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen -

  • Zitat von olafwausr;132866

    Es betrifft mich zwar nicht, aber ich würde aus dem Baumarkt ein paar Kartons von Tapeten holen,
    die sind relativ groß. Einige Rollen alte Tapete durchsägen und die Enden oben rausgucken lassen.
    Das sollte doch funktionieren, da guckt sicher keiner rein.


    Beste Grüße, Olaf


    Das wäre jetzt auch mein erster Einfall gewesen! :)

  • Einbruch in Kellerabteil


    Ich krame das Thema aus aktuellem Anlass mal wieder raus.
    Ich habe gestern (ja ich weiß recht spät) die Sommerreifen aufgezogen und war seit langem mal wieder im Keller.
    Siehe da es wurde eingebrochen, nicht nur bei mir sondern bei fast allen Abteilen.


    Die Diebe habe eine merkwürdige Auswahl an Sachen bei mir mitgenommen, wohl alles was irgendwie danach aussah als ließe es sich zu Geld machen:
    Eine alte Bohrmaschine, etwas Sommerbekleidung, meinen Karton mit 300 gebrauchten Golfbällen,...
    aber auch mein Igluzelt (nicht tragisch aber ärgerlich) und die Hälfte meiner gefüllten Wasserkanister, immerhin ca. 60l bzw kg.
    Den gefüllten Benzinkanister (in meinen Augen das wertvollste) habe sie interessanterweise stehen lassen.


    Nur zur Info, die Kanister waren alle getarnt also von außen nicht als solche sichtbar.


    Der Verlußt kümmert mich nicht so sehr aber ich hab gerade doch ein wenig Kopfkino muss ich sagen, auch wenn ich vermute, dass es sich um Beschaffungskriminalität handelt und die Diebe mit der Info da war Wasser im Keller nicht viel anfangen werden.

    IN LIBRIS LIBERTAS

  • Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich dabei nur um ein Beschaffungsdelikt. Ich denke nicht das die sich eine Notiz machen, das du Prepper sein könntest. Dazu, ganz wertfrei, sind solche Einbrecher nicht helle genug.


    Das Problem Keller besteht bei mir auch.
    In der alten Wohnung waren alle Keller mit akuraten Metalkäfigen separiert.
    In der neuen Wohnung nun auch so ein Holzverschlag. -.-


    Ich werde ihn auf jeden Fall Blickdicht machen.
    Mehr als Reifen und leere Kartons traue ich mich da trotzdem nicht einlagern.


    Grüße und Glück ab!


    ACD

  • Zitat von Another Cold Day;171082

    Ich werde ihn auf jeden Fall Blickdicht machen.
    Mehr als Reifen und leere Kartons traue ich mich da trotzdem nicht einlagern.


    Grüße und Glück ab!


    ACD


    Hmmm... das ist wieder die Gretchenfrage... Blickdicht machen und damit suggerieren: "da drin steht was, was keiner sehen soll" - und damit Neugierde wecken, oder offensiv alles darlegen (wenn es tatsächlich nur Winterreifen und leere Kartons sind) um direkt zu zeigen "Einbruch lohnt nicht, es sei denn ihr braucht Winterreifen oder leere Kartons..."


    Wenn du tatsächlich nichts außer den genannten Sachen da einlagern willst, würde ich persönlich eher zu letzgenannter Variante tendieren.

  • Hallo,


    sprang mir grade nur so ins Auge: Reifenstapel und alte Kartons sind genau das, was ich in Kellerabteilen eigentlich nicht sehen möchte - aus Brandschutzgründen. Am besten in offenen Lattenverschlägen. Stelle mir grade so ein Mehrparteienhaus mit 10-15 Wohnungen vor und jeder lagert seine Winterreifen neben denen von seinem Nachbarn im Keller - nette Brandlast. Vorbeugender Brandschutz ist auch eine Art von S&P.


    Aber zurück zum Thema. Wie kann man so einen Lattenverschlag "härten"? Ich würde einen stabilen Maschendrahtzaun flächig auf die Innenseite des Lattenverschlags mit hunderten Schrauben anbringen. Und wie schon vorgeschlagen, die Latten durchschrauben, um das Abreissen zu erschweren. Der Hintergedanke dabei ist, dass es für einen Eindringling auf dieses Weise sehr mühsam wird, in den Verschlag zu gelangen und er sich lieber einem anderen, weniger gesicherten zuwenden wird...
    Eine weitere Möglichkeit, sein Hab&Gut im Keller vor schnellem Zugriff zu schützen, sind unhandliche Metallkisten zu verwenden, die man mit Vorhangschlössern sichern kann. Wer ganz sicher gehen will, kann die Kisten auch mit zwei Schwerlastdübeln am Boden oder der Kellermauer festschrauben und in der Kiste noch ein passend gebohrtes Flacheisen als Abreiss-Schutz über die Bolzen stecken. Das dürfte den meisten "Schnell-Einrechern" zu aufwändig sein, sich an Kisten mit unbekanntem Inhalt zu verlustieren.


    Grüsse


    Tom