Schutz vor Feuer

  • Zitat von Kraftwerk;167833

    Hallo Isuzu,


    Sicherlich gibt es die...Die Messen dann die Hitze,also nicht den Rauch,nur die Hitze Entwicklung,ABER...Schweine Teuer!!!


    Gruss Kraftwerk


    Meinst Du so etwas: http://www.rauchmelder-experte…aermemelder-daitem-dc-283


    Wenn es problemlos funktioniert wäre es das Geld doch locker wert aber ich seh da halt keine Verknüpfungen mit anderen Parametern und ob bei einem Schwelbrand die Temperatur genug steigt bin ich mir nicht sicher.


    LG Wolfgang

  • Zitat von Isuzufan;167829

    Ich glaube da wirds massenweise Fehlalarme geben.
    Gibt es eigentlich keine (einigermassen) Fehlalarmsicheren Feuermelder welche zB mehrere Parameter verknüpfen und erst Alarm auslösen wenn´s auch wirklich brennt und nicht wenn der herrliche Duft einer Cohiba sie umschmeichelt?


    Ich hab schon seit vielen Jahren Rauchmelder und "Fehlalarme" gab es nur wenn der Holzofen offen stand und extrem geraucht hat, Essen angebrannt war, oder ich meine Nebelmaschine getestet habe.
    Wenn du deine Wohnung also nicht total verqualmst sind Fehlalarme ausgeschlossen.


    Wenn du trotzdem Angst davor hast, dann gibt es folgende Alternativen:


    Hitzemelder, lösen bei ca. 60 Grad Celsius aus und sind somit eher ein Spätwarnen. Durch die Konstruktion aber Fehlalarmssicher auch in Kellern, Garagen und Küchen einsetzbar, also überall dort wo es sonst zu Fehlalarmen kommen kann.


    CO-Melder, warnen vor dem tödlichen CO dass auch der Hauptkiller im Rauchgas ist. Nachteil: Hoher Preis.

  • Alao ganz generell sind die Einsätze wegen ausgelösten Rauchmeldern natürlich stark angestiegen. In den meisten Fällen ist es gsd falscher Alarm weil viele Leute auch nicht wissen, wie ein solcher Rauchmelder zu handhaben ist.


    Wenn dieser intelligenterweise in der Küche unweit vom Herd angebracht wird oder aber auch so, dass der Dunst aus dem Badezimmer direkt auf den optischen Sensor des Melders im Nebenraum zieht, ist ein "Besuch" der Feuerwehr vorprogrammiert.


    Meine Rauchmelder hatten damals übrigens wegen einer Mücke ausgelöst, die in die optische Erfassung des Melders geraten war.


    Man muss aber auch festhalten, dass seit der Rauchmelderpflicht auch schon einige Leben definitiv gerettet werden konnten, die ohne Rauchmelder erstickt wären.

    acta, non verba - viribus unitis

  • Hallo Unabhängiger,


    Das es sowas wie auf deinem Bild zu sehen noch gibt,da gehört dem Verantwortlichen SOFORT alles Entzogen was es gibt.


    Aber leider Alltag sowas und auch schon in Grossen Kaufhäusern gesehen,auch die Hydranten werden gerne zugeparkt.


    Zu dem Thema Verletzung oder Tod bei Bränden-ihr kennt ja Wahrscheinlich die Bilder von einem Brandverletzten,um das einigermasen wieder Herzustellen braucht es sehr viel Zeit,Geld und viele Operationen,also alles nicht Lustig.


    Ob man sich das,wegen einem "Vergessenen" Rauchmelder geben kann,muss jeder für sich Entscheiden,aber bitte nicht anschliessend Jammern und Schimpfen auf die Feuerwehr oder Rettungsdienste,den die brauchen Zeit bis sie bei euch ist und euch gerettet haben.


    Gruss Kraftwerk

  • Das schlimmste Beispiel hatten wir an einem der Hauptnotausgänge einer Disco: Und Nein: Diesmal war einmal nicht zugesperrt, sondern einfach eine Warenlieferung auf Paletten verpackt direkt davor abgestellt, dass die Türen nicht aufgegangen wären. Leider ist die direkte Verantwortung auch nicht immer beim Veranstalter zu suchen, weil der das gar nicht wissen konnte, dass der Lieferant jetzt einfach mal sämtliches Ladegut direkt vor den gekennzeichneten Notausgang packte.


    Wir sind hier fast alle eben deswegen hier, weil wir wohl mit offeneren Augen durch die Welt ziehen als die restliche Bevölkerung. Für uns sind Rauchmelder oder aber auch Co Warngeräte (übrigens können die je nach Ausstattung ab 30EUR aufwärts kosten) etwas, das wir in unsere Sicherheit investieren. Für andere Menschen ist das unnötiges Geraffel, welches unmengen an Geld kostet und eh nichts bringt.

    acta, non verba - viribus unitis

  • Zum Thema Löschdecken gibt es interessante Videos... Der Brand schlägt durch. Wenn die Loschdecke nicht vollständig über den Brandherd gelegt werden kann brennt es an der Seite raus und welcher Küchenherd steht nicht an einer Wand...
    Bei uns in der Küche (auf der Arbeit) sind keine Loschdecken mehr vorhanden.

  • Meine Erfahrung mit Feuermeldern


    Wir haben seit einigen Jahren funkvernetzte Feuermelder (geht einer los, fangen alle an zu heulen) und hatten noch nie einen Fehlalarm.


    Dass die Dinger funktionieren, hebe ich allerdings mit Rauchpulver getestet.


    Zusätzlich hat meine BEVA und ich je eine Dräger Parat Brandfluchthaube und eine Taschenlampe im Nachtkästchen, auf jeder Etage steht ein Pulver- und ein CO2-Löscher


    Ich habe allerdings heute bei einem Tag der offenen Tür der örtlichen Feuerwehr (mit richtig schönen Vorführungen und praktischen Übungen zum Mitmachen ) gelernt, dass ich besser auf Schaumlöscher umstellen sollte.


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Hallo Zusammen


    Zitat

    [INDENT] Zum Thema Löschdecken gibt es interessante Videos... Der Brand schlägt durch. Wenn die Loschdecke nicht vollständig über den Brandherd gelegt werden kann brennt es an der Seite raus und welcher Küchenherd steht nicht an einer Wand...
    Bei uns in der Küche (auf der Arbeit) sind keine Loschdecken mehr vorhanden. [/INDENT]




    Wens geht, die Löschdecke doppelt nehmen und richtig gut abschliessen, so dass das Feuer Erstickt.


    Zitat

    [QUOTEIch habe allerdings heute bei einem Tag der offenen Tür der örtlichen Feuerwehr (mit richtig schönen Vorführungen und praktischen Übungen zum Mitmachen ) gelernt, dass ich besser auf Schaumlöscher umstellen sollte]


    [/QUOTE]
    Die Löschwirkung ist mit Pulver am besten.
    Aber auch eine Schmutzige.
    Ich empfehle im Innenbereich Schaumlöscher und eine Löschdecke und nur im Aussenbereich Pulverlöscher. Uebrigens es gibt heute auch Frostbeständige Schaumlöscher bis -30°


    Gruss unabhäniger

    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“

  • Hallo zusammen
    Meine Erfahrung mit Löschdecken ist die das man die eigen Sicherheit ausser Acht Lässt.
    Zuerst muss darauf geachtet werden das die Hände in den Decken Ecken eingewickelt sind,meistens sind ja keine Handschuhe da.
    Auch die Atmung und die Körperhaltung ist wichtig,nicht Atmen Kopf nicht über der Brandstelle.
    Zu guter letzt Alarmiert bevor Ihr mit löschen Beginnt.Ich Rüche lieber einmal mehr aus als nachher mit der ganzen Wehr ein Vollbrand zu bekämpfen . Gruss SAP

  • Wie sieht das mit der Stromschlag-Gefahr während des Löschens aus?


    Hab mal in der Firma an einer Maschine einen Schmorbrand mit dem danebenhängenden Pulverlöscher gelöscht und dabei gespürt, dass der Strom aus einem freigeschmolzenen Kabel ein bisschen bizzelte.
    Also leitet das Löschpulver wohl etwas.
    Wasser wäre vermutlich gefährlicher?
    Aber je nach Stromstärke könnte Pulver vielleicht auch gefährlich sein, zumindest für Leute mit Herzschrittmachern?
    Was ist bei Bränden mit involvierten Stromkabeln besser, CO2?

  • Also laut Wikipedia haben Pulverlöscher einen Mindestabstand zum löschen elektrischer Anlagen bis 1000V, der ist auf den Feuerlöscher gedruckt, meist 1m


    http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6schpulver





    Amateurhaft würde ich vermutlich bei einem Brand in der Nähe elektrischer Anschlüsse mit Intervallen in Richtung Steckdose anfangen, damit möchte ich den FI-Schutzschalter oder eine Sicherung auslösen um danach ohne elektrische Risiken den Brand in Angriff nehmen zu können.


    Durch die Intervalle möchte ich eine leitende Verbindung zwischen Steckdose und Körper vermeiden.



    Bei den Herzschrittmachern war ich naiverweise davon ausgegangen, das die im Falle von Elektroschocks ein wenig sicherer sind, weil der da viel regeln kann...
    Das ist wohl ein Irrtum, die Geräte sind ziemlich empfindlich und erkennen teilweise schon das Vibrieren einer Schlagbohrmaschine als Kammerflimmern und fangen mit einer Reanimation an

    sagt der Sven

  • Zitat von 50svent;173885

    Amateurhaft würde ich vermutlich bei einem Brand in der Nähe elektrischer Anschlüsse mit Intervallen in Richtung Steckdose anfangen, damit möchte ich den FI-Schutzschalter oder eine Sicherung auslösen um danach ohne elektrische Risiken den Brand in Angriff nehmen zu können.


    Hallo 50svent,


    Bei Brand in elektrischen Anlagen, im Haushalt heisst das in der Regel Brand von Elektrogeräten, würde ich bei Entstehungsbränden erst mal spannungsfrei schalten. Das kann alles sein von Netzstecker ziehen oder wenn das nicht geht, der schnelle Spurt zum Sicherungskasten. Dann würde ich löschen, und zwar mit Schaum. Pulver wirkt sehr gut, damit kannst Du im Bereich < 1000V bedenkenlos unter Spannung löschen, da wird aber keine Sicherung und kein FI fliegen. Das Pulver ist nicht leitfähig.


    Die eingeschaltete Spannung wird aber dem Brandherd ständig neue Energie liefern. Also auch hier ist spannungsfrei schalten vor dem Löschen das Mittel der Wahl. Wenn ich einen Entstehungsbrand mit Pulver unter Spannung lösche, dann scheint der zunächst mal aus, aber die fliesst weiter Energie in ein Glutnest.


    FI-Schutzschalter an allen Steckdosen hast Du nur, wenn Du selber gebaut und das beim Elektriker explizit bestellt hast. In Mietwohnungen bekommst Du - zumindest in D - den Mindeststandard nach VDE, FI-Schalter in Badezimmern. Du kannst drauf wetten, dass die Steckdose im Wohnzimmer einer Mietwohnung zu 99,9% keinen FI hat.


    Genauso ein Tipp für Ersthelfer, wenn einer "am Strom hängt" und wegen eines Muskelkrampfs nicht mehr loslassen kann. Nicht anfassen und runterziehen versuchen! Eine Person mit potentiellem Herzkammerflimmern reicht! Der Ersthelfer sollte für Alarmierung des Notarztes und CPR verfügbar bleiben. Also erst spannungsfrei schalten, dann Alarmieren, erst dann Erste Hilfe.



    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Das Problem dabei ist, das viele Industriebetriebe es nicht für nötig halten, ihre 5-Euro-Sicherheits-Leihsklaven über das völlig undurchschaubare Kabel- und Schalter-Wirrwarr hunderter Maschinen aufzuklären.


    Als ich den Schmorbrand bemerkte (nachts in einer Halle, in der nach Feiertagen noch niemand arbeitete, einige Maschinen aber schon zum Vorwärmen angeschaltet waren), tat ich folgendes:


    1. Dem Lagerchef, der schon anwesend war, Bescheid sagen.
    2. Die Feuerwehr alarmieren, Brandort beschreiben (Hallen-Nummer)
    3. Den Werksleiter aus dem Bett klingeln
    4. Alle Einfahrtstore für die Feuerwehr aufmachen und arretieren
    5. Löschversuch starten


    Die Feuerwehr raste binnen 3 min auf den Hof und hatte kaum noch was zu tun.
    Der Einsatzleiter sagte, ich hätte alles richtig gemacht (puh...)


    Unbedingt VOR eigenen Löschversuchen Feuerwehr, Anwesende und Zuständige alarmieren, damit die Brandbekämpfung fortgesetzt und man gerettet wird, falls man kollabiert.

  • Zitat von 50svent;173885

    Amateurhaft würde ich vermutlich bei einem Brand in der Nähe elektrischer Anschlüsse mit Intervallen in Richtung Steckdose anfangen, damit möchte ich den FI-Schutzschalter oder eine Sicherung auslösen um danach ohne elektrische Risiken den Brand in Angriff nehmen zu können.


    Durch die Intervalle möchte ich eine leitende Verbindung zwischen Steckdose und Körper vermeiden.



    Ok beim 2. lesen und mit den Gedanken von Matthias komme ich zu dem Schluss, das ich schon in meinem (dürftig beschriebenen) Ausgansszenario deutliche Fehler hatte...



    Ich dachte an einen Brand auf der Herdplatte mit nah montierten Steckdosen (bei uns für Radio, Wasserkocher, Mikrowelle etc) und als einziges verfügbare Löschmittel Wasser. Nachdem Matthias den typischen Brand von Elektrogeräten beschrieben hat, bin ich bei Küchenbränden mal den gleichen Gedankengang gegangen.


    Küchenbrände fangen fast immer als Fettbrand an, damit wird natürlich jedes Szenario mit dem Löschmittel Wasser zu einer Katastrophe...


    In einem Szenario ohne Fettbrand und ohne das Wissen über die Sicherungskasten-Position halte ich einen solchen Löschversuch aber für einen guten Weg...


    Nachts um 1Uhr ist also definitiv zu spät um sich Beispiel-Szenarien auszudenken :winking_face:




    Gestern musste unsere freiwillige Feuerwehr raus, nachdem ein Hausbesitzer ein Wespennest am Balkon (und die Fassade) mit dem Gasbrenner abgebrannt hat. Der Mann hat dann die Feuerwehr gerufen und dann den Brand mit dem Hochdruckreiniger gelöscht, die Feuerwehr hat dann nur noch mit einer Wärmebildkamera nach weiteren Glutnestern gesucht und ist dann wieder abgerückt.

    sagt der Sven

  • Zitat von 50svent;173885


    Bei den Herzschrittmachern war ich naiverweise davon ausgegangen, das die im Falle von Elektroschocks ein wenig sicherer sind, weil der da viel regeln kann...
    Das ist wohl ein Irrtum, die Geräte sind ziemlich empfindlich und erkennen teilweise schon das Vibrieren einer Schlagbohrmaschine als Kammerflimmern und fangen mit einer Reanimation an


    Also hier muss ich mal einhaken und kurz aufklären:


    Generell unterscheidet man Herzschrittmacher und implantierte Defibrillatoren.


    Du sprichst bei "beginnen mit der Reanimation" von einem Defi der den Herzrythmus überwacht und bei einem erkannten und bestätigten Kammerflimmern einen konzentrierten Stromschlag abgeben (ähnlich wie ein AED oder sonstiger externer Defibrillator) nur in geringerer Stärke da die Sonden direkt in den Herzmuskel eingenäht sind. Die Gefahr für einen Helfer der den Patienten zu dem Zeitpunkt berührt ist nahezu 0 da die Stromstärke direkt wie oben beschrieben an den Herzmuskel abgegeben wird und nicht stark genug ist um nach außen übertragen zu werden. Das was man ggf. noch spürt ist nicht mehr als wenn man an der Rolltreppe aus der elektrostatischen Ladung eine "geflitscht" bekommt. UNd selbst das ist fast kaum möglich.


    Herzschrittmacher überwachen den Herzrythmus und setzen ab einer einprogramierten Frequenz den Herzmuskel an bestimmten stellen unter Strom. Hier reden wir von einer noch 10x (grob geschätzt) geringeren Stromstärke als bei implantierten Defis. Es gibt Menschen die voll Schrittmacherabhängig sind und für jeden ihrer Herzschläge diesen Impuls brauchen. Auch hier besteht keine Gefahr für Helfer.


    Ich hoffe hier mal ein wenig Aufklärung eingebracht haben zu können :winking_face:

  • Als Ergänzung:
    Patienten mit einem implantierten Defibrillator (ICD) wären rein theoretisch tatsächlich im Falle eines Stromschlags "sicherer", da eine eventuell auftretende lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung sofort "behandelt" werden würde.



    Zitat

    Also erst spannungsfrei schalten, dann Alarmieren, erst dann Erste Hilfe.


    Eher erst alarmieren, dann Strom ausschalten, dann EH.


    Bis man nämlich weiß wie man den Strom abschaltet, kann erheblich viel Zeit ins Land gegangen sein.
    Teilweise kann man den Strom selber überhaupt nicht abschalten, wie z.B. bei Überlandleitungen oder an Einrichtungen der Bahn, da muss man dann auf die Fachkräfte warten.

  • Hallo zusammen


    Sommerzeit = Grill Zeit


    Bitte daran Denken:


    Asche nicht in den Kehricht kippen sondern in einen Metallbehälter mit Deckel. Den vermeintlich kalte Asche kann noch klitzeklein glühen.


    Kohle nicht aus dem Sack nachkippen, bei einem Bekannten hats Stunden später im Keller gebrannt.


    Vorsicht mit Brandbeschleuniger.


    Gasflaschen immer schliessen und nicht in der Wohnung oder im Keller lagern.


    und jetzt wünsche ich euch ein fröhliches bzzzzzzzzzzzz:drinks: bzzzzzzzzzzz

    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“

  • Sommerzeit = Grillzeit, habe vor einigen Tagen mit einem Bekannten von mir gesprochen, der arbeitet auf einer chirurgischen Intensivstation, die räumen für das WE schon mal vorsorglich Verbrennungsbetten frei - traurig aber wahr, die Erfahrung zeigt, dass diese nach dem WE sicher voll belegt sind.


    @Unabhängiger, das mit der Grillkohle und dem Sack verstehe ich nicht ganz, bitte erläutere mir das Problem das dabei auftreten kann genauer - danke!

    IN LIBRIS LIBERTAS