Der große "Was habe ich heute für meine Preparedness getan?" Thread

  • heute tiefkühler bestück mit Angebotswahre: 2x kassler , Eis, Erdbeeren...


    So langsam füllt sich das ding nach dem umzug wieder

    aus DE gesendet....

    Einmal editiert, zuletzt von Traumgarten ()

  • Heute kam mein neuer Primus Lite+ Gaskocher.
    Eben noch ein par Gasgartuschen und 8 Portionen Track and Eat PS1000 dehydriertes Essen bestellt.

  • Ich habe heute das Buch: ,,Lexikon des Überlebens" durch gelesen, dass Buch ist aus dem Jahr 2000 und von Karl Leopold von Lichtenfels geschrieben worden. Ich finde es großartig es enthält sehr viele Sinnreiche Information die in die Richtung ,,Leben nach dem Krieg" gehen aber auch viele andere. Das Buch enthält bei bestimmten Angaben (militärisch/technisch) nicht die neusten Informationen aber ist trotzdem sehr lehrreich. Der Autor hat viel wert darauf gelegt, alte & autarke Techniken zu beschreiben, bspw. wurden auch alte Handwerkstechniken behandelt. Ich würde sagen es ist für jeden eine Erweiterung des Wissenschatzes. Link zu dem Buch auf Amazon mit Lesprobe

  • prepper altmark : 2008 wurde über das Buch hier im Forum schon mal gesprochen. Ich habe mir es irgendwann mal auf nem Flohmarkt für nen Euro gekauft und ne Woche später ins Altpapier getan. Da hat man von ein paar Videos von Bear Grylls tatsächlich mehr von (z.B. Feuer machen mit Alufolie vom Kaugummi und ner 1,5V-Batterie aus der Stirnlampe oder Wasser kochen in einer Plastikflasche). Die Tipps aus dem Handbuch des Überlebens sind die zum x-ten mal wiedergkäuten Sachen aus Einzelkämpfer-und Guerillakrieg-Lehrbüchern von vor 60 Jahren angereichert mit Haushaltstipps "was die Großmutter noch wußte".

    Von Lichtenfels hat auch Bücher über Prophezeihungen, "Schauungen" und sonstigen Mystery-Kram geschrieben; wirklich in der Natur war der mit seinen Überlebenstipps vermutlich aber nie. Dann lieber ein Survival-Buch von Rüdiger Nehberg und für die Selbstversorgung aus dem eigenen Garten ein Buch von John Seymour.

  • Das Buch Lexikon des Überlebens lohnt sich schon alleine

    wegen dem Kapitel "Weiterführende Literatur".


    Echte Perlen und gute Anregungen habe ich da vor vielen Jahren gefunden. :gut:

    Kerls! Wollt ihr denn ewig leben?

  • heute spontan 59er oagk AA Alkaline für 9 eur beim aldi mit genommen.

    Hoffe der preis war recht gut. Kaufe ja selten Batterien, da ich lieber akk6s nutze.


    Haltbar bis 2029

    aus DE gesendet....

  • Ich verstehe das mit dem Einkochen immer noch nicht ganz.
    So eine Glasflasche hält doch das (Sprudel)Wasser sicher ein Jahr frisch.
    Wenn man nun seinen Verbrauch kennt, ist es doch ein leichtes, sich einen entsprechenden Vorrat für xy Monate (je nach vorhandenem Platz) anzuschaffen und den regelmässig durch zu rotieren.


    1L selbst eingekochtes Wasser nimmt ja das selbe Volumen ein, wie 1 L in der Flasche. Das kann kein Kriterium sein.

    Den einzigen Vorteil sähe ich darin, dass man es einkocht und vergessen kann.
    Bitte helft mir auf die Sprünge.

    Eigentlich wird das gemacht, weil die leeren Einkochgläser lagerungstechnisch den gleichen Platz verbrauchen wie gefüllte Gläser. Warum also nicht Wasser darin lagern? Wenn du die Gläser zum andere Dinge einkochen brauchst, kannst du das Wasser immer noch auskippen / anderweitig nutzen. Mir geht es also primär nicht um die Wasserlagerung auf unbegrenzt lange Sicht, sondern um eine sinnvolle Verwendung meines vorhandenen Platzes. Und da ist Wasser in Einkochgläsern sicherlich sinnvoller als Luft in Einkochgläsern.


    Ich mache das ebenso wie Arwed. Wenn ich keinen kompletten Weck-Topf mit Einkochgut zusammen bekomme, koche ich Wasser mit ein.

  • Eigentlich wird das gemacht, weil die leeren Einkochgläser lagerungstechnisch den gleichen Platz verbrauchen wie gefüllte Gläser. Warum also nicht Wasser darin lagern? Wenn du die Gläser zum andere Dinge einkochen brauchst, kannst du das Wasser immer noch auskippen / anderweitig nutzen. Mir geht es also primär nicht um die Wasserlagerung auf unbegrenzt lange Sicht, sondern um eine sinnvolle Verwendung meines vorhandenen Platzes. Und da ist Wasser in Einkochgläsern sicherlich sinnvoller als Luft in Einkochgläsern.


    Ich mache das ebenso wie Arwed. Wenn ich keinen kompletten Weck-Topf mit Einkochgut zusammen bekomme, koche ich Wasser mit ein.

    Ich muss zugeben, auf sowas wäre ich nie gekommen. :gut:

  • Gestern mal die Zutaten für meinen BOB (der erste von 4, 2 Erwachsene, 2 Kinder) in einen Klappkorb gepackt und mit BEVA besprochen, was raus, und was noch rein soll.

    Jetzt wird das zweite B in BOB angeschafft, in die nähere Auswahl kommt der "Osprey FARPOINT WHEELS 65".


    Wenn das dann alles rund ist ,werden die 3 anderen Bags angeschafft.

  • Wenn Du den Osprey hauptsächlich für Reisen / Ferien mit Familie benutzen willst, ok. Qualitativ hochwertig.

    Aber 65l als BOB ? Mein INCH hat 73l ...

    Das wäre für mich als Notfall Gepäck massiv überdimensioniert.


    Über die Jahre hinweg habe ich festgestellt man kann BOB's grob in 4 Gruppen einteilen :

    18l - 30l für Praktiker, Pragmatiker, Minimalisten die viel Erfahrung haben ca. 10 %

    25l - 35l für Praktiker, Pragmatiker mit Erfahrung die noch etwas Komfort haben wollen ca. 10 %

    30l - 45l für die meisten die sich damit schon etwas länger beschäftigen ca. 30 %

    40l - 55l für Neulinge oder alle die kaufen "damit man etwas hat " ca. 50 %


    Wenn Ich mich heute für etwas entscheiden müsste wäre es der Eagle Creek Expanse Convertible 38l

    EXPANSE 2-WHEEL 21.25" CONVERTIBLE INTERNATIONAL CARRY ON LUGGAGE
    Der neue Expanse™ Convertible International Carry On ist ein kompakter Reisekoffer für den vielseitigen Einsatz. Er ist mit leichtlaufenden Rollen und…
    eaglecreek.eu

    Alltagstauglich, passt auch in einen Smart oder für Flüge als Handgepäck tauglich, optisch unauffällig, genügend Platz für 3 Tagestrips

    oder eben auch als BOB.

  • Ich mache das ebenso wie Arwed. Wenn ich keinen kompletten Weck-Topf mit Einkochgut zusammen bekomme, koche ich Wasser mit ein.

    Das Thema scheint irgenwie einen Reiz zu haben den sich manche nicht entziehen können. Von Verständnisslosigkeit bis zu, nur noch so und nichts anderes kommt mir in meine Weckgläser. Alles Quatsch.

    Bei mir hat das einkochen von Wasser so angefangen. Es mussten Lücken im Einkochautomat geschlossen werden weil sonst die Gläser oder Flaschen umgefallen wären.

    Dann nehme ich nicht jedes Einkochglas. Es muss schon eine gewisse größe haben. Bei mir sind 2 Liter und mehr der Regelfall. Alle anderen Gläser werden leer gelagert, bis sie gebracht werden. ich benutze ja auch viele Twist-Off Gläser, und die sind meistens kleiner.

    Dazu kommt das wir einen eigenes Hauswasserbrunnen haben, der einmal im Jahr mit Clor behandelt werden muss. Das kann ein bis zwei Tage dauern bis das Chlor verschwunden ist. Solange benutzen wir dann in der Küche das eingeweckte Wasser.

    Und natürlich haben wir auch Mineralwasser, aber das lieben wir nicht so für Speisen. Also kommt unser Wasser aus den Gläsern zum Einsatz.


    Phuu ich hoffe man kann das Thema mal abschließen. Es ist doch nur eingekochtes Wasser und sonst nichts.

  • Noch mal etwas zu den Flaschen und darin eingekochtem Wasser: Das man Wasser in den Flaschen zur Verfügung hat, ist nur die halbe Sache. Man hat dann auch die Flaschen selbst.

    Es hat sich gezeigt, dass schon eine minimale vor-Krise (teueres Gas) reicht, um die Glasindustrie massiv zu stören. Wie wäre es dann, wenn wirklich was schlimmes passiert, und die Versorgung mit Energie zusammenbricht? Die Glaswannen gehen kaputt und müssen mühsam raugebaggert werden, neu gemauert werden (die feuerfesten Steine überleben die Temperaturabsenkung nicht) - alles sehr aufwändig und sehr sehr teuer (wir reden auch in normalen Zeiten von zehn Millionen Euro). Für eine lange lange Zeit gäbe es wohl keine neuen Flaschen mehr - und ich kann mir vorstellen, dass sie dann zum Tauschmittel werden.

    Also insgesamt kommt es mir logisch und vernünftig vor, Wasser in Glasflaschen zu lagern.

  • Finde nicht das man das so generell unterschreiben kann. Es kommt immer auf die persönliche Situation/Strategie an. Es fängt schon damit an, ob ich überhaupt einen INCH habe oder der BOB der einzige Fluchtrucksack ist. Dann der Faktor Kinder, die oft nicht alles für sich selbst tragen können. Brauche ich ggf. Medis/Geräte für die Gesundheit... So pauschal zu sagen alles über 45l ist für Neulinge und Unerfahrene ist mMn. einfach falsch und spiegelt auch nicht meine Erfahrungen wieder.

  • Für eine lange lange Zeit gäbe es wohl keine neuen Flaschen mehr - und ich kann mir vorstellen, dass sie dann zum Tauschmittel werden.

    So hab ich das noch nicht argumentiert, hab aber schon mein Sortiment an Flaschen im Vorrat.

  • So hab ich das noch nicht argumentiert, hab aber schon mein Sortiment an Flaschen im Vorrat.

    ... und ausserdem ist es auch in friedlichen Zeiten gesünder, das Essen in Glas (WECK, Rex) einzukochen als Konserven zu kaufen, die mit aller möglichen Chemie verseucht sein könnten. Besonders wenn die Vorräte lange halten sollten - also auch die Schadstoffe aus den inneren Schichten von Konserven oder Deckel von Twist-off Gläsern genug Zeit haben, sich rauszulösen.

    Bin also ein echter Fan von Glas... stelle ich gerade fest.


    Gebe aber zu, wenn man mit den Vorräten dann in der Not verreisen sollte (abhauen will), sind sie zu schwer. Es wäre vielleicht besser, sie irgendwo unauffällig einzubuddeln, dort, wo man sie dann auch wieder unauffällig abholen kann.


    Aber da schweife ich wohl von Thema ab. Zurück zum Thema: habe heute Medikamente bestellt für die Notkiste - etwas gegen Schmerzen, etwas gegen Fieber, Durchfall, Desinfektion...

  • Aber da schweife ich wohl von Thema ab. Zurück zum Thema: habe heute Medikamente bestellt für die Notkiste - etwas gegen Schmerzen, etwas gegen Fieber, Durchfall, Desinfektion...

    Darf ich dir dazu unser Schwesterforum wärmstens empfehlen: https://www.diekrisenvorsorger.eu/index.php?downloads/


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    Die kleine Hausapotheke der Krisenvorsorger – Teil 1 – die Medikamente - die Krisenvorsorger - Zivilschutz weitergedacht
    In keinem Prepper-Haushalt darf eine gut gefüllte Hausapotheke fehlen. Hier findest du die wichtigsten Medikamente, die in deinen Notvorrat gehören.
    www.diekrisenvorsorger.eu


    Die kleine Hausapotheke der Krisenvorsorger – Teil 2 – Pflaster, Verbandszeug und Instrumente - die Krisenvorsorger - Zivilschutz weitergedacht
    Hier findest du die wichtigsten medizinischen Ausrüstungsgegenstände für deine Notfallapotheke
    www.diekrisenvorsorger.eu



    Zu den Guides gibts auch die passenden Threads wo die Diskussion vorangetrieben wurde, voll kollaborativ. :smiling_face_with_sunglasses:

    Wir sollten das hier mal in einen Artikel hieven.