Onkel Putin will (oder wollte) vermutlich gar nichts von der Ukraine, günstige Arbeitskräfte braucht er wohl kaum die hat er sicher schon genug, aber eines will er vermutlich ganz und gar nicht, das wären weitere Nato Raketenschild Basen unmittelbar neben der Russischen Grenze.
Wie auch immer, er wird seine Gründe haben, Brüssel und die USA haben da auch Ihre Gründe wo man nicht recht weiss was Sie mit der Ukraine wollen....
Wer "fährt" auch schon "hoch"?
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Aus Finanziellen gründen bei mir nicht viel, ich verbringe einfach mehr zeit damit mehr ihn der Theorie zu machen Psychologie lager aufbau, überleben Survival, Elektronik, Sachen selber herstellen und anbauen.
Dann treibe ich momentan mehr Sport damit ich Fit bin, mache Kampftraining, auch mit der Familie entwaffnen, blocken Angriff usw, das kann ein im normalen leben auch häufiger helfen
Wenn man da das Wissen hat tut es bereits ne billige Erbsenpistel von der Kirmes und nen Übungsmesser aus Gummi 10€ auf Kotte-zeller. -
Ich fahre nicht hoch.
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Zitat von Delta-force;213811
Sorry, Putin hat 24 Mio km2. Die Baltischen Staaten zusammen kommen auf ca 200'000 km2 grosszügig. Dort gibt es nichts was Russland nicht schon 5fach hat.
Doch, da wäre die russische Exklave Kaliningrad. Ähnlich wie mit der Krimhalbinsel geschehen, könnte der "Wunsch" aufkommen die Exklave wieder ans russische Mutterland anzuschliessen. Eisfreie Häfen für die Marine, die sind bei den Russen nämlich Mangelware.
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Jetzt hat Russland Ramschniveau erreicht. Ba1 mit negativer Aussicht!
Hat das etwas für uns zu bedeuten? Ich weiß es nicht vermute aber das sie dadurch (Trotzreaktion) noch unberechenbarer werden als sie ohnedies sind(unter Putin).
Dadurch und das ich durch diverse Umstände zu einem Rucksack gekommen bin den ich eigentlich nicht brauche, habe ich beschlossen etwas hochzufahren und meinen ersten ??Rucksack zu packen welcher nicht fürs wandern gehört.
LG Wolfgang
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Hallo !
Ich (und meine Familie) "fahren" ein bißchen hoch. D.h. :
- die Brennholzbestellung die eigentlich für nächstes Winter geplant war, wurde bereits vor drei Monaten durchgeführt.
- unser rotierendes Vorratslager wurde leicht verlängert, also als Beispiel: Statt 5 Kilo Reis liegen jetzt 7 Kilo Reis im Regal, statt 3 Packungen Spaghetti liegen jetzt 5 Packung parat.
Warum? Ich glaube nicht das wir vor dem 3. Weltkrieg stehen, oder das die Russen hier morgen einmaschieren. Aber..... ich denke schon das wir sowas wie einen neuen kalten Krieg erleben.
Und da kann ich mir schon vorstellen, das es mal Sanktionen gibt, oder unerklärliche Schwierigkeiten mit der Gaslieferung oder einen Hackerangriff auf unsere Infrastrukturen, oder andere
"Kleinigkeiten" die man nicht unbedingt einer Regierung zu schreiben kann.Daher denke ich, das es gut ist seinen empfohlenen zwei Wochen Vorrat zu Hause zu haben.
Gruß
Blackcat
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Obwohl die Lage im Osten nicht besser wird und auch in Griechenland die Lage immer noch angespannt ist, sehe dennoch keinen Grund irgendwas hochzufahren.
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Das ist das dümmste Rating seit Meschengedenken. Seit 40 Jahren wo ich von sowas lese. Ein korrektes Russisches Rating
wäre ein A1. Wie ein Staat der weniger Schulden als die Schweiz und Türkei hat und viel weniger als Frankreich und England ein
solches Rating erhält ist nur bedenklich. Per Ende 2013 13% Verschuldung gemäss Bruttoinlandprodukt. Frankreich / England 90%.
Schweiz / Türkei etwas über 30%. Ganz zu schweigen von 370 Mia Reserven davon 1200 Tonnen Gold. -
Zitat von Delta-force;213947
Das ist das dümmste Rating seit Meschengedenken. Seit 40 Jahren wo ich von sowas lese. Ein korrektes Russisches Rating
wäre ein A1. Wie ein Staat der weniger Schulden als die Schweiz und Türkei hat und viel weniger als Frankreich und EnglandNun bei Ratings spielt auch die Einschätzung des Debitors und seines Verhaltens als Marktteilnehmer eine Rolle.
Bei Frau Sommaruga, Monsieur Hollande oder Mr. Cameron wäre ich mir als Anleger ziemlich sicher, dass die ihre Schulden ehrlich zahlen. Bei Herrn Putin.... ???? Bei Herrn Erdogan???
Meint
Matthias
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Zitat von Waldschrat;213955
Nun bei Ratings spielt auch die Einschätzung des Debitors und seines Verhaltens als Marktteilnehmer eine Rolle.
Zumal der letzte Staatsbankrott in Russland 1998 war, in Deutschland 1945 (als Kriegsfolge) und der letzte in der Schweiz noch nie.
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Ich fahre im Moment auch nicht hoch mit meinen Preppardnes-Bemühungen.
Die Situation mit Russland, Ukraine, Griechenland und Euro verfolge ich schon länger, aber mehr weil es mich interessiert was in der Welt draußen geschieht.Hochfahren und erst recht Panik ist bei den momentanen Umständen nicht angebracht.
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Also wenn ich so darüber nachdenke, wem würde ich wohl eher Geld borgen?-der Schweiz-England- Frankreich?
oder doch Russland :banghead:
.Ich glaube das sehen die Rating Agenturen ähnlich wie ich.
LG Wolfgang
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Die Russen haben 2004 alle Schulden bis retour zu Zar Nikolaus bezahlt. Da man 1992 nicht oder nur teilweise über das Thema verhandeln konnte weil Atombomben etc. wichtiger waren. Russland hat ebenfalls alle Auslandschulden von Kazahkhstan, Weissrussland, Ukraine und allen anderen GUS Ländern in der Periode von 1989 - 1991 übernommen. (Im Falle der Ukraine über 20 Mia USD) Die übrigen sind grossmehrheitlich solide damit umgegangen selbst Länder wie Uzbekistan haben
kilometerweise bessere Zahlen als die Ukraine.Der Link verweist auf eine Arbeit aus Harvard zu diesem Thema - rund 70 Seiten stark.
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Zitat von hinterwäldler;162909
Bürger der neutralen Schweiz können sich diese beneidenswerte Gelassenheit leisten.
Von ihrem Boden gehen keine potentiell völkerrechtswidrigen Akte aus, die das Schweizer Parlament nicht zuvor abgesegnet hat.Nöö ... gewisse Parlamentarier wollen Landesrecht über Völkerrecht stellen und bemühen dafür das Parlament, was noch viel peinlicher ist.
[QUOTE=hinterwäldler;162909]Die deutschen Staatsbürger sollten sich im Buch "Geheimer Krieg" von Fuchs/Goetz über den Umfang US-militärischer Operationen auf deutschem Gebiet informieren, und überlegen, ob sie sich damit abfinden wollen, dass ihr gewähltes Parlament über die von deutschem Gebiet ausgehenden Aktionen nicht informiert wird und schon gar nicht an der Beurteilung der Rechtmässigkeit und Angemessenheit beteiligt wird.
Auch in der Schweiz hatte und hat der Geheimdienst wie überall die fatale Neigung, sich wenig bis gar nicht um die Verfassungsmässigkeit seiner Aktionen zu kümmern. Siehe Fichen-Affäre, P26 ...
Als Mitglied der NATO gibt es eben Dinge, die der direkten Kontrolle durch das nationale Parlament des Mitgliedstaates entzogen sind. Man kann selbstverständlich nicht jede militärische Aktion in allen Einzelheiten durch die parlamentarische Mühle jagen.
Hingegen ist es möglich und wichtig, in Friedenszeiten dafür zu sorgen, dass sich auch die Militärs dem Primat der Politik beugen.
Abgesehen davon war - nach heutiger Weltanschauung gemessen - Deutschland noch nie so rechtsstaatlich wie heute. -
Ein paar Sachen sollte man zwischendurch schon mal konsultieren - wie z.B Pässe und ID Gültigkeit. Man sollte da nicht auf den letzten
Tag warten. -
Mir gefällt die augenblickliche Entwicklung immer weniger.
Hier die Neueste verbale Verschärfung auf dem internationalen Parkett:
http://deutsche-wirtschafts-na…-konfrontation-mit-china/
"Der stellvertretende US-Außenminister Antony Blinken stellt einen gefährlichen Vergleich an: China agiere im Südchinesischen Meer wie Russland in der Ukraine. Die USA würden dies nicht hinnehmen. Die Parallele deutet darauf hin, dass sich die Konfrontation zwischen den USA und China verschärfen könnte."
Die Wortwahl finde ich sehr bedenklich, da Alle wissen was bezüglich der Ukraine passiert ist. Hier wird eine Blockbildung weiter auf die Spitze getrieben. Für mich steht fest, dass die USA ein absterbendes Imperium ist und wir auf dem Transit in eine multipolare Welt sind, wo die Dominanz der USA immer weiter schwindet. Für mich sind solche Äußerungen verbunden mit der Problematik um die Ukraine und Griechenland ein untrügliches Zeichen, dass unser heut bestehendes System immer fragiler wird und der Auslöser für eine Katastrophe immer kleiner sein muss um einen Kaskadeneffekt hervorzurufen.
Bezüglich des Hochfahrens hab ich für mich beschlossen das Monatsbudget für das Preien zumindest temporär zu erhöhen. Von einem ad-hoc SHTF-Event gehe ich zwar nicht aus, aber die Entwicklung weltweit finde ich immer besorgniserregender. Wenn der Aktiencrash in China auch noch größere Ausmaße annimmt ist das ein weiterer Sargnagel für das jetzige System....
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@Bärti
Monatsbuget für Preien? -
Scheiss Autokorrektur.......
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Ich fahr jetzt "hoch" bezüglich "innerer Sicherheit" : Gebäudeschutz, Abwehrmaßnahmen, jetzt nicht wegen Gefahr der Besetzung durch den Russen, sondern wegen der schon vorhandener Zivilokkupanaten .
Frieder
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Ich verfolge meine "Aufrüstung" mit meinen bescheidenen finanziellen Mitteln weiter wie bisher, achte aber mittlerweile, nie mit leerem Tank durch die Welt zu rollen, immer Messer, Tachenlampe, bisi Proviant, Bargeld und Kreditkarte dabei zu haben. Zelt und Schlafsack fahren im Kofferraum immer mit. Das hat aber eher mit Prepper-Disziplin zu tun, als mit der aktuellen Situation.