man Anschläge auf Züge befürchtet?

  • Hallo zusammen


    ich habe mir in letzter Zeit Gedanken darüber gemacht, wo im Zug man am besten aufgehoben ist, wenn jemand eine Bombe im Zug legt. Ich möchte betonen, dass ich nicht paranoid bin oder so erscheinen möchte, aber irgendwie beschäftigt mich dieser Gedanke. Bisher habe ich keine "Massnahmen" getroffen und weiss auch, dass die Wahrscheinlichkeit für sowas bei uns in CH eher klein ist, aber trotzdem...


    Und bitte keine Antworten wie "das Auto nehmen" oder ähnliches, gehen wir mal davon aus, dass es keine Alternative für den Zug, resp. die S-Bahn etc. gibt.


    Mein Vorschlag wäre es, sich eher hinten oder gleich zuhinterst hinzusetzen und evtl. gegen Fahrtrichtung zu sitzen, damit es einem bei eine plötzlichen Stopp nicht so herumwirft. Zuhinterst ganz einfach, weil ich vermute, ein Attentäter würde eine Bombe im vorderen Bereich eines Zuges zur Detonation bringen, um eine Karambolage sowie ein Entgleisen zu verursachen.


    Was meint ihr?

    Fortuna praeparatum potissimum diliget - Das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist.

  • Es sind interessante Gedankengänge die Du da hast. Leider gibt es nicht ansatzweise Schutz oder " bessere Plätze" bei einem Anschlag.


    Alleine der Zufall wird darüber entscheiden ob Du etwas abkriegst oder nicht,Du kannst Dich davor nicht schützen.


    Ich habe mir nach " Eschede" den Gedanken abgeschminkt darüber nachzudenken was im Fall eines Zugunglücks oder ähnlichem der beste Platz ist,da hat es die mittleren Waggons voll erwischt - die wie man vermuten sollte bei einem Frontaufprall oder Auffahrunfall am sichersten sind :frowning_face:


    Für mich in D gilt : Finger weg von jeder Art Zug und Bus,technische Schwerstmängel - grad bei Bussen - sind durch den Preiskampf an der Tagesordnung. Da brauchts keinen Anschlag,das kriegt ein kurz vor der Pleite stehende Unternehmer selber besser hin !


    Einen Zusatz muss ich - üübelst schlechtes Gewissen in Richtung CH - noch loswerden :


    Mein "Loblied" auf das deutsche Personentransportwesen gilt keinesfalls für die SBB ,Postbusse,Rhätische Bahn oder die schweizer MFK...

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Daran denke ich auch gelegentlich... Wobei ich mir nicht sicher bin ob ich am Besten gleich auf oder in direkter Nähe der Bombe sitzen möchte...

  • Da hast du schon recht. Der sicherste Platz in einem Zug ist für die meisten Szenarien ganz hinten und mit Sitz gegen die Fahrtrichtung, es sei denn ein weiterer Zug kracht von hinten in die Garnitur....


    lg. Nudnik

  • Als ich noch jedes Wochenende Zug gefahren bin habe ich mir auch so meine Gedanken gemecht. Das liegt allerdings schon gut 10 Jahre zurück und die Angst vor Anschlägen war nicht so groß (bei mir jedenfalls...)
    Ich hab mich immer in die Mitte und gegen die Fahrtrichtung gesetzt. Hinten und vorne ist bei Unfällen Blöd (wenn man Szenarien wie Enschede mal weglässt).
    Klar, eine Bombe wird man zur Schadensmaximierung wohl in der Mitte zünden...

  • hjoggel


    Also, ich bin ein kleines bischen paranoid, wenigstens behauptet das meine Familie. Ich hingegen streite das vehement ab; und behalte dabei die Haustür im Auge....


    Nun zum Thema:
    Da ich unter der Woche täglich mit dem Zug pendle, habe ich mir ähnliche Gedanken gemacht, weniger Richtung Anschlag, sondern eher "menschliches Versagen"ausgerichtet.
    Meine ideale Platzwahl sieht deshalb so aus:

    • 2hinterster Wagen wenns geht(der hinterste bildet die Knautschzone bei einem auffahrenden Zug, was ich eher nicht befürchte)
    • bei Doppelstöckern bleibe ich immer unten
    • Die meinige ideale Sitzreihe ist diejenige wo das Fenster als Notaustieg gekennzeichnet ist
    • Wie du, wähle ich einen Platz mit dem Rücken zur Fahrtrichtung und hoffe, dass sich kein 150kg Mitmensch gegenüber setzt
    • Ich sitze nicht am Fenster sondern beim Gang
    • Gepäck (GetHomeBag) bleibt bei mir, damit es nicht zum unauffindbaren Geschoss wird


    Jetzt drängt sich vielleicht die Frage auf-mach ich das wirklich jeden Tag so?
    Nein, geht vielleicht grad noch so bei den erste 2 Punkten, der Rest ist schlicht unmöglich bei den vielen Passagieren auf den Zügen.
    Von 10 Fahrten klappt meine ideale Sitzplatzwahl bestenfalls 1x


    Schlussendlich ist es eine reine Glücksache wenn man unbeschadet aus einem Zugunglück davonkommt.
    Gruess WTG

    Die Party ist vorbei!

  • Vei mir war auch eher die Idee von Unfällen, welche mich auf die Überlegung brachten: "Wo sitze ich sicher?"


    Mein Favorit war 2. oder 3. letzter Wagen, gleich bei der Türe, gangreihe (Szenario Panik), und wenn es ging in einem 2er Abteil statt 4er = Kein Geschoss vis-a-vis.
    Ob in Fahrtrichtung oder gegen die Fahrtrischtung hatte ich nie gross gedanken gemacht.
    In Fahrt Richtung: Die Wahrscheinlichkeit dass die Vorderen Wagen entgleisen oder in ein Hinderniss fahren ist gross, und dann wird mein Wagen wohl kaum noch gerade fahren, aber in Fahrtrichtung sehe ich die Gefahr und kann mich schneller orientiren.
    Gegen Fahrtrichrung: Besserer Schutz gegen Aufprall

    Mein Motto: KISS (Keep it simple and stupid)

  • Ich möchte in diesem Zusammenhang auch noch die sog. "Helfer-Bombe" in Erinnerung rufen. Die auf jeden Fall mit in die Überlegungen mit einbeziehen. Es bringt nichts den eigentlichen Anschlag zu überleben und dann, mit einem "Puh, Glück gehabt!" mit dieser in die Luft zu fliegen. Was jetzt aber bitte nicht so zu verstehen ist, dass man den Verletzten neben einem verbluten/eingeklemmt/unbeachtet lässt.


    Grüße

  • Hallo SP-Mitglieder,



    bezüglich Bombenanschläge sind wir in Thailand ein „reichlich gesegnetes Land“.

    Nur erfährt man als gewöhnlicher Tourist so gut wie nie aus der Presse davon, da die thailändischen Touristen-Behörden alles Erdenkliche tun, um solche Negativ-Schlagzeilen unter deN Teppich zu kehren.



    In der Regel werden die Bomben an belebten Plätzen wie


    • Supermärkten
    • Kaufhäusern
    • Markhallen
    • Bahnhöfen
    • Busstationen
    • Grundschulen usw.




    gelegt, um möglichst viele Menschen zu töten oder mindestens schwer zu verletzen.

    Durch die Splitterwirkung der selbst hergestellten Bomben, die kiloweise mit Tausenden von Nägeln, Schrauben, Muttern usw. gefüllt werden, sind die Opfer auf ewig entstellt und signalisieren in der Öffentlichkeit eine permanente und heimtückische Gefahr, was zu einer paranoiden Angstwelle innerhalb der Gesellschaft führt.



    Niemand kann sich „eigentlich 100%ig sicher“ vor diesen Bombenanschlägen schützen. Weder die Touristen noch die Einheimischen. Es sei denn, man verlässt seine Wohnung oder Zimmer niemals und lässt sich von Freunden und Bekannten versorgen.



    Warum ich das schreibe bzw. in welchem Maße bin ich selbst von diesen Verbrechen betroffen?

    Ich versuche trotz der kontinuierlichen Gefahr möglichst „besonnen und ruhig“ mit dem Risiko umzugehen. Hysterische Panik ist für niemanden hilfreich! Es würde weder meiner Frau noch mir helfen, wenn ich mich von wahnhaften und zutiefst ängstlichen Verhaltens-Auffälligkeiten beherrschen lassen würde.

    Übrigens handelt meine Frau ebenso wie ich:
    Auch sie hat „ihre Angst unter Kontrolle“, damit sie nicht in eine psychische, neurotische Erkrankung fällt.




    Tatsache ist:
    Das Leben geht weiter, denn es muss weitergehen, auch mit diesen alltäglichen Bombenanschlägen! Wir sind uns der Gefahr bewusst, … viel mehr können wir ohnehin nicht tun.


    Oder anders ausgedrückt, damit man meine Haltung besser nachvollziehen kann:

    Wenn ich im Flugzeug sitze, was inzwischen häufig vorkommt, mache ich mir nicht die geringsten Gedanken darüber, dass das Flugzeug abstürzen könnte. Denn gegen Situationen, Konstellationen und Zuständen, DIE ICH ABSOLUT NICHT ÄNDERN KANN, leiste ich keinen Widerstand. Das wäre ein sinnloser Kampf gegen Windmühlen!



    Und zwar aus 2 Gründen:

    1. Einerseits habe ich absolut keinen technischen oder menschlichen Einfluss auf den drohenden Flugzeugabsturz …

    2. …. und anderseits führt ein Flugzeugabsturz zu einem schnellen Ende des menschlichen Daseins.



    Die hohe Lebenskunst ist nach meiner Auffassung und Lebenserfahrung die unbeirrbare geistige Stärke, das Schicksal zu seinen Bedingungen mental anzunehmen und dadurch bedingungslos zu akzeptieren, dass unsere Möglichkeiten in Zeiten des Unglücks oder des höheren Geschicks äußerst begrenzt sind.




    Gruß Jörg

  • Lass dir von nem Eisenbahner gesagt haben: Das ist egal.
    Wenn was passiert, passiert es eben.
    Sitzt du vorne ist es ein Frontalzusammenstoss, sitzt du hinten ist es eine Flankenfahrt...
    Aber sogar bei einem Zugunglück stehen die Chanchen gar nicht mal so schlecht.


    Was man hier in den Medien gar nicht lesen kann ist die Tatsache das in Russland regelmässig terroristische Anschläge auf Hochgeschwindigkeitszüge vorkommen. :fearful_face:
    Natürlich gibt es dabei auch Tote aber die Opferzahlen sind im Prinzip "noch überschaubar" :staunen:
    Für mehr als eine schlimme Eintgleisung etc bräuchte man schon Zugang zur Eisenbahninfrastruktur.

  • Hallo Buddelbär,



    Du hast geschrieben:

    Zitat

    Lass dir von nem Eisenbahner gesagt haben: Das ist egal.
    Wenn was passiert, passiert es eben.



    Mit dieser Zeile - Wenn was passiert, passiert es eben - ist eigentlich alles gesagt!!! :Gut:



    Genau diese Lebensmaxime habe ich verinnerlicht und versuche, sie an meine Mitmenschen weiterzugeben.



    Allerdings bei einer Gattung Menschen mit „miserablen“ Erfolg. :lachen:



    Denn es gibt Menschen, die ihr weltliches Ende tapfer und würdevoll hinnehmen …. :psst:



    …..und es gibt Menschen, die sich mit Händen und Füssen gegen das Schicksal sträuben und in totale Hysterie und Auflehnung verfallen, wenn ihre Lebensuhr abgelaufen ist.
    :explodieren:



    Insbesondere im buddhistischen Thailand habe ich das immer wieder beobachten können.


    Die Lebensuhr läuft nun mal für jeden Menschen irgendwann ab…

    Was mich betrifft, so kann ich nur sagen, dass diese Lebensauffassung, die ich bereits seit Jahrzehnten
    als Maxime anerkenne, mich völlig von Zwängen, Ängsten und Verlusten befreit hat.



    Gruß Jörg

  • Ich sehe es ähnlich wie Jörg und Buddelbär: Gewisse Gefahren - seien es nun Terroristen, Unfälle oder ähnliches - habe ich sowieso nicht im Griff! Wo das Schicksal zuschlägt ist nicht vorhersehbar.
    Natürlich schlagen Terroristen bevorzugt da zu wo viele Menschen sind.
    Wenn man jetzt aber aus lauter Angst alle stark frequentierte Orte wie Bahnhöfe/Züge, Flughäfen/Flugzeuge, Einkaufszentren, Diskos usf. meidet erreicht man lediglich, dass man genau das erreicht was die Terroristen erreichen wollten!
    Und genau diesen Triumph gönne ich denen nicht!


    Wenn man erst einmal akzeptiert hat dass es im Leben keine absolute Sicherheit gibt und man sowieso auf lange Sicht nicht lebendig rauskommt gibt es mMn nur eine richtige Antwort darauf: carpe diem - nütze den Tag (und lasse dich nicht von diffusen Ängsten fertig machen).



    Also setze ich mich im Zug dahin wo sympathische Leute sind (und nicht dahin wo ich eine 2,5% höhere Überlebenschance habe). Im Flugzeug buche ich da wo ich Freiheit für meine überdimensional langen Beine habe - also beim Notausgang. Ob das meine Überlebenschancen verringert oder erhöht? Keine Ahnung - ist mir auch egal!



    Macht mich das zu einem schlechten Prepper? Ich denke nicht - aber selbst das ist mir Wurst.
    Denn ich lebe ja nur einmal. Und Leben bedeutet für mich nicht, die Anzahl der Atemzüge zu erhöhen sondern die Anzahl der atemberaubenden Momente.



    LG,



    Maresi

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Ich kannn mich euren Treads eigentlich nur anschliessen.


    Abgesehen von der inneren Einstellung gibt es für mich noch andere beeinflussbare Faktoren, die mein Risiko Opfer eines Anschlages zu werden, reduzieren können.


    1. Nicht zu den Stosszeiten reisen, lieber ne halbe Stude/Stunde später von Arbeit nach Hause.
    2. Der Sitznachbar ist möglicherweise der, der dich retten kann, schau, dass er sich an dich erinnert. Komm mit ihm ins Gespräch, wenn auch nur kurz.
    3. Grosse Menschenmengen meiden, das kann heissen, eine Station vor dem Hauptbahnhof raus und von da an mit dem Fahrrad oder dem Bus das letzte Stück zurücklegen.
    4. Ein brauchbares Erste Hilfe Set für die Selbst- und Fremdhilfe.
    5. Immer einen oder zwei einfache Partikelfiltermasken in den Bag, wenn der Betonstaub mal in der Lunge ist, ist der Krebs nicht mehr weit.
    6. Körperlich einigermassen in Form sein, dann hält man auch n bisschen mehr aus.



    Lg
    Monk

  • Da ist einiges zusammengekommen, danke für die Antworten.


    Ich bin aber offen gesagt etwas perplex über Dinge wie: "wenns passiert, passierts eben" "Alles kann man nicht vermeiden". Natürlich, das ist schon so. Aber das hier ist ein, nein, das S&P Forum, da geht es ja gerade um das Vorbereitetsein. Mich hat es hald interessiert ob es evtl. Möglichkeiten gibt, wenn die Antwort "Nein" ist, ok. Aber mal darüber geredet/geschrieben zu haben, kann manchmal auch nicht schaden.:winke:
    Wie man mit der "Nullmöglichkeit" umgeht, gehört eigentlich nicht hierher, das ist meinewegen psychologie oder sowas.

    Fortuna praeparatum potissimum diliget - Das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist.

  • Zitat von hjoggel;190449

    Hallo zusammen


    ich habe mir in letzter Zeit Gedanken darüber gemacht, wo im Zug man am besten aufgehoben ist, wenn jemand eine Bombe im Zug legt. Ich möchte betonen, dass ich nicht paranoid bin oder so erscheinen möchte, aber irgendwie beschäftigt mich dieser Gedanke. Bisher habe ich keine "Massnahmen" getroffen und weiss auch, dass die Wahrscheinlichkeit für sowas bei uns in CH eher klein ist, aber trotzdem...


    Was meint ihr?


    Du bist statistisch gesehen im ersten Wagen nach der Lokomotive am sichersten. Ein Anschlag wird eher ab dem 3 Wagen ausgelöst.
    Sieht man gut an Kriegsbildern des zweiten Weltkrieges. (Handauslösung) Aber selbst bei Fernzündung geht man tendenziell auf "Nummer sicher" deshalb Wagen 1.


    Bevor es aber soweit kommt würde die Sicherheit in den Bahnhöfen verstärkt werden. Das sieht man immer gut in Südfrankreich
    Nizza, Cannes wenn auf einmal 8 Polizisten "herumlungern" und 2 sich intensiv beim Eingang mit Billetten und Ausweisen beschäftigen.
    Eine solche Massierung sehe ich in der Schweiz nur bei Streetparade und vergleichbaren Anlässen.

  • @ Delta-force:

    Zitat

    Aber selbst bei Fernzündung geht man tendenziell auf "Nummer sicher" deshalb Wagen 1.


    Also, du sagst, der 1. Wagen ist auch bei Fernzündung der "beste"? Und weisst du, warum der 3. Wagen der "bevorzugte Bombenwagen" ist? Welchen Effekt hat das? Terroristen machen zwar ziemlich dummes Zeug, aber gehen dabei leider häufig ziemlich klug vor, es hat also mit dem 3. Wagen seinen Grund.

    Fortuna praeparatum potissimum diliget - Das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist.


  • Der beste Platz ist derjenige wo der Terrorist die Bombe nicht plaziert hat. Also vorher fragen...

  • Zitat von hjoggel;190752

    @ Delta-force:



    Also, du sagst, der 1. Wagen ist auch bei Fernzündung der "beste"? Und weisst du, warum der 3. Wagen der "bevorzugte Bombenwagen" ist? Welchen Effekt hat das? Terroristen machen zwar ziemlich dummes Zeug, aber gehen dabei leider häufig ziemlich klug vor, es hat also mit dem 3. Wagen seinen Grund.


    Es geht um die Zündart. Ein Selbstmordattentäter wird sich einfach im vollsten Wagen umsetzen und eher zur Mitte des Zuges tendieren, da er dort die höchste Effiktivität erhofft. Eine weitere Zündart wäre eine RC-IED, also Sprengsatz per Fernzündung, sei es ein Handy, Funkgerät, Garagendrücker oder sonst was. Dort sitzt der Auslösende (Triggerman) außerhalb des Zuges und beobachtet wie dieser vorbeifährt. Hat die Spitze des Zuges einen gewissen Punkt erreicht (Triggerline) löst er aus. Die Mitte ist schlichtweg leichter anzuvisieren als der erste Wagen.


    Alles natürlich rein statistische Werte. Sollte ein fröhliches Allahu akbar durch dein Abteil klingen solltest du flinke Füße kriegen :winking_face:

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
    [HR][/HR]

  • Zitat

    Der beste Platz ist derjenige wo der Terrorist die Bombe nicht plaziert hat. Also vorher fragen...


    Klar, oder gleich gar nicht dort einsteigen, ich kenne aber keinen Terroristen, von daher wird das keine praktikable Lösung.
    Wo ist das auf dem Bild? Sieht echt übel aus:traurig:


    edit:


    Zitat

    Sollte ein fröhliches Allahu akbar durch dein Abteil klingen solltest du flinke Füße kriegen :winking_face:


    Ich muss irgendwie lachen, aber eigentlich habe ich mir das ehrlich gesagt schon überlegt...:unschuldig:

    Fortuna praeparatum potissimum diliget - Das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist.

  • Zitat von hjoggel;190757

    Klar, oder gleich gar nicht dort einsteigen, ich kenne aber keinen Terroristen, von daher wird das keine praktikable Lösung.
    Wo ist das auf dem Bild? Sieht echt übel aus:traurig:


    Madrid 192 Tote 1'200 Verletzte Handy Fernzündung.